eID und nPA

Der ePerso aka nPA und die eId sind in Deutschland inzwischen im elften Jahr im Einsatz. Wie es dazu kam und wie es sich weiterentwickelt hat, besprechen hier vier (alte) weise und weiße Männer, die von Anfang an dabei waren.

Ein wenig ist diese Episode wie “4 Opas erzählen vom Krieg”. 😉

Kommentare  unter: https://egovernment-podcast.com/egov103-eid-npa/


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2 Gedanken zu „eID und nPA

  1. Peter Onderscheka

    Für einige Vorgange (z.B. Eröffnung eines Bankkontos) wurden bisher Verfahren wie PostIdent bzw. VideoIdent verwendet. Seit einiger Zeit ist es möglich, in diesem Kontext auch die eID des nPA zu nutzen. Natürlich ist das ein unnötiger Umweg, aber er holt die Leute bei bekannten Dingen ab und das dahinter stehende Problem wird gelöst. Ich verstehe nicht, warum dieses Vorgehen nicht bekannter ist und häufiger genutzt wird. Von bisher drei Produktiveinsätzen meiner eID entfallen immerhin zwei Fälle auf diese Variante. Gleichzeitig sollten z.B. Banken oder andere bisherige Nutzer von PostIdent & Co nachdenken, ob die eID nicht direkt für sie verwendbar wäre.

  2. Wolfgang Ksoll

    Hier noch eine Ergänzung von einem Uropa: das Elend fing schon 1997 an mit der Qualifizierten Signatur.
    http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2015/12/03/e-government-in-deutschland-in-der-sackgasse/
    2001 war ich an einer Studie für das BMWi beteiligt:
    http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/wp-content/uploads/2015/12/kpmg_esig-langfassung.pdf
    Das Elend war das Gleiche mit den gleichen Aktueren.
    Die deutschnationalen Sonderlösungen gegen EU und gegen globale Lösungen laufen seit 25 Jahren gegen den Baum. Zu viele Techies,zu wenig Betriebswirte und Verwaltungsfachkräfte?

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