Xmas & Co.

2022, Egovernment Podcast
EGovernment Podcast
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Das Ende des Jahres naht und ich habe mich wieder einmal mit Falk Lepie vor den Kamin gesetzt und ei Glühwein über die Digitalisierung der Weihnachtsprozesse gesprochen. Auch der Weihnachtsmann und seine Wichtel haben im letzten Jahr viel dafür getan das OZG für ihre Leistungen umzusetzen. Sie wahren ähnlich erfolgreich wie alle anderen. Kommentare  unter: https://egovernment-podcast.com/egov124-xmas-co/

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Transcript

Einspieler

Torsten:
[0:34] Hallo und herzlich willkommen zu unserer fast schon traditionellen Weihnachtsaufgabe des E-Government Podcast
Ich habe hier mir heute wieder den Experten für Finn und äh Weihnachtsprozesse eingeladen. Hallo Falk, ich grüße dich.

Falk:
[0:49] Hallo Torsten, ich grüße dich.

Torsten:
[0:52] Ja, wir sitzen hier schön gemütlich vorm Kamin, schlürfen unseren Glühwein, deswegen, wenn ihr mal zwischendrin schlüpfen hört, dann ist das der Glühwein. Und äh wir wollen uns mal darüber unterhalten.
Wie sich das ganze Thema Weihnachten denn in den letzten im letzten Jahr so entwickelt hat, wir haben ja von der letzten Sendung da gab's ja tolle Prozesse, die in FIM
Geformt wurden und jetzt schauen wir mal, was ist denn im letzten Jahr so passiert.

Falk:
[1:15] Ja einiges, äh das kann man durchaus sagen. Ähm wir haben uns ja letztes Jahr ähm.
Ein Prozess angeschaut und auch ein Standardschemata äh was ich zusammen mit dem Weihnachtsmann entwickelt habe, der mich aber auch dort halt eben so ein bisschen beim Thema Film und Digitalisierung unter die Arme zu greifen und ähm.
Na ja, sagen wir mal, es haben Sachen geklappt und es haben Sachen nicht geklappt. Das äh ist beim Weihnachtsmann nicht anders, wie bei der OZG Umsetzung in Deutschland. Und ähm ich sage mal, auf der Hahnenseite ist Qualifikation, ja, der,
hat ähm über die Fitko seine Wichtel, alle als Filmmethodenexperten ausbilden lassen.
Das war ihm wichtig, dass da auch Qualifikation da ist für das Thema, macht man auch nicht mal so nebenbei. Äh,
aber die haben sich auch richtig gut angestellt und sind jetzt wirklich Experten und können auch Sachen voranbringen.

Torsten:
[2:12] Und was hat sich getan? Wir hatten ja, glaube ich, auch über den E-Wunschzettel und Ähnliches gesprochen. Wie wie hat sich das entwickelt.

Falk:
[2:18] Na ja E-Wunschzettel ähm wir hatten ja das Thema STG auch angesprochen, der Wunschzettel ähm das Thema ist ja.

[2:30] Eine ist die Leistung und äh muss dann auch europaweit umgesetzt
sein, das ist vielleicht jetzt nicht die große Überraschung, dass in anderen Ländern bereits fertig ist. Island, Dänemark, Österreich hat der Weihnachtsmann bereits Verzug gemeldet und es wird
vollständig mit E-Wunschzetteln agiert.
So eine so eine Weiche, dass quasi es gibt noch wenige Papieranträge, ja ein automatischer Wunschzettel übersetzt, also das das läuft tadellos. Das haben wir bereits äh im Frühjahr konnten wir das äh
online nehmen und wussten wir uns gar nicht mehr drum kümmern, dieses Weihnachten ist quasi da absolut safe,
in Deutschland ähm na ja wir haben einen Prototypen.
Und ähm ja der Weihnachtsmann, ich ist nicht so einfach, dass jemanden beizubringen. Ähm.
Was Eva ist, ja und dann war das natürlich auch eine Finanzierungsfrage. Dann habe ich den Weihnachtsmann natürlich erklärt, der Bund finanziert hier auch. Ist eine Eva-Leistung, aber,
'ne ewig lange Liste von Kriterien, die wir erfüllen müssen? Na gut, jetzt waren die auch alle fit gemacht, Kriterien haben wir erfüllt und ähm haben das dann im ersten Bundesland
gestartet. Das ging ganz gut für das eine Bundesland und jetzt sollten ja die anderen folgen,
na ja und dann hat der Föderalismus Knaller zugeschlagen.

Torsten:
[3:56] Okay, was passiert.

Falk:
[3:57] Na ja ähm wir hatten das ging schon los äh mit der Anbindung des Artigkeitsregisters. Wir haben natürlich Landesausprägungen.
Habe ich dann äh in Bayern, Baden-Württemberg äh Vorname, Nachname andere äh andere Zeichenketten, ja. Straße, Haus, Nummer ein Feld, zwei Felder,
Da zog sich dann über die Republik. Es war kaum eine Hormonisierung hinzukriegen,
Da laufen immer noch Abstimmungen und in manchen Ländern haben wir Projektterminierung, die bereits in 24 reinragen.
Und mit Finanzierungsungewissheit, ja? CEOCG zwei Punkt null.

Torsten:
[4:42] Hat er was von den drei von den drei Milliarden abgekriegt, der Weihnachtsmann.

Falk:
[4:44] Ja ja schon, ja. Also ähm das haben aber andere auch ohne das Projekt fertig zu bekommen, ja. Also ja.

Torsten:
[4:51] Habe ich gehört. Ja und äh fällt dieses Artigkeitsregister eigentlich mit unter die Registermodernisierung oder ähm läuft es separat.

Falk:
[5:01] Ja, nee, das also ähnlich dann auch, wie das der Weihnachtsmann an der SDG-Verordnung nicht vorbeikommt, äh kommt da natürlich auch nicht an der Registermodernisierung vorbei,
Ja und Finn und Registermodernisierung äh darf man ja durchaus auch zusammen nennen. Ich denke, das ist ja auch mittlerweile in der äh in der Fachwelt hat sich rumgesprochen. Äh das ist ja auch was
das Innenministerium hat ein Referat, ja in dem was gleichzeitig für Finn und Registermodernisierung zuständig ist. Es ist ja äh,
kein Zufall und auch eine richtig gute Entscheidung und ähm ja aber Registermodernisierung heißt ja nicht nur äh Bundesregister äh,
zu verbinden, sondern wir haben natürlich auch die vielen Datenquellen auf Landes- und kommunaler Ebene und das ist ja das, was für den Weihnachtsmann interessant ist, äh seine Artigkeitsregister in allen Ebenen anzubinden.

Torsten:
[5:54] Ja natürlich.
Ich habe jetzt übrigens noch was anderes gehört. Der Weihnachtsmann hat sich mal mit dem Thema auseinandergesetzt. Ähm Datenschutz und Datenschutzvorfälle hat da so eine kleine Übung gemacht. Das wollten wir ja ab und zu mal äh machen und da ist äh versehentlich nach draußen geleakt,
aus Versehen, weil das ist beide Übungen, dass das Goldene Buch weg ist.
Einen direkten Anruf gekriegt äh vom Datenschutzbeauftragten. Bundesdatenschutzbeauftragten und der sollte sich jetzt gegenüber dem GDSGVO verantworten.

Falk:
[6:26] Tja ähm,
Es gibt ja nur die extra äh Weihnachtsdatenschutzgrundverordnung, ja? Ähm dafür wurde sie geschaffen und ja okay, auch da passieren Fehler. Wir haben's ja nur regelmäßig auch in der Presse ähm
dass da Lücken aufgedeckt werden, aber ich sehe da sportlich, wenn man sie zur rechten Zeit entdeckt, dann kann man sie halt schließen.

Torsten:
[6:47] In dem Fall war's ja eh nur um eine Übung, also.
Da muss man ja ab und zu mal schauen. Ich bin auch gespannt, wie das, wenn wenn die Register dann endlich mal fertig sind und miteinander sprechen können, wie man da so einen Datenschutzvorfall mal simulieren und üben kann. Aber ähm da war das mal halt sicherlich noch andere ähm.
Herausforderungen. Also ich wenn ich so an die an die XMAS-Standards denke äh da wird sie wahrscheinlich auch noch ein paar äh Lücken geben, oder.

Falk:
[7:13] Ja auch ja Standardisierung, gleich Harmonisierung, ja, wenn man dann äh es wir haben ja mit dem ähm.
Den X-Men äh Standard. Da hatten wir ja letztes Jahr auch drüber gesprochen, das ist ja äh da waren wir ja schon beim beim konkreten Fachstandard, aber wir haben ja festgestellt, wir brauchen übergreifende Standards,
die halt äh darunter dann mehrere Fachstandards vereinen können. Na ja, ich glaube, da äh auch da sind wir nicht so weit,
lieber sein wollen. Ähm die Standards sind ähm einfach untereinander noch viel zu innen homogen
Ja, auch da haben wir ähm den wenn wir da Daten austauschen wollen, äh müssen wir kompliziert rechnen, äh denn
unterschiedliche äh Feldregeln, aber auch äh teilweise Schnittstellendefinition, ältere Standards, neuere Standards. Ähm es fehlt die übergreifende Vorgabe,
und ähm na ja ich glaube das ist äh durchaus dann im Bereich,
Und Co sind nochmal zu schauen und da auch der Weihnachtsmann auch ein wenig enttäuscht, ähm dass hier auch,
ganz klare Sachen fehlen. Denn auch wir mit anderen Fachstandards äh die werden noch etwas alleine gelassen.

[8:32] Und ähm wenn man nur eine Konvention vorgibt, wir haben einen Standard modelliert, ist es halt nicht ausreichend, um die Standards unter Standards untereinander zu harmonisieren.

[8:44] Ja und das ist auch was, was dem Weihnachtsmann auf die Füße fällt und so äh wir hoffen es nicht, aber ähm die.
Den Effekt, den es bringen sollte, nämlich ähm der Weihnachtsmeier hat auch große Probleme, wie alle anderen demografischer Wandel, ähm die Wichtel sind auch viele aus den Pumajaen, ja, gehen langsam,
in Rente und es kommt weniger gutes Personal nach und es sollte ja mehr Effizienz passieren. Aber momentan,
Erleben wir aufgrund dieser na ja ähm mangelnden Harmonisierung
So was wie jeder Hybrid-Akten, die angelegt werden. Also Sachen, die vorher schon mal digital wären, werden jetzt wieder ausgedruckt, weil ähm wir haben zum Beispiel Eltern, die doch auf so eine verrückte Idee kommen, die kurz vor Weihnachten umzuziehen.
Jetzt haben wir den Ehewunschzettel quasi in äh ich sage mal im Saarland äh schon vollständig umgesetzt.
Jetzt äh ziehen die nach Thüringen, ja und äh jetzt muss der wieder ausgedruckt werden.

Torsten:
[9:50] Wenn Sie innerhalb vom Saarland umziehen, ist ja nicht so problematisch.

Falk:
[9:52] Ja, aber die die Ländergrenzen, ja? Da kommen wir wieder hin. Das, was man von vielen nicht als Realität verstanden wird, der zieht schon um, ja aber ja, es gibt halt schon doch ein bisschen Mobilität, ja.

Torsten:
[10:04] Ähm nochmal zu den auf die Standards zurückzukommen. Es sind es sind hast du irgendwelche im Kopf, die schon in Planung sind, beziehungsweise wo die Modelle schon fertig sind.

Falk:
[10:12] Ja der also das ähm das Thema X Wunschzettel.
Dass es doch recht weit gediegen. Äh wir haben einen noch nicht bezeichneten ähm Standard äh für den Austausch der Örtlichkeitsinformation.
Hier muss harmonisiert werden, denn hier treffen vor allem,
moderne Ansichten von Erziehung auf etwas ältere Ansichten von Erziehung und äh auch hier haben wir in Bundesländer Gefälle, ja,
eher so ein bisschen modernere Ansichten in den Stadtstaaten. Da kommen manche Fragen äh von Artigkeit oder manche Punkte gar nicht mehr vor.
Wir in bestimmten ländlichen Räumen vielleicht eher im Süd- und Westdeutschen Bereich ähm noch ganz andere äh Hinweise haben, die den Weihnachtsmann da eingehen, die eigentlich gar nicht mehr verarbeiten will.

Torsten:
[11:05] Okay und so eine Stalalisierung, dass man quasi äh Noten vergibt von eins bis sechs oder ähnliches, ist das so was angedacht, weil es macht ja auch für die für die Eltern viel einfacher.

Falk:
[11:15] Ich glaube, dass ähm so gehen's Experte bin ich natürlich nicht. Da müsste man jetzt äh da die Wichtel befragen. Das ist ja ein hochkomplexer Algorithmus, äh der dort da auch dahinter liegt, aber ähm.
Man möchte schon eine gewisse Breite von Informationen sammeln, um eine Artigkeit festzustellen.
Wird das neue Monster irgendwas oder halt der kratzige Wollpullover. Da möchte man schon die richtigen Fragen stellen.

Torsten:
[11:41] Stimmt oder es kommen wieder die Weichpakete zum Einsatz.
Das Thema Route ist aber vom Tisch oder? Das haben wir äh ist äh nicht mehr nicht mehr en vogue.

Falk:
[11:51] Ja ja, es gibt auch ähm da entsprechende Filter. Sind auch eine Sache, die äh in den Standards mit einziehen würden, dass man dann solche Sachen auch mit Hinweisen wieder zurückgibt. Ja? Da hat der,
Weihnachtsmann sieht sich da auch ein bisschen in der nächsten Pflicht äh diesen Bildungsaustausch auch zu haben, das zurückzuspielen. Ähm,
Nicht mehr ganz in 2tausendzweiundzwanzig passt.

Torsten:
[12:15] Äh wie ist das eigentlich mit der Altersgrenze? Jetzt dürfen ja äh Jugendliche tatsächlich schon ab 16 wählen, kommunal. Das wäre ja eher ungünstig, wenn ein 16-jähriger noch ein Wartigkeitsregister auftaucht.

Falk:
[12:26] Ja das äh ist schwierig die äh die Grenze wann ist man nicht mehr Kind ja.
Natürlich stimmt, aber ähm bis jetzt kenne ich diese 8zehner Grenze, dass man sagt, na ja, bis dahin werden auch die Informationen gesammelt. Auch die äh in.
Herren und Damen sind jedoch unterschiedlich weit entwickelt. Ich glaube, da geben wir dem mal lieber noch zwei Jahre.

Torsten:
[12:52] Aber ähm das ähm öffnet ja Tür und Tor für Missbrauch, grad bei dem Thema Wahlen,
ja, falsche Partei angekreuzt äh bei der bei der Kommunalwahl und äh Minuspunktenartigkeitsregister, also ich hoffe, dass das sichergestellt wird zukünftig.

Falk:
[13:08] Ja, da gibt's ähm da gibt's auch so eine Demokratielehn äh sozusagen, also das heißt ähm.
Da muss der Weihnachtsmann neutral sein. Ja also das demokratische Spektrum äh da kann's keine Wertung geben nach Artigkeit.
Ja äh was ich da so darüber hinaus bewegt, das ist durchaus mit dem Bewertungskriterienbereich, ja.

Torsten:
[13:33] Ja sollten wir nochmal genauer draufschauen. Ich halte das schon ähm seht ihr schon die Gefahr für die Demokratie an manchen Stellen.

Falk:
[13:40] Das kann durchaus sein, ob der Weihnachtsmann äh immer so der Richtige ist, aber er hat natürlich ähm er hat natürlich auch eine gewisse Macht, ja. Man kann ihn auch beeinflussen, ja. Sollte er vielleicht auch tun.

Torsten:
[13:53] Ja, apropos macht, äh wenn das Ganze jetzt ähm immer weiter durchdigitalisiert wird. Ähm büßt der Weihnachtsmann da nicht ein bisschen an Macht ein und äh gewinnt mehr an Transparenz.

Falk:
[14:03] Ich glaube nicht, denn äh so manche Sachen bleiben ja analog, ja. Die Leute möchten schon noch auch analoge Pakete haben und ähm.
Der Transport äh ist ja auch dann dementsprechend noch analog. Äh es wird weiterhin Schlitten geflogen
äh ist diese natürlich auch eine Herausforderung, Kraftstoffpreise, äh dann CO2 CO2-Zulage und so weiter. Das ist auch eine Sache, die den Weihnachtsmann belastet natürlich. Ähm aber.
Ja äh ist schon ein Thema, ja? Aber ich glaube äh da gibt's ja auch extra bei den Wichten so eine Traditionsabteilung,
also modernisieren, Wachstum, Beschleunigung und gleichzeitig Traditionserhalt.

Torsten:
[14:51] Okay, also somit mit Open Day da ist noch nicht so noch nicht so.

Falk:
[14:54] Das ist ja auch, ich meine, haben wir in den Verwaltungen ja auch manche Länder nennen die ja einfach ähm Showstopper oder Bremsen, aber das sind einfach Traditionserhalter, die halt sagen, es muss die Akte im Papier geben. Wir müssen das ausdrucken,
Wir brauchen das Faxgerät, ja, der auch Tradition, die da erhalten werden.

Torsten:
[15:15] Das stimmt, weil ich habe jetzt auch neulich einen Vortrag gesehen äh zu unserem zu unserer Digitalstrategie. Da wurde tatsächlich wieder der Overhead ausgepackt. Ich kann mir schon vorstellen, dass das auch solche Traditionisten sind,
wie ist deine Prognose? Äh schaffen wir das Jahr ist ja nicht mehr lang. Wir haben heute den vierundzwanzigsten zwölften.

Falk:
[15:32] Nee, das müssen wir auch nicht. Ja, also ähm mir ist ganz wichtig immer an der Stelle zu sagen und für alle, die mit OCD zu tun haben, auch dem äh den Wichtel habe ich das gesagt und dem Weihnachtsmann,
Wir dürfen auch am Ende dieses Jahres, wenn wir,
Also dass wir das die OZG-Umsetzung nicht schaffen, das ist ja vorher schon eingestanden. Aber ähm ich finde es wichtig zu auch darauf hinzuweisen, was man geschafft hat,
Es ist ja nicht so, dass wir jetzt 365 Tage untätig waren. Nicht die Wichtel, nicht der Weihnachtsmann, nicht die Unterstützer,
Der Digitalisierungsprojekt und auch nicht die Ansprechpartner in den Bundesländern, die na ja mehr oder weniger zurecht äh auf die Bedürfnisse oder die Besonderheiten in ihrem Bundesland hingewiesen haben,
Wir haben viel erreicht. Wir haben nicht alles erreicht. Ja und es ist ja auch dann ein gutes Signal,
Okay. Na ja, es ist ein Signal, dass der Bund der weiter, das die finanzieren will, er lässt sich vielleicht noch ein paar Monate damit Zeit, bis er uns das offiziell sagt,
Aber es geht ja weiter. Das ist ja ein gutes Signal.

Torsten:
[16:42] Okay, Falk, vielen Dank. Wir trinken jetzt noch lecker unseren Glühwein aus und danke, dass du uns wieder upgedatet hast zum Thema Weihnachtsmann.

Falk:
[16:52] Gerne. Frohe Weihnachten.

Torsten:
[16:53] Wir wünschen euch frohe Weihnachten, bis zum nächsten Jahr spätestens.

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