Heute melden wir uns von unterwegs.
Wir nehmen in der Lobby unseres Hotels in Freiburg auf und genießen ein Bier.
Außerdem sprechen wir über den 1. International Podcast Day.
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Heute melden wir uns von unterwegs.
Wir nehmen in der Lobby unseres Hotels in Freiburg auf und genießen ein Bier.
Außerdem sprechen wir über den 1. International Podcast Day.
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Deutschland ist das Land der Gesetze. Für alles gibt es Regelungen und Vorschriften – so auch für eGovernment. Wir haben uns mal mit dem eGovernment-Gesetz des Bundes befasst und werden in dieser Folge erzählen, was da so alles drin steht.
Gast:
Das eGovernment-Gesetz der Bundesrepublik Deutschland, kurz EGovG, ist ein ziemlich kurzer Gesetzestext. In lediglich 16 Paragraphen wird u.a. geregelt, wie der elektronische Zugang zur Verwaltung auszusehen hat, das elektronische Bezahlmöglichkeiten angeboten werden müssen oder wie Verwaltungsabläufe zu optimieren sind.
Wir haben ja schon öfter eGovernment-Gesetze einzelner Bundesländer angesprochen. Einige haben einen starken Bezug zum EGovG des Bundes, andere wiederum sind da spezifischer.
Natürlich gibt es auch wieder diverse Studien zum EGovG. Wir haben zwei für euch rausgesucht, einmal eine Kooperationsstudie der Hochschule Harz und der Materna GmbH, sowie über Perspektiven des kommunalen eGovernments vom Bundesland Rheinland-Pfalz.
In unserer neuen Kategorie Allerlei stellen wir euch besonders lesenswerte Artikel rund ums Thema eGovernment vor. Diese Artikel gehen über die reinen News hinaus und beschäftigen sich eingehender mit Chancen und Risiken, SOLL und IST-Zuständen.
Von uns gibt es diesmal eine klare Leseempfehlung für folgende Beiträge:
Nutzung sozialer Netzwerke zur Bürgermeisterwahl in NRW – Facebook & Co.als Wahlhelfer
Bürgerämter – Schlange stehen fürs Warten
Bürgerbeteiligung – Die Macht der Bürger
Aber auch abseits der besonderen Empfehlungen ist natürlich wieder das eine oder andere erwähnenswerte passsiert. Hier unsere News:
Digitales Testfeld Autobahn – Dobrindt unterzeichnet Innovationscharta
Hacker-Angriff auf Kfz-Zulassungsstellen
Und nochmal Hacker – im Bundestag
Aufruf von OSM München – Open-Defi-Map
Berlin – Mehr online in der Verwaltung
Ein Jahr Digitale Agenda: Viel versprochen, wenig erreicht
Cloud-Dienste – BMI veröffentlicht Kriterien für die Nutzung durch die Bundesverwaltung
Chief Information Officer des Bundes
Griechenland – eGovernment in Thessaloniki
Venedig – App zum Schulweg
eGovernment-Wettbewerb
Digitale Servicekonten: Die Chance für mehr eGovernment
Neues von paydirekt
Telemediengesetz im Kabinett – Mehr WLAN-Hotspots im öffentlichen Raum
De-Mail – Bundesinnenministerium schaltet Testzugang frei
Am 10. und 11. September fanden in der Landeshauptstadt München die Open Government-Tage statt. Neben der Begrüßung durch den Münchner OB Dieter Reiter – einem großen Fan und Unterstützer von eGovernment und Open Data – gab es wieder jede Menge interessante Vorträge.
Auch die Beteiligung in den sozialen Netzwerken (#ogtm15) war wieder überragend.
In diesem Jahr sogar mit Twitter-Wall.
#ogtm15 in diesem Jahr mit Twitter-Wall pic.twitter.com/IkDgrRS4wr
— eGovernment Podcast (@eGovPod) 10. September 2015
Selbstverständlich waren wir vor Ort und geben unsere Eindrücke wieder.
Shownotes:
Bearbeitung und Schnitt:
Aufnahme:
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Wie ist es eigentlich mit dem eGovernment in Deutschland bestellt? Wirklich so schlimm, wie wir immer behaupten? Alles doch nicht so dramatisch? Oder gar schlimmer? Der eGovernment Monitor 2015 beantwortet diese Frage, und wir haben ihn für euch durchgearbeitet. Außerdem in dieser Folge: unser erstes Interview 🙂
Gast:
Der eGovernment Monitor 2015 wurde gemeinsam von der Initiative D21 und dem Institut for public information management, kurz ipima, veröffentlicht. Der eGovMonitor untersucht die Nutzung und Akzeptanz von eGovernment-Angeboten in Deutschland und vergleicht diese mit Österreich, der Schweiz und Schweden.
Neben den oben genannten Faktoren wurde besonderes Augenmerk auf die Erwartungen der Bürger an Online-Angebote von der Verwaltung gerichtet.
Die Ergebnisse sind, milde ausgedrückt, ernüchternd. So ist beispielsweise die Nutzung von eGovernment-Angeboten in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr sogar zurückgegangen.
Das ist ein Ergebnis, was einen nachdenklich macht. Worin liegen die Gründe? Natürlich geht der eGovernment-Monitor auch darauf ein. Neben den Sorgen der Bevölkerung zum Schutz ihrer Daten ist primär der fehlende Bekanntheitsgrad der Angebote ein Grund für die schlechte Nutzung.
Wie man erkennen kann, ist das größte Problem, das die Bürger einfach nicht wissen, dass es Angebote gibt und überraschenderweise ist das in Österreich sogar ein noch größeres Problem als in Deutschland.
Natürlich ist das nicht der einzige Grund.
Auch der nPA, De-Mail sowie mobile und Open Government werden thematisiert. Alles in allem ist das Ergebnis mehr als ernüchternd. Es bleibt nur zu hoffen, dass das Thema eGovernment verstärkt in den Fokus der Behörden rutscht, die Wünsche der Bürger beachtet werden und somit die Ergebnisse im nächsten Jahr positiver sein werden.
Weitere Bilder aus der Studie findet ihr hier.
Ein mögliches Tool, um eGovernment voranzutreiben, ist Crowdsourcing. Ganz groß in dem Thema ist die Firma innosabi. Wir sprachen mit CEO und Mitbegründerin Catharina van Delden über innosabi selbst, Open Innovation und Smart City.
Frau van Delden gibt dabei spannende Einblicke in Crowdsourcing und Open Innovation und zeigt Möglichkeiten auf, wie das Ganze auf die öffentliche Verwaltung anwendbar wäre. Darüber hinaus gibt Sie Beispiele, wie das schon andernorts äußerst gut ein- und umgesetzt wird, so z.B. in Indien.
Was uns besonders stolz macht: Die Kollegen von innosabi waren so begeistert von uns, dass sie sogar ein Foto von uns auf ihrer Facebook-Page geshared haben 🙂
Hier das Interview einzeln: https://podcastfunkhaus.de/catharina-van-delden/
München – Nächstes Level für Ideen-Management
Praxistest der elektronischen Gesundheitskarte verzögert sich
Neues aus der Hauptstadt
Business Intelligence in der Verwaltung – Die langsame Auflösung der Silos
Hofheim am Taunus – Die Stadt mit dem Handy erleben
Warum sollten Sie eine E-Bewohner von Estland sein
Kommune21 im Interview – E-Government braucht Zeit
Tuttlingen – Radfahrer melden Mängel
Cuxhaven – Elektronisch zur Kurkarte
Digitalisierung im Gesundheitswesen – Entwurf des eHealth-Gesetzes im Bundestag
Studie – Portale weiter öffnen
No-Spy-Regel für Softwarebeschaffung der öffentlichen Hand in Kraft
Rathaus 2.0: digital und trotzdem rechtskonform
Bitkom-Studie zu Standortfaktoren – Start-ups sind unzufrieden mit Behörden vor Ort
Umfrage – Größte Herausforderung E-Government
eGovernment – solange Bürger nicht zu Kunden werden, ändert sich nichts zum Besseren
eGov Benchmark – Digitaler EU-Binnenmarkt braucht stärkere Transformation
Braunschweig – Wartezeit im Internet
Bundes-Alarm-App NINA – Sirene für die Hosentasche
Lippstadt – Live-Blick auf den Rathausplatz
Bitkom zieht Jahresbilanz zur „Digitalen Agenda“ – Digitale Agenda zu einem Viertel umgesetzt
Herausragendes Beispiel für eine moderne Website einer Kommune (Danke an Hörerin Claudia für’s Einsenden des Beispiels)
Aktion für den nPA im Einkaufszentrum
Shownotes:
Bearbeitung und Schnitt:
Aufnahme:
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In unserer Agenten-Spezial-Folge 007 haben wir im Auftrag der Queen unser Podcast-Team erweitert. Wir stellen heute unseren Mann in Berlin, Dirk Arendt, vor. Mit ihm sprechen wir über das Thema mobile Government.
Gast:
Als besonderen Gast stellen wir heute Dirk Arendt vor. Er ist unsere Augen und Ohren in Berlin. Dirk beschäftigt sich schon seit Jahren mit allem was mit eGovernment zu tun hat und wird mit uns heute über das Thema mobile Government sprechen.
Dirk ist über Twitter oder über seinen Blog erreichbar.
Was ist eigentllich mobile Government? Was kann man sich darunter vorstellen, wer macht sowas und warum? Ist Deutschland in diesem Bereich Spitze, oder hinken wir mal wieder hinterher?
Hier zunächst mal eine kleine Infografik:
Quelle: CapgeminiLeider muss gesagt werden, dass das ganze Thema mobile Government noch ganz am Anfang steht. Das Potential ist aber ganz klar vorhanden, und wir diskutieren die Möglichkeiten, die mGov bietet, welche Projekte es bereits gibt, aber auch Gründe, warum es an der einen oder anderen Stelle noch hapert.
Apropos Projekte: Wir haben das Projekt auf GitHub verfügbar gemacht. Es darf benutzt, ergänzt und bearbeitet werden. In diesem Dokument finden sich einige Ideen und Themen zu mobile Government. Gemeinsam können wir hier eine umfassende öffentliche Dokumentation schaffen.
Deutsches Web: Zu langsam für die Weltspitze
Breitbandausbau – Glasfaseranschlüsse in Deutschland Mangelware
CDU will Rechtsanspruch auf schnelles Internet einführen
Breitband-Internet: CDU will bis 2018 überall mindestens 50 MBit/s
Gerhardshofen – Datenautobahn für Gerhardshofen
Sascha Lobo über gescheiterte deutsche Netzpolitik
Lehre – Einwohnermeldeamt akzeptiert EC-Karten
Cyber-Attacke auf den Deutschen Bundestag
Auch US-Verwaltungen nicht vor Cyber-Attacken geschützt
Wurzen – Bürgerservice ausgebaut
Bremen – Neues Service- und Transparenzportal
Bundesregierung – Neuregelungen zum Juli 2015
BSI untersucht Betrieb und Sicherheit von „ownCloud“
Elektronische Rechnung mit ZUGFeRD für Kommunen
ElsterSmart – Via App zum Finanzamt
Deutschland dein eGovernment
Anwendungssicherheit bei Öffentlicher Hand mangelhaft
14. eGovernment-Wettbewerb: Gewinnerprojekte der digitalen Transformation in Verwaltung, Gesundheit und Bildungswesen
IT Standardisierung in der öffentlichen Verwaltung
Neues zu De-Mail
St.Gallen – Grundlagen für Smart City
Düren – Abfall-App online
eGovernment-Personalie in Baden-Württemberg und Bayern
Bundesrat lässt IT-Sicherheitsgesetz passieren
BWMi entwickelt Modelle für die wirtschaftliche Nutzung von Big Data
IT-Konsolidierung und Cloud-Strategie in der Schweizer Verwaltung
Sachsen – Beirat für Digitales
Vorratsdatenspeicherung
Deutschlands prominentester Datenschützer geht – Thilo Weichert (Schleswig-Holstein)
Bundesregierung goes #Neuland. Die Bundesmutti hat das Internetz für sich entdeckt. Und dabei auch dieses Youtube. Deswegen hat sie sich vom bekannten YouTuber LeFloid interviewen lassen. Das Ganze kann man sich durchaus mal anschauen um darüber ein eigenes Urteil fällen zu können.
Wer auf eigene Meinung bilden verzichten möchte, kann sich mal folgende Sachen anschauen:
Leider ist Frau Merkels Hoffnung, dass das Interview zur Prime-Time ausgestrahlt wird, nicht in Erfüllung gegangen.
Wir wurden tatsächlich als eGovernment-Podcast zum Event “Smart City” eingeladen. Dort lauschten wir gebannt dem Vortrag von Dr. Philipp Müller. Wir berichten natürlich, was wir da alles erfahren haben.
Außerdem sind die Bilder und Vorträge des 7. Bayerisches Anwenderforum eGovernment 2015 in München nun verfügbar.
Wir haben festgestellt, dass die Einstiegshürde für Podcasts leider immernoch sehr hoch ist und nicht jeder einen Podcatcher benutzt. Aus diesem Grund stellen wir seit einiger Zeit unseren Podcast auch als Newsletter zur Verfügung. Diesen Newsletter könnt ihr abonnieren und bekommt immer dann, wenn es eine Episode gibt, eine E-Mail in euer Postfach.
Shownotes:
Bearbeitung und Schnitt:
Aufnahme:
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Auch wir sind mal im Urlaub. Echt jetzt. Oder krank. Soll ja vorkommen. Das Blöde ist nur – die Welt dreht sich trotzdem weiter. Unverschämtheit.
Im Ernst: In den letzten Wochen ist vieles in den Bereichen e- und Open Government passiert. Deshalb haben wir uns für diese Folge entschlossen, unser Hauptthema wegzulassen und haben dafür eine ganze Latte an tollen News zusammengestellt.
News
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Aus gut unterrichteten Kreisen: neuer Bundes-CIO wird Hans-Georg Engelke, der derzeitige Leiter des Ministerbüros des Innenministers
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Kurioses
Veranstaltungen
Ganz untätig waren wir aber auch nicht. Wir haben zwei Veranstaltungen mit eGovernment-Thematiken besucht, bzw. besuchen lassen, und zwar zunächst die Neue Verwaltung:
Dort wurde unter anderem der dbb Innovationspreis verliehen
Innovationspreisverleihung, Quelle: www.neueverwaltung.deAußerdem waren wir auf dem zweitägigen Bayerischen eGovernment Anwenderforum 2015 im Schloss Nymphenburg.
Bildquelle: http://www.infora-mc.de/Bayerisches-Anwenderforum-676077.html
Dort gab es einige interessante Vorträge und Diskussionen – und wir waren dabei und berichten davon.
Shownotes:
Bearbeitung und Schnitt:
Aufnahme:
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