Beginn
Einspieler
Torsten:
[0:38] Hallo und herzlich willkommen zur 126. Ausgabe des E-Government-Podcasts. Ich bin Torsten Frenzel und ich habe heute wieder eine Expertin bei mir im virtuellen Studio und zwar die Tabea. Hallo Tabea.
Tabea:
[0:52] Hi Torsten, schön wieder dabei zu sein.
Torsten:
[0:55] Genau und äh für alle, die äh die in den letzten Folgen nicht so aufmerksam zugehört haben, erzähl doch mal, äh wer du bist.
Tabea:
[1:01] Ja also bei dem Thema konnte ich ja quasi gar nicht widerstehen und habe auch nicht lange überlegt, also ich komme aus dem öffentlichen Dienst, habe lange Jahre in der Kommunalverwaltung gearbeitet, bin Wirtschaftsinformatikerin und habe 2tausendzwanzig
ein Buch zu KI mit einem Kuratoren geschrieben und zwar zu Smart City
Und seitdem bewegt mich das Thema und äh ja, eigentlich habe mich total gefreut, dass du das jetzt aufgreifst in den letzten Monaten und Wochen war ja sehr viel los.
Torsten:
[1:26] Genau, also ich habe einen Go to Guy, wenn ich äh zu FIM was brauche und du bist quasi mein Go to Girl, wenn ich was zur zu KI brauche.
Tabea:
[1:34] Ja ja gerne, ja also ich kann ja dann zu Ostern wieder kommen oder so.
Torsten:
[1:38] Genau. Mal sehen, was was die KI so schön versteckt hat.
Ähm wir sind eigentlich auf das Thema gekommen KI, weil in den letzten Zeit ist ja oder gerade zum Ende des Jahres sind ja wahnsinnig viele,
So KI-Systeme aufgepoppt, die jedermann nutzen kann. Ich sage mal, äh Picture und wie sie alle so heißen, äh wo man einfach äh.
Lustig spielen konnte, doll ihr, das äh das äh eine Thema, was äh sogar das war, glaube ich, sogar eine Tagesschau Dolli. Und ähm da habe ich mir gedacht, lass uns doch mal welche ausprobieren.
Und über die KIs und über die Ergebnisse im Podcast sprechen und wen nehme ich dafür? Natürlich Tabea Hein. Die KX.
Tabea:
[2:20] Na ja, ich ich hoffe ja, wir kommen auch dazu, zu schauen, äh ob
dass auch was wäre für die Verwaltung, ne? So also unser Fokus ist ja immer die Verwaltung und ähm ja das eine ist so ein bisschen das Spielen, ja? Also da hat natürlich jeder Spaß dran, also was auszuprobieren und so und das andere ist, äh können wir das irgendwie auch in unsere Wirklichkeit integrieren, ja? Macht das Sinn? Äh
äh ist das für die Stadtgesellschaft irgendwie sinnvoll oder vielleicht für die Mitarbeiter in den Stadtverwaltungen? Ähm was können wir damit anfangen.
Torsten:
[2:46] Ich denke, wir werden im Laufe des Podcasts draufkommen, äh wie sinnvoll die Dinge schon einsetzbar sind und vor allen Dingen, wie wegweisend.
Lass uns einfach mal loslegen. Also wir haben hier eine ganz große Liste wie immer findet ihr die Links zu den Dingen, die wir hier ansprechen und vielleicht auch noch ein bisschen mehr
In den Shownotes, dann könnt ihr das Ganze selbst ausprobieren. Ich äh werde dahinter schreiben, ob man Login braucht und manche sind auch tatsächlich mit Paywall,
die haben wir jetzt alle nicht nicht bedient, also nicht ausprobiert, die mit teilweise recht preisintensiv sind
alles wo man sich irgendwie einloggen konnte, konnte mit einem eigenen Konto oder die man so frei nutzen kann. Die haben wir jetzt mal einfach ausprobiert, die wir gefunden haben,
Und da fangen wir jetzt einfach mal an und zwar mit dem Thema Audio, weil nichts liegt in dem Audio-Podcast natürlich näher als das Thema Audio,
Audio: Aiva
[3:34] ähm da ist mir die Plattform Avar aufgefallen. AIVA.
Und zwar auf dieser Plattform kann man sich Musik komponieren lassen in verschiedensten Stilen. Und äh das habe ich mal gemacht.
Und äh habe mir hier mal einen ja eine Art Intro bauen lassen. Äh das hört ihr jetzt.
Einspieler
Tabea:
[4:49] Das hat so was von gefälligst, ne? Also äh nett anzuhören. Ähm ja irgendwie so so zwischen Kaufhausmusik so, ne, bis man früher so gehabt hat. Kaufhäuser gibt's ja auch kaum noch, aber ähm und ja irgendwie so nice, ne, äh,
nichts, was wo man sich drüber aufregen würde, aber irgendwie auch nicht so der richtige Knaller, aber wenn man mal so auf die Schnelle was braucht, glaube ich, ist das schon verwendbar, ne? Oder was was denkst du, ja.
Torsten:
[5:14] Ja, ich finde es auch äh echt gut und äh gelungen, was da rauskommt. Also was mir eingefallen ist, ich habe ja früher mal in Bars und Ähnliches gearbeitet und man kann hier auch so äh Radiostationen quasi sich auswählen. Der generiert halt on diffly,
Barmusik, die so hinten, hinten so in der Piano war, ja gut, Piano war hat man normalerweise im Piano stehen, wo einer spielt, aber die ist so in der Bar so im Hintergrund, so dudeln kann und dann kann man sich verschiedene Stilrichtungen aussuchen. Man kann ja auch äh ganze Konzerte schreiben lassen äh von dieser KI,
Das klingt äh für meine Ohren, ich bin natürlich kein Musiker ähm ganz gut. Vielleicht äh sollte sich jetzt mal der ein oder andere Musiker auch mal anhören, wie da die Harmonien so passen. Also für mich klingt's interessant.
Und was ich als äh Podcaster natürlich ziemlich cool finde, man kann auch diese einzelnen Musikstücke, die werden äh spurgetreu aufgenommen. Also es wird äh für jedes Instrument eine eigene Spur auch äh generiert,
Und ich kann die Musik, die dann quasi erschaffen wurde, auch nachbearbeiten.
Tabea:
[6:12] Kann man auch Klassik und so, oder? Hast du mal Plastik probiert? Opa.
Torsten:
[6:14] Man kann auch Klassik ja äh Symphonie in der Oper, da muss ja mal einer singen. Mit singen tut sich die KI noch schwer.
Aber Symphonie kannst du schreiben lassen, also kann auch äh tatsächlich die die äh Tonarten angeben, äh wie's geschrieben werden soll. Also das also für mich funktioniert das ziemlich cool, wenn man mal so ein bisschen äh Musikuntermalung braucht,
Nachteil das Ganze also ist nicht rechtefrei.
Tabea:
[6:39] Hm, aber wie kannst du's dann einsetzen? Also wenn du jetzt äh Musik dir schreiben lässt, könntest du's jetzt für deinen Podcast benutzen oder wäre das jetzt schon wieder verboten oder wie sind die Rechte, ne.
Torsten:
[6:48] Eigentlich das Verboten. Also ich werde jetzt für diese, weil wir ja drüber sprechen, werde ich das kurze Stück.
Tabea:
[6:54] Ja Vorführung, eine wissenschaftliche.
Torsten:
[6:56] Genau, wir einbauen, aber du kannst es natürlich kaufen auch bei der Firma. Du sagst, äh das ist genau das, was ich will und dann kannst du gegen Einwurf von Münzen oder Scheinen äh kannst du das Ganze dann auch benutzen.
Aber funktioniert cool, also ich bin begeistert. Man kann sich mehrere Musikstücke bauen lassen, drei Stück im Monat kann man sich runterladen im im kostenlosen Bereich.
Und äh ja diese Radios sind halt auch äh ziemlich cool. Das kann man so schön nebenher dudeln lassen. Äh ja. Sieht gut.
Tabea:
[7:24] Ja, nette Alternative, ne? Zu was anderem vielleicht, was Geld kostet.
Torsten:
[7:28] Genau und wenn wir gerade bei Audio sind, machen wir weiter mit Bildern.
Bilder: Dall-E, Mepa.Ai, Stable Diffusion
[7:32] Da sind ja äh tatsächlich äh Doll I ist ja hier äh durch die Medien gelaufen, wie ich vorher schon gesagt habe. Dann kann man durch Eingabe von Texten oder von,
Aufgaben kann man sich hier verschiedenste Bilder generieren lassen. Da gibt's auch noch dieses Mepa EI, was genau das Gleiche macht.
Oder Stable diffusion macht es auch. Map AI kostet ziemlich viel Geld. Äh da äh,
weiß ich gar nicht, wie gut das ist äh macht auch ganz gute Bilder. Ich habe mal ein paar machen lassen. Wir haben uns im Vorfeld schon drüber unterhalten und äh amüsiert und zwar habe ich mal Cover für den Podcast bauen lassen.
Und äh Tabea, was fällt dir auf, wenn du dir diese Kammer anschaust.
Tabea:
[8:18] Ja also ich hab's auch selbst mal ausprobiert mit mal so ein paar Bilder zu machen irgendwie so die die surfende Ananas oder irgendwelche Sachen, das ist ja manchmal dann doch sehr lustig. Aber es ist doch hier mit deinem Thema sehr sehr beschränkend
muss man sagen, also
Ich war schon ein bisschen enttäuscht es ist so farblich es ist so schwarz-weiß gelb, dunkelblau vorbeigelaufen ähm es ist eigentlich fast immer ein Mikro glaube ich drauf,
allen, glaube sogar,
Und ähm ja, dann sind manchmal so verzerrte äh Bilder von Menschen drauf, wo man so denkt, ui, das möchte ich mir aber nicht anhören, wenn wenn man hinterher so aussieht vielleicht als den Schriften drauf, die man nicht wirklich erkennen kann. Also man weiß nicht, ist das irgendwie eine andere Sprache? Also es scheint
Probleme zu haben mit Texten
Ähm da da kommt dann raus irgendwie so, also man kann's nicht wirklich lesen, das könnte eine andere Schrift sein, aber ich glaube eigentlich nicht. Es sieht mehr so nach Fantasie aus. Ähm ja, also ich fand's
so ein bisschen enttäuschend, muss ich sagen. Also was hast du so gedacht im ersten Moment.
Torsten:
[9:14] Ja im ersten Moment äh ist mir auch ich habe das auch mehrmals durchlaufen lassen. Ich werde auch zwei Bilder damit in in die reinmachen. Mir ist aufgefallen, dass die Podcast-Cover entweder ein Mikrofon enthalten oder zwei Männer.
Also äh das heißt, äh die KI geht davon aus, dass ein Podcast entweder irgendwas mit einem Mikrofon zu tun hat, also zumindest das Cover äh oder von zwei Männern betrieben wird von zwei Waisenmännern.
Das ist immer.
Tabea:
[9:45] Natürlich jetzt ja, ist aber schwierig zu schließen oder also lag's jetzt an Podcast oder lag's an E-Government? Was irgendwie vielleicht männlich, technisch besetzt ist oder so? Also da könnte es ja auch.
Torsten:
[9:54] Unmöglich, möglich, aber ich würde in eine Wette eingehen, dass egal, was man mit Podcast eingibt, hier auch immer männliche Bilder rauskommen.
Tabea:
[10:03] Mhm ja müsste man vielleicht nochmal weiter durchprobieren, ne, mit mit äh verschiedenen Stichworten, ja.
Torsten:
[10:06] Genau, dann genau an euch da draußen, probiert das mal aus und gebt uns mal Feedback dazu. Also ich werde das auf jeden Fall nochmal ausprobieren und ähm es kommt halt immer drauf an, was für Daten äh auf westlichen Daten die KI basiert.
Tabea:
[10:20] Ja oder vielleicht auch welche Worte du genau benutzt, also kommt jetzt was anderes raus, wenn du irgendwie Digitalisierung benutzt, als wenn du E-Government benutzt oder ähm Public Management, äh Public Sektor oder öffentliche Verwaltung oder so, ne,
auch noch die Frage, ob's auch noch sprachlich abhängig ist. Also erstens mal von der Sprache, also es ist jetzt Englisch oder Deutsch oder eine andere Sprache und
Zum anderen von der Wortwahl an sich, also wie wie genau das funktioniert, ne, weil wir halt die Hintergründe auch nicht so richtig kennen, ne.
Torsten:
[10:46] Na ja diese diese drei ähm genannten zumindest sind alle in englischer Sprache. Also man muss da in Englisch eingeben. Ähm.
Also die Ergebnisse, man sieht Ergebnisse. Man sieht wohin ähm es gehen kann, wohin es gehen wird. Da ist noch ein bissel was zu tun, weil äh Bilder oder Cover, in dem Fall sind's tatsächlich noch nicht,
Die Abmessung von dem Cover haben ähm aber man kann sich Inspiration holen.
Tabea:
[11:13] Ja, also ich denke auch. Bei anderen Themen habe ich auch äh gute Bilder gesehen, also wo ich so dachte, oh, das ist aber kreativ oder ja, das gibt mir irgendwie eine Anregung, dass ich vielleicht äh eine eigene Gestaltung äh damit mache, aber da fand ich's jetzt, ja, war irgendwie so ein bisschen enttäuschend, ja, also.
Torsten:
[11:27] Also man man kann die Bilder, so wie sie jetzt, wie sie rauskommen, noch nicht wirklich sofort verwenden. Man muss immer nacharbeiten oder man kann sich da äh Inspiration holen. Das ist so mein Eindruck.
So und was ist mit Bildern oder was ist mit mit Ton und äh Bildern äh auch noch gibt, ist natürlich auch Video.
Video: Pictory
[11:50] Und zwar gibt's da äh heißt es. Da kann man ähm.
Sich ein Thema aussuchen. Man kann ein Storyboard schreiben oder ein Storyboard erstellen lassen, auch automatisiert aus Artikeln oder aus Texten, die man da reingibt.
Und äh ich habe das mal gemacht mit einem mit einem Artikel, den ich kürzlich geschrieben habe, mit einem Kollegen zusammen,
Ähm das Video werde ich jetzt einfach nur verlinken, weil das ist nur mit Musik unterlegt, also es macht jetzt hier keinen Sinn, das abzuspielen. Aber mal anschauen, man sieht auch hier, wo es hingehen kann. Man kann ja auch äh sehr viel auch noch nachbearbeiten. Das habe ich mir jetzt gespart,
einfach mal sehen wollte, was da so roh rauskommt. So du hast du hast dir das angeguckt äh das Video, was sagst du.
Tabea:
[12:33] Äh also ich find's schon ganz spannend, muss ich sagen. Also ähm erstens habe ich mich gefragt ähm ähm.
Der Text ist das mit der Länge irgendwie berechnet ähm macht das Programm, das von selbst? Kann man das irgendwie einstellen? Außerdem also Bilder fand ich nicht schlecht so, von der Abfolge war auch recht schnell geschnitten,
ähm schien deutsche äh Städte zu sein so ja also die Kunsthistorikerin in mir hat schon gleich überlegt, welche Stadt könnte das sein, ne? Ähm also ich fand's ganz gut gemacht ähm es war vielleicht
inhaltlich nicht so supertreffend, hat aber schon mal so eine Vorlage gegeben, ja.
Torsten:
[13:06] Genau, also ich habe hier auch nicht viel gemacht, also ich habe das einzige was ich gemacht habe, ich habe die Musik ausgesucht, ich habe so ein bisschen die treibende Musik genommen und nicht so eine am Anfang die KI hat eine ganz äh langsame so Dudelmusik ausgesucht ähm.
Tabea:
[13:19] Aber meinst du, da kommen die Schnitte auch her? Also wird es.
Torsten:
[13:22] Die Schnitte waren schon vorher so. Ne ne die die Schnitte waren schon vorher so und ähm ich habe den Eindruck, dass der das das Bild oder den Film, der dahinter ist, die Szene äh abhängig äh vom Text gemacht hat.
Ganz deutlich ist mir das aufgefallen an dem äh an dem an dem eins Szene, wo drin steht Public Money Public Code.
Äh da hat er tatsächlich äh das war ein äh ein Bild aus Frankfurt, wo dieses große Euro-Zeichen drauf war.
Tabea:
[13:48] Ah ja genau, genau. Ja ich hab's gleich erkannt wegen der Straßenbahn.
Torsten:
[13:52] Ja klar.
Tabea:
[13:53] In diesem türkis. Ja ja da war das ist ja das Zeichen von der EZB, ne, da auf dem äh Willy-Brandt-Platz, ne.
Torsten:
[14:01] Ja, du kennst dich in Frankfurt besser unter sich.
Tabea:
[14:03] Ja ja klar.
Torsten:
[14:04] Dafür, dass ich überhaupt nichts gemacht habe außer den Link zu den Texten äh reingetan habe ähm und ich habe in der letzten Szene habe ich den Text noch ein bisschen angepasst, aber ansonsten ist das so kommt es raus.
Tabea:
[14:17] Es hat mich so ein bisschen erinnert an äh die PowerPoint-Präsentation, die da kann man sich ja jetzt auch was vorschlagen lassen, ne, also so eine
eine Präsentationsvorlage, wenn man sagt, welche Themen man bearbeiten möchte. Also da gibt's ja auch schon sowas, wo man quasi von Text auf äh Bild schließen lässt, aber dass das bewegte Bilder, also das finde ich schon, Resp,
also.
Torsten:
[14:37] Ich finde, ich finde, es funktioniert auch ganz gut. Also das ist aber auch hier wieder eine schöne Inspiration. Man kann hier äh quasi dann davon anfangen, äh einen ordentlichen ordentlichen Film draus zu machen. Also die KI macht es noch nicht Ende zu Ende.
Tabea:
[14:51] Aber da hast du natürlich auch wieder die Problematik, ne? So ein bisschen so Urheberrecht und solche Sachen, ne, muss man schon aufpassen. Also wenn wir jetzt mal so ein Stück Richtung Verwaltung denken, wie kann ich's da einsetzen? Also das eine ist ja so ein bisschen die Inspiration, ja das schon, ne, eine Quelle für Kreativität
Das andere ist so, ja, aber so richtig benutzen dann kann ich's eigentlich nicht, ne.
Text: Chatgpt
Torsten:
[15:10] Das stimmt, aber ich glaube, wir gehen mal an noch eins weiter, weil wir hatten jetzt äh äh Bild, Video und äh Audio und jetzt gehen wir mal zu dem, was ein bisschen näher an dem Thema Verwaltung dran ist und zwar Text.
Tabea:
[15:26] Oh ja, Texte. Da hat sich ja so viel getan, also.
Torsten:
[15:30] Genau genau, da ist ja äh ganz groß durch die Presse ist ja Tschetschibity gegangen. Also als äh schon als Googlekiller ähm bezeichnet worden und das Beste seitgeschnitten Brot, genau.
Tabea:
[15:43] Alle dran. Ja, also wirklich alle sind dran, man überlegt jetzt schon, äh wie macht man's mit dem Studium, äh was liefern Studenten eigentlich noch für Seminararbeiten ab? Kann man das überhaupt irgendwie noch bewerten? Äh wenn jetzt alle diese Tools benutzen, die es schon gibt.
Torsten:
[15:58] Ist auch schon benutzt worden, also im öffentlichen Kontext. Äh du hast mir da einen Link geschickt gehabt und zwar ist eine kleine Anfrage von diesem Tool geschrieben worden.
Und die so gut formuliert, dass man nicht sieht, dass das äh eine KI geschrieben hat.
Tabea:
[16:14] Ja, also fand ich auch gut. Ich dachte schon erst, ob
schon nachbearbeitet ist oder so, also äh man checkt ja auch schon immer, ne, wenn in Social Media sowas auftaucht, ob das wirklich komplett echt ist, aber es scheint doch so zu sein und man überlege sich jetzt mal, wenn man da so einen Ping-Pong-Spiel mit anfängt, ja, also,
Die Verwaltung würde jetzt vielleicht diese Anfrage auch mit einer KI beantworten,
Also dann entweder drehen dann am Ende alle Däumchen oder sind alle total involviert und äh nur noch am Anfragen beantworten, ne
Ein Mensch muss da ja dann schon noch dabei sein, um's vorher mal zu checken, ob's auch okay ist, ne.
Torsten:
[16:45] Aber de facto genau diesen Ansatzpunkt, den gibt's ja schon, den gibt's schon lange. Äh ich habe früher mal in äh so Support-Centern gearbeitet und äh da konnte man auch chatten mit äh den.
Kunden und Kundinnen und äh auf diese Chat, also man konnte gleichzeitig mit bis zu acht Leuten chatten.
Weil ähm ich würde das noch nicht kinen.
Aber das Tool hat einem die Antworten vorgeschlagen und man hat konnte dann tatsächlich auswählen aus zwei, drei Antwortmöglichkeiten und damit das Gespräch führen. Also man konnte ganz fix äh quasi mit acht Leuten acht Leute gleichzeitig bedienen.
Tabea:
[17:26] Ja, aber ich denke, das ist ja auch ein Einsatzbereich für die äh Verwaltung, ne, also dass man das so als Wissensmanagement-Tool im Hintergrund laufen lassen könnte, ne
auch wenn ich Anrufe bekomme von einem Bürger oder so sind vielleicht komplizierte ähm was weiß ich Sozialgesetzbuche, irgendwelche Gesetzestexte, die ich nicht immer alle gleichzeitig parat habe oder wo sich auch viel ändert oder so und ich
für eine Beratung durch, ähm wäre so was ja auch gut, ne, als Wissensmanagement im Hintergrund laufen lassen, kann ich immer schnell was nachschlagen, was aber nicht aus dem Internet kommt, sondern was schon
vorher geprüft ist oder wo ich nur bestimmte Inhalte dann auch raushole, die dann auch rechtskonform sind, ne.
Torsten:
[18:00] Was ich da ganz wichtig finde, dass man mehrere Auswahlmöglichkeiten hat. Dass man nicht nur die eine Wahrheit bekommt, sondern dass man vielleicht zwei, drei verschiedene zur Auswahl bekommt äh und dann äh dann selbst noch als Mensch die Richtige aussucht,
sonst ähm kann ich die ganze Kommunikation nur mit der KI machen lassen und äh wenn KIs ähm die ja auch selbst lernend sind,
Diese Kommunikation äh führen äh wissen wir, wo es hinführt, also derzeit. Ich erinnere an den Nazi-Chatbot von Microsoft.
Tabea:
[18:31] Ja, es schaukelt sich ganz schnell hoch und ähm das ging ja innerhalb kürzester Zeit auch. Also das kannst du dann auch kaum noch überwachen. Da brauchst du dann schon wieder eine KI oder eine Automatisierung, die die KI überwacht.
Torsten:
[18:41] Genau. Wer überwacht die Überwache.
Tabea:
[18:43] Ja ja, also das kannst du dann immer weiterspielen, ne.
Torsten:
[18:47] Aber hast du mal mit rumprobiert.
Tabea:
[18:49] Ähm äh ja so ein bisschen und ich habe auch im Internet einiges gelesen darüber. Ähm
Ja, also ich finde es äh diese die Verbesserung eigentlich ist ja, dass äh Dinge hat so eine Art von Gesprächigkeit, würde ich's mal nennen
es ist ein nützliches Spielzeug auf der einen Seite. Ähm ja irgendwo habe ich gelesen, es sei ein störastischer Papagei. Also
Das irgendwie ja, also es es ist uns halt so ein bisschen näher in dem, wie es spricht, ja. Es ist nicht so hölzern, sondern es führt eher so eine Art Dialog. Es scheint so ein bisschen so. Ähm es kennt sich in verschiedenen Themen aus, ne? Also ist kein kein äh super Spezialist oder so, sondern man kann halt verschiedene Dinge fragen,
Ähm es ist auch so ein bisschen anregend, ne, das was wir jetzt mit den Bildern und so mit dem Video auch schon hatten ähm äh kann vielleicht auch so ein bisschen kreativ äh inspirieren ähm und es kann ja zum Beispiel auch Code schreiben einfach und das habe ich aber noch nicht probiert. Ich weiß nicht, ob
du da schon mal was äh getestet hast, das soll ganz gut gehen, habe ich gehört.
Torsten:
[19:40] Ja ähm meine Erfahrung ist, dass der meist nicht funktioniert, weil der äh.
Ja halt nicht getestet wird. Da müsste quasi noch die die KI müsste dann quasi noch so ein äh so ein Thema ja so ein Testthema haben. Also die müsste quasi ein Text den den Code schreiben und dann nochmal durchprobieren, ob der überhaupt läuft.
Tabea:
[19:59] Ich glaube, das ist aber auch so eins der Probleme, ne? Also das, was äh diese Chat-GBT und auch andere machen, ist ja Predigten, ne, also die sagen vorher
und ähm sie sind ja irgendwie so aus so einem Fundus an Internettexten ähm
Äh holen Sie sich Informationen und da kann halt auch schnell mal was schiefgehen, ne? Das würde auf diese Fehler dann auch in der Programmierung hindeuten. Ähm wenn ich irgendwie Wellington mit Napoleon verwechsle, ne, dann ist das nicht gut für meine Seminararbeit.
Torsten:
[20:25] Das stimmt.
Tabea:
[20:27] Das ist wenn Waterloo verloren ist, ne, dann da ist nix mehr zu machen. Also mit solchen Dingen muss man halt rechnen, ne? Äh dass da Logikfehler drin sind, ne.
Torsten:
[20:36] Lass noch mal ganz kurz äh gehen. Ich habe,
Natürlich auch ein paar Aufgaben gegeben. Ich werde das meiste werde ich in die Shownotes schreiben, aber ich habe unter anderem mal ein Gesetz für Deutschland schreiben lassen.
Und äh ein Gesetz zur Digitalisierung der deutschen Verwaltung und weil man sich mit natürlich auch kontextbasiert unterhalten kann, habe ich direkt die Frage dazu gestellt was könnten die Probleme dieses Gesetzes sein,
hier hat auch äh TschetscheBT äh tatsächlich was aufgeführt. Äh ein Gesetz der Digitalisierung der deutschen Verwaltung könnte folgende Probleme mit sich bringen. Ich lese jetzt bloß stichpunktartig,
Erstens Finanzierung, zweitens Datenschutz, Datensicherheit, drittens Barrierefreiheit, viertens Fortbildung und Schulung und fünftens Integration von Privatunternehmen.
Das sind genau die Themen, die wir die wir haben.
Tabea:
[21:27] Also da ist wirklich viel genannt, ne? Also das war eine gute Recherche.
Torsten:
[21:30] Also könnte ich so ab könnte ich so abgeben und hätte meine Seminararbeit bestanden.
Tabea:
[21:35] Ja ja, zwei Minus, ne? Irgendwas fehlt immer. Also irgendwas der der gute Lehrer findet immer irgendwas, was fehlt.
Torsten:
[21:41] Reich ist bestanden.
Tabea:
[21:45] Ja, aber ich hatte ja zu dir gesagt, du wenn du schon so was machst, ne, so Egovermint Gesetz, dann lass uns doch mal in mein Gesetz in Reimform äh präsentieren und äh das hast du ja dann auch durchgeführt,
Äh das ist schon ist schon ganz interessant, was da rauskam, also äh ich ich denke, wirst du das auch in den Shownotes zeigen, also.
Torsten:
[22:03] Genau, das wird auch in den mit drin sein, auch äh mein äh Gesetz äh in verständlicher Sprache für Kinder. Werde ich auch mit reinmachen.
Vorher drüber gesprochen. Äh das klingt sehr interessant, wobei hier das Thema Gesetz äh eher erklärend genutzt wird. Also es wird hier kein Gesetz geschrieben oder mit mit äh Artikeln geschrieben, sondern es wird erklärt, was ein
Gesetz sein könnte oder was das ist. Aber das ist sehr, sehr gut, sehr gut geschrieben, sehr in einfache Sprache. Ähm durchaus gut nutzbar.
Tabea:
[22:35] Also ich bin ja sowieso immer für einfache Sprache. Ich finde, das ist eine gute Sache
Ähm weil auch als normaler Bürger, ja, auch wenn ich äh ähm gut schreiben und lesen kann und mich der deutschen Sprache sehr mächtig fühle ähm bin ich immer froh, wenn ich was lese, was nicht zu lang ist, was einfach formuliert ist, das finde ich einfach eine gute Sache.
Text Und Mehr: You.Com
Torsten:
[22:53] Du hast noch was anderes ausprobiert und zwar you dot com.
Tabea:
[22:58] Ja, also das ähm ist quasi so das zweite Tool, was jetzt aufkam. Ähm ist ein bisschen anders gelagert, würde ich sagen. Ähm ich hatte dann auch mal so nach E-Government Gesetz gefragt, ähm also es hat eher so eine erklärerische Komponente. Ich würde es mal so sagen, es steht zwischen einer gängigen Suchmaschine und äh äh,
also es ist nicht hat nicht ganz so diese Gesprächigkeit und verliert sich nicht so schnell, sondern ist doch eher erklärend. Also es hat mehr
Nicht was von einem es geht schon über Lexikon Artikel hinaus, aber ähm es äh sagt dann so, in Deutschland wird das E-Government gesetzt durch das Gesetz über elektronische Verwaltung geregelt und so weiter, also es ist schon ähm ja eine gesetzte Erklärung, ne
Und ähm dann hatte ich noch mal weiter gefragt, ähm ob er mir denn ein äh Gesetz für die digitale Transformation in Deutschland schreiben kann,
weil ich dachte na ja also Igor mit Gesetz haben wir ja jetzt schon und da wollte er mir irgendwie auch kein neues schreiben und dann hat er das Digitals Gesetz vorgeschrieben,
Und ja, also das war dann nicht so sehr ausformuliert, aber ähm ja, schon ein paar Sätze dazu, also es liegt fest, wie die Verwaltung ihre Dienstleistungen und elektronischen Dienste aufbaut und anbietet, wie Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet werden müssen
welche Verfahren für die elektronische Signatur verwendet werden sollen, also es hatte schon so gewisse Ausführungen, war jetzt aber nicht in Gesetzesform, so wie wir das kennen, ne.
Torsten:
[24:16] Die Namensgebung hat er auch ganz gut hingekriegt, also die Kita ans G. So so nennen wir in Deutschland unsere Gesetze.
Tabea:
[24:24] Ja, also es ist äh ist schon eine gewisse, ne Logik in in dem Aufbau drin. Also ich ich glaube schon, das hat sich da was abgeguckt, ne.
Torsten:
[24:31] Genau, also ich habe mir das das Judo dort äh dieses Judo dot com ja auch mal angeguckt
Und äh das sieht sehr sehr nach Google oder Bing oder ähnlichem aus, wenn man ein bisschen runterscrollt da schreiben Sie, dass Sie hier nicht die dass Sie nicht bing nutzen, aber Bing nutzen
Ja, ein bisschen komische Power bei Microsoft,
Ja äh ich gehe mal von aus, dass die hier die Suchergebnisse äh aus Microsoft, weil das sieht tatsächlich aus wie eine Suchmaschine, ich kann hier auch Sachen äh suchen. Ich kann mir hier Dinge schreiben lassen, ich kann mir Code schreiben lassen, ich kann mir äh Bilder.
Generieren lassen, ich kann aber auch nach Bildern suchen. Auch hier übrigens wieder Podcast, da sieht sehen die Cover ganz anders aus, aber alle auch wieder mit,
Mit Kopfhörern und Mikrofonen. Oh, hier ist eins mit einem Fuchs. Kopfhörer und einem Fuchs.
Tabea:
[25:22] Na, es hat immerhin Variationen. Also man muss vielleicht auch nur lang genug probieren, ja.
Torsten:
[25:26] Ja genau.
Tabea:
[25:27] Ist ja auch immer was anderes,
Es ist auch in Teilen eben nicht reproduzierbar, ne? Das muss man auch sagen. Also wenn wir jetzt so Richtung Verwaltung denken, brauchen wir ja doch auch immer so dasselbe Ergebnis auf dieselbe Frage. Das ist da nicht gegeben. Wenn mal mehrfach anfragt äh mit den gleichen Wortlaut,
man nicht immer dieselbe Antwort. Das ist man kann aber, also ich konnte nicht so genau schließen, warum es sich jetzt wie verändert.
Torsten:
[25:49] Ja, was ich bei äh Unit com äh ziemlich gut finde, ist, dass man verschiedene Kategorien hat, zum Beispiel Shop.
Und äh sicher Dinge auch äh in verschiedensten Shops suchen lassen kann. Ich glaube, das funktioniert besser als Google.
Ähm weil ja hier nicht einfach nur.
Algorithmen äh durch äh wurschtelt und äh guckt, wo ist denn Shop und wo ist denn irgendwas schon mal im Shop aufgetaucht, sondern hier auch logische Verknüpfungen herstellt.
Also wenn ich hier in Shop gehe und ich habe mir einen Podcast gesucht, dann äh bringt er mir hier äh.
Bücher äh zu Podcasts äh bringt mir Bücher zu äh zu E-Government. Äh alles auf Englisch in dem Fall. Ähm und nicht einfach nur so hier um die Ecke das nächste Egoment Lokal oder ähnliches.
Tabea:
[26:40] Aber man muss schon sagen jetzt, das sind halt auch mehrsprachige Tools, ne? Während wir jetzt ja bei den äh Bildern ja immer nur auf Englisch gesucht haben,
Muss man hier schon sagen, also da ist auch irgendwie eine Übersetzungskomponent, ich weiß nicht, ob sie die Bell benutzen oder so. Irgendwas ist dahinter, was auch übersetzen kann und äh gar nicht so schlecht funktioniert
Letztens mal ein Wortwölkchen machen lassen, also das Wölkchen habe ich schon selbst programmiert in Python, aber äh mal mehrere Texte generieren lassen, ähm mit denen ich dann die Wortwolke quasi befüttert hatte für ein Bild
Das hat ganz gut geklappt
also da brauchte ich dann nicht äh selbst so viel suchen, sondern habe nacheinander ein paar Fragen eingegeben und das hat das da raus gerattert. Dann habe ich die Texte da rausgenommen, gerade reingefüttert und das hat gut funktioniert.
Text: Summai
Torsten:
[27:21] Und weil wir grad so schön bei Texten sind, haben wir ja noch eine Anwendung ausprobiert, die tatsächlich was für die öffentliche Verwaltung ist und zwar das Thema Sam EI. Texte in leichte Sprache, da hast du ein bisschen mehr Einblick.
Tabea:
[27:33] Ja, Herr Flora Geska hat uns da freundlicherweise ein ähm einen Link zugeschickt, mit dem wir da direkt rein können und das ausprobieren. Ähm vielen Dank dafür. Ähm das ist ein äh Tool, was ähm aus einem Text äh leichte Sprache macht,
Uns hat dazu auch noch die Funktion, dass man ein Glossar dabei hat und auch Synonyme nachschlagen kann
Ja also leichte Sprache ist ja für die öffentliche Verwaltung 'ne super Sache grade für Webseiten ne also dass man eben halt kurze Sätze benutzt und aktive Aussagen und so und äh leichte Sprache ist ja auch genau definiert durch ein Regelwerk des Vereins Netzwerk äh leichte Sprache
und es ist also nicht einfache Spaß, wird ja auch gern mal verwechselt miteinander, ja. Also nicht das einfache Sprache, wo oft so ein bisschen ja Bürgersprache und es muss bürgernah sein, aber leichte Sprache ist schon ziemlich genau definiert, was wie die sein muss, was sie können muss. Ähm.
[28:22] Wie die sich ausdrückt und mit diesem Regelwerk glaube ich ist das auch ganz gut hinterlegt, also dass man, wenn man Texte eingibt, schon ganz gute Ergebnisse
bekommt. Äh ich hab's mal mit einem eigenen Text von mir probiert. Meine Texte sind meistens ein bisschen kompliziert, muss ich sagen. Also meine Sätze sind oft zu lang und ähm,
auch schon so ein bisschen ja mit mit Fremdwörtern und so ähm da war ich so simmimäßig
zufrieden. Also ähm ich hatte so einen Text über KI, mal so ein ein Kapitel äh geschrieben und ähm mit Digitalisierung und der Fokus legt auf und die Quicks wenns sind und so. Ähm das hat's mir alles rausgestrichen. Also wenn ich mal einen einfachen Text schreiben muss, dann äh
meinen komplizierten Text in in das Tool rein und dann wird es definitiv total einfach. Ähm das hat mir dann übersetzt ähm,
als vielversprechender Quickwin hatte ich geschrieben, wurde in der jüngsten Vergangenheit ein Fokus von Digitalisierung auf die Bereitstellung von Informationen auf Websites gelegt. Integrierte Interaktion und Transaktion mit der Stadtgesellschaft wurden lange vernachlässigt,
schwieriger umsetzbar sind und mehr Aufwand und Ressourcen beanspruchen. Das hat's mir umgewandelt in die Stadt hat viele Infos im Internet aber die Bürger und Bürgerinnen können die Infos nicht selbst machen,
Sie können nicht mit der Stadt reden. Sie können nicht mit der Stadt,
Geld über das Internet bezahlen, das ist schade für die Bürger und Bürgerinnen. Also das mag's jetzt nicht komplett und hundertprozentig treffen.
[29:42] Aber ich finde, das ist eine sehr sehr gute Vereinfachung von dem, was da steht. Also ich hab's dann auch mal mit einer Leistungsbeschreibung probiert. Wir haben ja äh für die äh Services der Verwaltung,
Einmal diese Leistungstexte, ne? Die oder was auch immer, wenn wir einen Hund anmelden wollen. Da habe ich's mal mit dem Infektionsschutzgesetz probiert. Ähm da gibt's einen Text, der ist auch im Goldstatus äh äh von FIM äh also das ist ein geprüfter Status
Ja, also da sind wirklich gute Sachen da rausgekommen. Es war, fand ich noch besser,
Ein leichter Sprache umgesetzt wurde. Also da wurde dann genau erklärt. Man kann das war ich hatte zum Beispiel geprüft, also Bewerbung für Dienstausfall, Entschädigung gibt's ähm
dem Infektionsschutzgesetz ähm für sorgeberechtigte Personen und da hat es genau das umgewandelt, also sie dürfen das Kind äh das
Kind darf noch nicht zwölf Jahre alt sein. Das gilt nicht für behinderte Kinder. Sie müssen einen Job haben. Die Entschädigung hängt von ihrem Verdienst ab
Dann wurde gesagt, wie lange und wie viel Prozent man bekommt und so. Also das war richtig gut umgesetzt und ich glaube, das liegt auch schon daran, weil das äh Programm natürlich auf die Verwaltung auch ähm schon trainiert wird, ne. Also ich denke, da sind schon auch äh,
äh wieder verändert worden und angepasst worden.
Torsten:
[30:52] Weißt du eigentlich, ob's da ob's da eine eine gibt, dass man das direkt einbauen kann in einer Webseite oder so? So wie die Google Slater zum Beispiel.
Tabea:
[30:59] Also ich würde mal unterstellen, dass es das gibt, kann es dir aber nicht hundertprozentig sagen. Da müssen wir mal bei Sam AI nachfragen. Es ist ja schon im Einsatz.
Torsten:
[31:04] Weil ich habe da jetzt noch nichts nichts genau, ich habe das nämlich noch nichts gesehen dazu, aber vielleicht.
Tabea:
[31:10] Ja wir haben ja da so einen Probe-Account. Ähm ich weiß nicht, inwieweit das das wird da für uns nicht möglich sein, nehme ich mal an.
Torsten:
[31:16] Nee, aber ich hab's auch in den Texten nirgends gesehen.
Tabea:
[31:19] Ne, da müssen wir nochmal nachfragen.
Torsten:
[31:20] Da müssen wir nochmal nachfragen, aber ich gehe mal davon aus, dass äh also dass da eine API dabei ist, weil das wäre super sinnvoll, wenn wir nicht äh erstmal alle Texte da reinschmeißen würden und äh dann wieder in die Anwendung reinbauen, sondern,
hier tatsächlich die Texte übersetzen, vielleicht noch äh,
Cash äh laden, dass man den nicht jedes Mal übersetzen muss. Aber das äh wäre eigentlich eine günstige Geschichte.
Tabea:
[31:48] Ja, ich könnte mir auch vorstellen, dass da halt vieles äh gerade wenn man jetzt nochmal im Live-Einsatz hat, äh Gleiches vorkommt, ne? Also,
Der Sachbearbeiter hat dort dann oft dieselbe Problematik wie die Sachbearbeiterin nebenan oder so, also ja, das das wäre schon eine gute Sache. Also falls es das noch nicht gibt. Grüße an Sam AI, bitte einrichten.
Torsten:
[32:07] Genau, also ich sehe es hier auf der Webseite auch tatsächlich nicht. Also wir hatten ja gesagt, dass wir auch ab und zu nebenbei mal schauen, aber ich sehe es hier auf der Webseite nicht. Ich hoffe, also ich denke mal, dass es das geben wird.
Tabea:
[32:16] Was mich ein bisschen irritiert hat, ist, es gibt äh diese Funktion mit Synonymen
Finde ich eigentlich ganz gut, wenn ich einen Text schreiben will, dass ich vielleicht mal noch ein anderes Wort einsetzen kann, aber das wiederspricht ja eigentlich der leichten Sprache. Also in der leichten Sprache sind Synonyme ja eher nicht gewünscht, muss man sagen. Und das Closar habe ich auch mal ausprobiert und das äh das,
da ist, glaube ich, das bloß neues ausbaufähig, würde ich mal sagen. Also da kommen manchmal so ein paar komische Sachen bei raus, also.
Torsten:
[32:41] Ja Synonyme ist so ein Tick der Journalisten, also man kann auch.
Tabea:
[32:45] Ja ich glaube auch, dass es ja.
Torsten:
[32:47] Man kann auch schöne Texte schreiben ohne Synonyme.
Tabea:
[32:50] Ja ja ich hatte dann auch ich hatte es versucht mit dem Begriff Digitalisierung da liefert's dann auch irgendwie gar nichts,
während man beim Plus sah, wenn man Digitalisierung eingibt, dann schon eine Erklärung kriegt äh,
Digitalisierung heißt neue Technik, kommt ins Leben. Für uns jetzt vielleicht auch mal so ein bisschen befremden vom Wortlaut. Äh zum Beispiel Smartphones und Tablets, ist aber inhaltlich, finde ich, noch okay so
Ähm wenn man eingibt äh Bürgeramt, dann kriegt man zehn verschiedene Begriffe für Bürgeramt. Das finde ich eher so ein bisschen kontraproduktiv, muss ich sagen.
Torsten:
[33:17] Ja fallen die Schnitte überall Bürgeramt dran, also.
Tabea:
[33:20] Ja ja und wenn man dann sagt Meldehalle, äh was jetzt als einer der Begriffe angeboten wurde, dann ja ist schon ein bisschen schräg, ne,
Aber ich glaube, das ist auch noch ein bisschen work and progress, ne? Wir wollen ja auch nicht zu sehr also das äh es ist schon gut gemacht. Also das, was es in leichte Sprache umsetzt. Ich finde schon, es hat schon was.
Torsten:
[33:36] Es gibt noch einen Mitbewerber aufm Markt. Capitol EU.
Äh ich habe die jetzt noch nicht ausgetestet, weil ich den gerade kurz vor der Aufnahme äh mir äh rübergeschoben wurde. Ähm aber es sieht auch gut aus, äh kann leichte Sprache. Äh ich habe noch nicht ausprobiert.
Tabea:
[33:56] Ja man weiß halt nicht so genau auf was es Bezug nimmt. Ich hatte so ein bisschen das Gefühl es nimmt irgendwie Keywords oder so. Also weil das muss ja sehr viel vom Text wegfallen. Also für welche Worte entscheidet sich's dies übersetzt? Das war mir nicht ganz klar so.
Torsten:
[34:09] Ja, vielleicht können die Leute von Sam AI hier unter dem Beitrag auch äh kommentieren und äh.
Uns ein bisschen aufklären. So, jetzt haben wir die ganze Liste durchgegangen, also.
Was wir hier haben? Ah ähm Open AI ist ja einer von den großen Playern und von Open Air haben wir heute schon zwei genannt, also das Doll I und Chat GPT und du hast auch noch was aufgetankt ein Open Air.
3D-Objekte: Point-E
Tabea:
[34:36] Ah ja, stimmt, ja. Also man äh ich weiß gar nicht wie weit ich glaube, es ist noch nicht im Live-Betrieb, aber man äh man bastelt momentan an etwas, äh das in einem 3D
Drucker münden könnte, also ist mir natürlich gleich eingefallen, ja, also so ein Drei-D-Drucker, wenn ich da jetzt ein Wort eingebe, wie Pylone oder so, dann kann ich also im Straßenbau gleich benutzen.
Immer so gleich praktisch veranlagt, ja? Also ähm,
Aber ich glaube, das ist noch äh ist noch so ein bisschen in der Mache. Also ähm da da gibt's noch kein echtes Output. Also ich ich habe noch nichts wirklich gesehen. Es ist so, dass ähm äh dieses Programm wirft ähm,
so eine Art äh drei D Bild wohl aus, also man man könnte den Pylonen dann quasi drehen ähm aber ähm dann muss man's natürlich auch an 3D anschließen, der dann damit funktioniert, ähm damit man dann auch wirklich was
drucken könnte. Ähm das sind glaube ich schon also erste Überlegungen, aber ist noch nicht so ganz ausgereift, ja. Das gibt's schon,
Oder Point E.
Torsten:
[35:34] Genauso geschrieben wie eigentlich fast alle dieser Namen äh von Open Air. Ähm wusstest du eigentlich, dass der Egovermen Podcast auch schon seit einigen Jahren KI einsetzt.
Tabea:
[35:46] Du sagst mir jetzt wie.
Torsten:
[35:49] Und zwar, ich lasse alle meine Sendungen transkribieren.
Tabea:
[35:54] Ah, na das ist ja, das ist ja sinnvoll.
Torsten:
[35:56] Und das macht eine KI, also ich arbeite bearbeite die bewusst nicht nach, also die haben so am Anfang waren die so um die 80 Prozent akkurat. Inzwischen,
bin ich so bei fünfundneunzig, sechsundneunzig Prozent, äh dass die akkurat sind. Also man kann tatsächlich ähm die Texte, die äh in aus der Transkruption, äh die Transkriptionstexte des Podcasts sind alle schon mit einer KI gebaut.
Tabea:
[36:21] Du hast ja auch manchmal es gibt schon so Telko-Software und so äh die das ja schon äh in Echtzeit macht, ne? Oder zugucken kannst, wie übersetzt wird oder so übersetzt wird quasi in in Text übersetzt wird sozusagen.
Torsten:
[36:32] Genau. Es ist das kann dir auch tatsächlich, die kann auch übersetzen. Ich glaube bei Teams war das so, dass du äh äh auch die Sprache auswählen konntest. Ähm das Problem ist nur in Deutschland, weil da reicht die Bankbank in Deutschland oft nicht.
Tabea:
[36:45] Aber ich habe das schon gesehen. Also wir haben fürs Studium mal benutzt,
und das lief wirklich damit und das setzt dann auch den Satz zusammen, weil wenn du anfängst zu sprechen, ist ja manchmal gar nicht ganz klar, wo der Satz dann zu Ende ist
Äh das fängt dann wirklich an auch so ein bisschen zu predigten, aber ähm wartet dann auch zwischendrin ab und ähm ändert den Satz dann rückwirkend auch noch mal ab
Es ist schon interessant und funktioniert wirklich schon richtig gut. Also wenn ich mich so erinnere früher an ähm ja so so Software irgendwie, die man eingesetzt hat, um äh Texte aufzunehmen so, ich habe ja lange beim Anwalt gearbeitet, um das dann abzuspielen irgendwie. Das war richtig schlimm am Anfang. Und wie sich das entwickelt hat, das ist wirklich toll, also sehr nützlich.
Torsten:
[37:23] Spracherkennung funktioniert zur Zeit echt gut und äh grad solche Texte, so Anwaltstexte, die kannst du schön äh durch so eine Spezial KI durchschieben und dann setzte nochmal
eine Sekretär oder eine Sekretärin hin, die dann quasi korrigiert und da ist locker ein Zehntel der Zeit nur.
Tabea:
[37:41] Ja ich träume ja immer noch von so einem schönen Voicepot für die öffentliche Verwaltung. Also wir machen einen und rollen den dann Eva-mäßig auf die Kommunalverwaltungen aus. Auf den warte ich aber immer noch.
Torsten:
[37:49] Ich habe da schon mal ein ich habe da schon mal einen präsentiert, da konnte man ein Wunschkennzeichen über den Voicepot quasi bestellen.
Tabea:
[37:58] Aber weißt du, so einen, der wirklich über die ganzen Belange drüber geht, ne, also das ist ja nicht so einfach, ne.
Torsten:
[38:01] Ja, das wäre schön, aber äh der hat tatsächlich auch funktioniert. Man konnte auch tatsächlich ein äh Wunschkennzeichen äh bestellen. Er hat dann auch vorgelesen, welches Wunschkennzeichen, wo es dann problematisch wurde mit dem Bezahlen. Das ging nicht.
Tabea:
[38:14] Hm. Hast du gesagt, ich möchte gerne bezahlen? Hat es gefragt in bar und dann hast du hast du das Geld über den Bildschirm rübergereicht.
Torsten:
[38:22] Nee, also wir haben wir haben tatsächlich die Anwendung und so gebaut, dass man äh die Bezahlung rausgemacht hat. Aber wir konnten äh demonstrieren, dass man ein Wunschkennzeichen so bestellen kann
Kannst halt nicht bezahlen. Das ist ja auch nicht Pflicht, dass das bezahlt wird. Es gibt ja viele Kommunen wo man Wunschkennzeichen nicht bezahlen muss.
Tabea:
[38:38] Na ja, die Sache ist doch auch, du musst ja auch irgendwie anders kennzeichnen sowieso rankommen, ne, also irgendwo muss ja irgendwas abgeholt werden oder gebracht werden oder geliefert oder so und.
Torsten:
[38:47] Das äh sagt.
Tabea:
[38:48] Bei manchen Dingen.
Torsten:
[38:49] Das sagst du jetzt so in deinem jugendlichen Leichtsinn, aber Wunschkennzeichen kannst du immer wieder verlängern. Du kannst dir jetzt sagen, es gibt jetzt ein cooles Wunschkennzeichen und ich kaufe mir erst in fünf Jahren ein neues Auto, dann musst du das halt alle drei Monate verlängern.
Tabea:
[39:03] Ja du, also für so spezielle Belange kann ich mir schon vorstellen. Also das.
Torsten:
[39:09] Das mitm Voiceboard-Gängel. Wollen Sie das verlängern? Ja.
Tabea:
[39:14] Ja, aber ich meine, dafür brauchst du jetzt auch, also so kompliziert ist der Voicebot dann aber auch nicht, ne? Also ja, nein, vielleicht, ne.
Torsten:
[39:21] Nee, aber die die Bestellung äh man musste tatsächlich auch äh Namen, äh Anschrift und so weiter. Das hat er gut äh erkannt und ja, es war eine war eine Demo, weil aktuell hat das keinerlei.
Ja das hat keine Anwendungsfälle. Es möchte keinen.
Tabea:
[39:38] Nee, aber gerade so was wie eine Anschrift, ne, da könnte man ja im Hintergrund dann auch eine Prüfung durchlaufen lassen, wo ich in äh Register, ne, dass man schon mal checkt, ob die Anschrift auch sein kann überhaupt, ne, ob das plausibel ist oder so.
Torsten:
[39:48] Ja, jetzt muss ich gleich wieder mein in meine Kiste greifen und sagen ja, wenn wir Standards hätten, könnten wir alles das bauen, äh aber.
Tabea:
[39:56] Na ja, so ein paar Standards haben wir ja, aber das ist ja heute nicht unser Thema, ne.
Torsten:
[40:02] Nee, das ist heute nicht unser Thema, das will ich auch nicht aufmachen. Äh die Hörerinnen und Hörer wissen kennen meine Meinung dazu und ich glaube, die muss ich noch mal wiederholen. Ja, aber ähm wie schätzt du das ein, was wir jetzt gerade uns angeguckt haben so generell mit dem Potential für die öffentliche Verwaltung.
Potenziale Für Die Öffentliche Verwaltung
Tabea:
[40:17] Ja, also ich glaube textmäßig, das würde mich freuen. Also leichte Sprache finde ich gut. Ähm das hat sich auch gut gemacht. Klar, da muss man auch immer noch mal nacharbeiten oder so, aber das würde einem schon auch viel Geld sparen und Zeit vor allen Dingen. Also wenn man so eine Website wirklich so nachbearbeiten muss, dass man die
alle Seiten mal in leichter Sprache anbieten will, was die meisten Webseiten ja gar nicht bieten. Ähm
Da geht schon richtig viel Geld und Zeit beidrauf. Wenn man dann mal gibt das dann raus, dann macht das äh jemand, der das gelernt hat ähm und dann kriegt man das wieder zurück. Also das finde ich eine gute Sache. Ähm ja, hm.
[40:52] Finde ich so ein ich find's ein bisschen schwierig ja also welche welche Logikfeder hab ich da drin? Manchmal macht's auch so ein bisschen komplette Erfindung ja äh
muss man schon auch vorsichtig sein, wie man mit solchen Tools dann umgeht, ja? Ist für die Verwaltung vielleicht net so ganz geeignet. Kreativbereich, ja,
Verwendung finde ich ein bisschen schwierig, also wenn ich dann die Rechte dafür nicht hab was kann ich damit anfangen,
Äh vielleicht so für für Laps oder mal um ein bisschen rumzuspielen so um Ideen äh zu finden finde ich ganz gut
Ansonsten ist halt so die Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit ähm,
kenne die Datensätze nicht richtig oder ich weiß, äh dass die äh Datensätze komplett irgendwie aus dem Internet kommen, also ähm dann werden da irgendwelche Muster identifiziert. Also ich weiß ja auch nicht so richtig, was läuft da im Hintergrund so ab? Ja, wie funktioniert das überhaupt so richtig? Dieses ganze Konstrukt, also äh das Modell und ähm
Ja, manchmal sind dann die die Ergebnisse sind wohl teilweise dann von Menschen nochmal bearbeitet und so fein abgestimmt sagt man, ja
aber in welche Richtung geht es vielleicht? Sind dabei ist es
eingebaut oder drinnen oder na ja die kommen ja eh von uns, das wissen wir ja, aber äh die werden mit der Maschine dann vielleicht noch verstärkt, wie weit muss ich da aufpassen,
Ja, es sind so ein paar Fallstricke drin. Ja, ich weiß nicht, was was denkst du, äh was könnte man einsetzen.
Torsten:
[42:07] Also ich glaube so rein
So wie sie jetzt dastehen, kann man, glaube ich, noch nix einsetzen. Also Tschetschie oder überhaupt diese Texterkennung, ja coole Geschichte. Kann man vielleicht mal die Rede von der Bürgermeisterin vorschreiben lassen und die dann redigieren und sauber aufsetzen. Äh kann sich da ein bisschen Zeit sparen, aber,
Ansonsten,
Sehe ich hier noch keine wirkliche vor allen Dingen auch rechtssichere Anwendungsmöglichkeit aber die Tools, die zeigen alle, wo es hingeht.
Und weil wir eins gelernt haben, die Entwicklung ist total schnell und äh die Maschinen, die wir aktuell zur Verfügung haben, sind total schnell.
Und ich glaube, dass hier wir schon in diesem Jahr schon Anwendungen sehen werden, die uns jetzt noch nicht vorstellen können.
Tabea:
[42:53] Äh ja, das denke ich auch. Es wird es wird mehr davon geben, von dem, was wir, glaube ich, heute besprochen haben und ähm es wird in einer gewissen Art funktionsfähiger sein, hoffentlich, ja,
Ich denke auch so diese diese Mensch Maschine Schnittstelle ist auch so langsam am sich verschieben ne? Also wir merken so ein bisschen
Wir haben so ein bisschen mehr Assistenz vielleicht, ja so ähm das denke ich auch äh äh ich hatte einen Artikel in der Washing Post letztens gelesen und da hatte Nick Bostrom gesagt, das ist ein Philosoph ähm ja also dass das Weltbewegende an dieser Chat GP
oder an anderen Systemen, die momentan aufkommen, eben nicht das ist, was es ist, sondern das, was es ankündigt zu sein. Und ich glaube, da ist was dran. Äh.
Torsten:
[43:32] Da würde ich voll mitgehen. Okay. Tabea, vielen Dank, dass du dabei warst, dass du dir das mit mir angetan hast, die Dinge anzuschauen und auszu.
Ausklang
Tabea:
[43:41] Ja, du immer wieder gerne, Thorsten. Ich finde, wir sollten das eigentlich ein paar monatlich äh wiederholen so, also da wird ja dieses Jahr noch viel kommen, also einmal sollten wir auf jeden Fall noch machen.
Torsten:
[43:50] Das äh nehmen wir uns vor und äh wenn ihr, liebe Zuschauerinnen, äh Schauerin, Zuhörerinnen und Zuhörer, wenn ihr Ideen habt, wenn ihr vielleicht Entwickler von äh solchen Anwendungen seid, so was wie oder ähnlichem
Meldet euch doch einfach mal und vielleicht äh können wir mit euch mal in eine etwas größere Runde diskutieren und hier auch vielleicht mal in den Maschinenraum schauen.
Tabea:
[44:11] Ich fänd's superspannend.
Torsten:
[44:13] Dann vielen Dank fürs Zuhören und bis bald.
Einspieler