Egov028 Die Verwaltung Im Homeoffice

2020, Egovernment Podcast
EGovernment Podcast
https://egovernment-podcast.com

Es ist das Jahr 2020 und das Corona Virus hat die Welt auf den Kopf gestellt. Alle müssen zuhause bleiben und so gut es geht im HomeOffice arbeiten. Aber wie mach das die öffentliche Verwaltung? Die innovativen ITler der Stadt Treuchtlingen kann das nicht schocken, sie arbeiten schon seit vielen Jahren so, dass jeder Zeit jeder von jedem Ort arbeiten kann. Aber hört selbst, die sie das bewerkstelligen.

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Transcript

Einspieler

Matthias:
[0:36] Hallo und herzlich willkommen zum e-government podcast ich bin der matthias und.

Torsten:
[0:41] Und ich bin der thorsten und wir haben corona time und wir haben einen gast also leider nur einen der wirklich teilnimmt der andere guckt nur zu eins stell dich doch mal kurz vor.

Heinz:
[0:53] Hallo ich bin hans und in der stadt richtlinien für die it mit meinen beiden kollegen verantwortlich und,
derzeit auch verantwortlich dafür dass ein ganzen haufen unserer kollegen nicht im rathaus sitzen sondern an solchen plätzen wie ihr gerade zuhause ein nicht arbeitsgerichte homeoffice,
und ihre täglichen arbeit nachgehen können.

Torsten:
[1:20] Wir haben uns kennengelernt durch den podcast und.
Durch unseren job habe ich festgestellt dass ihr eine ganz innovative verwaltung seid und bei euch das ganze thema homeoffice jetzt in der korona zeit total schnell ging es ging quasi instant.
Und deswegen haben wir dich eingeladen mal ein bisschen was zu erzählen wie ihr das gemacht habt und wie das auch ankommt und was ihr da gemacht habt wie wollen wir den anfangen.

Heinz:
[1:56] Na ja das thema homeoffice sind leider immer mehr themen als nur eins das eine das haben wir jetzt das ist die kommunikation.
Das andere thema ist natürlich dass man die informationen an die leute nach hause bekommen und dafür braucht man natürlich auch wieder hardware dass das alles funktioniert.
Und wir hatten einen großen vorteil dass wir nach der wahl hardware.
Übrig hatten dadurch dass wir digital ausgewählt hatte und.
Es ist ja selten in einer stadtverwaltung dass man sagt man hat genügend hardware für irgendeinen zweck normalfall ist es immer genau anders herum,
und das system mit denen die leute bei uns arbeiten ist von vorneherein ein virtueller arbeitsplatz das heißt.
Im system bei uns dass wir so im haus leben das eigentlich nicht an einem arbeitsplatz gebunden ist sondern man grundsätzlich sein arbeit,
bereich mitnehmen kann an eine x-beliebige station oder auch an einem x-beliebigen ort in treuchtlingen hat uns dann natürlich unheimlich dazu dabei geholfen,
den leuten ihren arbeitsplatz direkt zuhause zur verfügung zu stellen.
Und uns sozusagen dahingehend entlasten dass wir uns nichts neues haben ausdenken müssen.

Torsten:
[3:25] Ich würde sagen fangen wir mal ganz vorne an homeoffice ist ja nicht nur ich nehme mein laptop mit nach hause und kann dann von zuhause meine e-mails bearbeitet,
homeoffice bedeutet ja auch grade in der öffentlichen verwaltung dass ich auch über meine telefonnummer weiter erreichbar bin gibt's noch einen dritten punkt.

Matthias:
[3:45] Dass ich software bedienen muss die nicht unbedingt auf dem rechner daheim instant da ist.

Torsten:
[3:53] Das stimmt und ich würde sagen.

Matthias:
[3:55] Irgendwelche netzwerken geschlossen werden muss.

Torsten:
[3:56] Genau ich würde sagen wir fangen mal mit dem mit dem naheliegenden liegendsten an woran die leute als allererstes denken ich nehme mein laptop mit nach hause,
wie habt ihr das ganz konkret gemacht wie wenn ich euch richtig verstanden habe arbeitet ihr bei euch in der verwaltung sowieso nur noch virtuell,
das heißt ihr habt nur noch ganz schmale rechner an den arbeitsplätzen mit bildschirm und tastatur dran,
und ansonsten läuft alles zentral auf auf servern des korrekter oder falsch verstanden.
Was nutzt ihr da oder wie wie habt ihr das denn ganz aufgebaut und wie ich vor allen dingen die akzeptanz bei den bei den sachbearbeitern.

Heinz:
[4:35] Naja das system so wie wir es einsetzen wird bei uns seit zweitausendeins eingesetzt.
Und das ist eine gewisse kontinuität das heißt wir haben auch,
sehr wenig änderungen am ganzen doing was das system betrifft gehabt und so ist die akzeptanz für alle die im haus sind und da schon länger sind sehr sehr hoch.

Torsten:
[5:04] Das heißt ihr seid gar nichts mehr anderes gewöhnt als so zu arbeiten seit zweitausendeins ist ja quasi seit neunzehn jahren.
Klingt lang ist lang.

Heinz:
[5:14] Bislang und unser desktop hat sich auch sehr sehr sehr wenig verändert seit damals und es gibt jetzt auch schon so einen kleinen flash mit mitarbeitern die jetzt dazu kommen,
weil ich sag mal so natürlich heute auch bisschen sich geändert hat wie etwas visualisiert wird und wie es ausschaut,
und so haben auch wir jetzt nach der langen zeit auch ein paar altlasten,
wir müssen uns jetzt mal ein bisschen um das thema modernisierung kümmern aber das hat nichts damit zu tun wie die technik funktioniert sondern es geht hauptsächlich darum wie eben die technik mit den menschen kommuniziert.

Torsten:
[5:56] Ok und wenn ich das richtig verstanden habe bei uns im im vorgespräch,
ihr benutzt auch hauptsächlich open source software das heißt ihr kauft gar nicht großartig von den großen herstellern ein,
aber nur das nötigste es gibt ja diverse software die muss man einkaufen die darf man nicht open source benutzen aber ihr benutzt hauptsächlich software.

Heinz:
[6:21] Es ist eigentlich gezwungenermaßen damals so entstanden weil unser renault system eben nicht auf windows basis war,
das hat er auch damit zu tun dass das remotis damals mit windows noch sehr sehr schwach war das heißt von der farbtiefe vom audio und von diesen ganzen themen her eigentlich wirklich,
ich sag mal der technik die damals auf dem open source markt vorhanden war einfach unterlegen war,
und so hat sich eins nach dem anderen ergeben dass eben der desktop wie auch das officesystem und die kommunikationssysteme dann nach und nach immer mehr in die offensive abgeschnitten sind weil es besser funktioniert hat,
also gerade das zentrale arbeiten ist so ein thema ich bekomme halt deutlich mehr.
Anwendungen auf einen server der versteht was in leider die sharing ist der halt sagt ok ich kann mir auch ressourcen teilen,
eine höhere arbeitsgeschwindigkeit an die leute und vor allen dingen habe ich nicht diesen,
defekt ist ein terminal server unter umständen dadurch dass er halt alleine nur existiert bestimmte software in der ausführung verhindert.

[7:44] Das war sehr komplett ich weiß nicht ob man's versteht wahrscheinlich was zu lang.

Torsten:
[7:52] Nicht so schlimm wir haben ja durchaus auch nerds unter unseren zuhörern die denen das jetzt alles was sagt und matthias und ich wir müssen uns auch wir sind zwar auch nerds aber eher in eine andere richtung,
wir sind eher von der anwender seite die nerds weniger berliner seite.
Aber das heißt ihr habt schon linus gemacht als münchen sich noch entschieden hat für limo.

Heinz:
[8:23] War damals noch nicht im gespräch und wir haben's aber auch nicht unbedingt jetzt medienwirksam umgesetzt,
es war zum damaligen zeitpunkt ein ein wirklich echtes problem für die leute verschiedene fachanwender gleichzeitig ausführen zu können.
Das war also eine zeit in der in der stadt noch einsatz war und die verschiedene betriebssysteme buten mussten um verschiedene fachanwender benutzen zu können,
es war wirklich ein ein.
Ein thema wo wir uns halt überlegt haben wie könnte man diese fachanwender ausliefern auf einer denselben desktop das war so der hintergedanke warum man das eigentlich aus der netzwerke ebene heraus machen wollte,
und der grund damals war einfach dass die verschiedenen versionen und der winter ist einfach nicht konkurriert installiert werden konnten,
das problem hatten auch mehrere andere stadtverwaltungen ja,
so war das wie gesagt im damaligen zeitpunkt auch einfach ein lösungsansatz ich muss dazu sagen das hat auch damit zu tun gehabt wo man wie viel wissen bekommen hat.

[9:37] Und wissen war damals nicht ganz so einfach wie heute wo man die ganzen to-dos da einfach so auf den verschiedensten plattformen gibt,
sondern es war ja damals auch wirklich eine recherchearbeit und interessante in der linux welt war halt das keine distribution auf den markt gekommen ist ohne jedes paket was da drauf war auch wirklich,
mit einer anleitung auszuliefern es war eine sehr sehr große hilfe.

Torsten:
[10:06] Ja damals gabs ja noch die distribution in den boxen mit den bvd kennen das noch.

Matthias:
[10:13] Wenn bei trotzdem du hast vorhin gerade limo angesprochen das ist ja
ich finde ich sagen grandios gescheitert aber mittlerweile eben auch nicht mehr aktuell wenn man sich damit in münchen unterhält und fragt warum was war denn da los wieso ist es bei euch gescheitert
hat man oft so das argument ja es gibt immer so gewisse anwendung gerade
vom großen bösen die einfach so standard sind dass sie hergenommen werden müssen wie ist denn da die erfahrung bei euch sei es jetzt dokumente verarbeitung oder sei es kommunikation mit anderen.
Außerhalb von eurer stadtverwaltung.

Heinz:
[10:51] Durchaus unterschiedlich muss man ganz klar sagen,
die haupt implikation die hauptprobleme die man eigentlich mit dokumenten hat,
sind ja benutzerführung und natürlich auch die nicht vorhandenen ressourcen auf den jeweiligen seiten,
also ganz häufig schriftarten die jemand verwendet hat die man vielleicht wieder nicht lokal hat drucker ränder und andere dinge.
Dazu muss man wirklich sagen das ist ein thema das finger point dings was man hier machen kann oder man kann einfach bei jedem mal wo etwas hineinkommt und man sich das dokument anschaut,
versuchen daran zu wachsen und zu lernen was da jetzt gerade geschehen ist,
und mit der nächsten generation der installation diese fehler versuchen mit zu beheben aber es ist etwas,
definitiv aufmerksamkeit benötigt sowohl mit dem benutzer als auch technisch das ist nicht ohne.

Torsten:
[11:59] Jetzt kann ich mir vorstellen inzwischen inzwischen könnt ihr diese ganzen open source office systeme wie openoffice libra office wie sie alle so heißen die können ja inzwischen auch mit diesen microsoft formaten umgehen,
in der anfangszeit habt ihr wahrscheinlich riesenprobleme gehabt oder weil viele dokumente liegen ja tatsächlich auch im im im microsoft format vor.

Heinz:
[12:22] Ich würde nicht sagen dass das jemals abgerissen ist dass man probleme hat,
für uns intern ist es aber etwas wenn wir das nach außen geben hatten wir die direktive dass es eigentlich als pdf nach außen gegeben wird damit gegenüber auch wirklich genau das erhält was vor was wir uns vorgestellt haben,
und man muss dazu sagen dass microsoft einen hervorragenden support für euch für das open dokument format hat.
Also der office personen der aktuelleren art ab zwotausendzehn.
Dieses format was es ja inzwischen ist hervorragend unterstützt,
und der austausch funktioniert über das format fast noch besser als eigentlich wird es auch also das eigene format von microsoft.

[13:15] Und das heißt bei uns,
gibt man eigentlich wirklich das format so nach außen wie man's bestimmt,
oder eben auf nachfrage oder wenn's eben auch bekannt ist in dem wunsch format bei liberale office panda natürlich auch,
andere formate exportieren dazu muss ich aber auch sagen dass ein format immer noch nach außen geht was ich eigentlich so nicht mehr unterstützen möchte das sind eben die alten dog und x l s formate,
also die formate von microsoft was ich eigentlich niemand mehr wirklich richtig auskennt warum wieso weshalb die man auch nicht mit irgendeiner mechanik prozessieren kann weil sie nicht,
als xxl vorliegen und das das passiert auch bei uns.

Matthias:
[14:06] Aber auch für mich schwer vorstellbar wie,
das ist das ist ja perfekt so ich kriege das ja auch mit aber schwer nachvollziehen dass es immer noch doktor dokumente gibt wo die vier jahren haben wir jetzt das jetzt
seit zwotausendzehn oder zehn jahre mindestens und es ist immer noch so alte formate gibt schwierig.

Torsten:
[14:26] Bei uns auf dem server da vegetieren noch einige vorlagen.

Matthias:
[14:28] Ja ich weiß schon steht noch drin öffnen sich jetzt den netz gegner vibrator aber egal.

Torsten:
[14:37] Wenn wir grade dabei sind wie sieht denn so ein so ein sachbearbeiter desktop aus um ganz einfach mal praktisch davor zu gehen wie funktioniert mail,
über office programm haben wir gerade schon gesprochen und hat nutze libra office was ist bei dem sachbearbeiter so auf desktop los wie arbeitet er.

Heinz:
[14:58] Also das wichtigste die schaltzentrale wie unter windows auch ist natürlich der datei explorer.
Explorer ist bei uns extrem modifiziert der bietet halt auf das zentrale dateisystem mit allen,
funktionen und auch verschiedenen bereichen dokumentiert halt auch die direkteinstieg in die jeweiligen aufgaben die die leute haben.
Wir speichern bei uns zentral in einem plan.

[15:36] Das heißt die leute haben einmal den plan als zentrale datei ablage,
dann hat jeder fachbereich natürlich seine favoriten die ihr hier rausgenommen hat und den leuten sozusagen,
wie die burg max in einem browser direkt zugriffe zu die wichtigsten dokumenten und auch vorgängen gleich gibt.

[15:57] Es gibt einen austausch verzeichnis das zeitlich begrenzt ist die leute sollen da also die sachen nicht hinlegen und dann nie wieder irgendwo,
bewegen sondern das wird dann auch aufgeräumt dann haben wir aber auch vorgänge drin das sind so verzeichnisse mit,
beim ampelsystem wo man sehen kann zum beispiel ein software zulassungsverfahren ist momentan gelb ist also noch nicht durchgeführt worden sind schon die ersten sachen gemacht oder grün wenn es durch ist.

[16:25] Und natürlich auch das vorlagen verzeichnis und im vorlagen verzeichnet haben wir die vorlagen für die dokumente aber auch für die e-mails,
und die autotexten drin und das ist eigentlich eine der schwierigsten übungen aber hauptfiliale ich den leuten abzugewöhnen alte dokumente zu suchen,
die dann sozusagen als neues dokument irgendwo zu deklarieren sondern wirklich zu sagen leute wir haben genügend autotexten haben genügend vorlagen,
schaut euch das doch bitte neu zusammen und wann immer ihr jetzt,
etwas für so toll haltet dass es auch anderen zur verfügung stellt er steht,
gibt es doch bitte einfach als autotexten weiter dass das auch andere benutzen können das ist wirklich ein schwieriges thema und diese zentrale datei explorer ist,
ich würde mal sagen ausgangspunkt für die meiste action die es überhaupt so im haus gibt und,
fachanwender sind dann eben der firefox browser der auch wieder bei uns,
ziemlich modifiziert wird durch das verteilen von zentralen profilen.

[17:42] Das heißt dort drin sind natürlich auch die wichtigsten internen ressourcen das internet oder der zugriff auf das telefon und solche geschichten geregelt,
und als e-mail system haben wir den wunderberg auch aus der mosela familie,
das ist jetzt ein eine kleine überschneidung zu unserer gruppe.
Die wir auch nicht aus dem standard portfolio beziehen sondern das ist auch wieder eine fette kommunale an,
für kommunalen einsatz modifiziertes open source projekt dass sich die zwei null nein,
bei uns im haus bei uns heißt es ist wahrscheinlich völlig falsch ausgesprochen von mir ich kann kein esperanto.

[18:34] Wir hatten uns aber irgendwie gedacht ja was heißt denn amt was heißt denn sozusagen behörde dann auf einer sprache die vielleicht.
Deutsch ist aber auch irgendwas schönes symbolisiert etwas gemeinsames und vielleicht kann ich da irgendwann mal jemand korrigieren wir nennen es einfach intern,
das ist unsere zentrale gruppe die ich natürlich auch die e-mails die termine die,
aufgaben und kontakte zur verfügung stellt,
diese gruppe ist dann natürlich auch wieder für,
befüllen von unserem e-mail-programm zuständig aber auch von den anrufern im telefon und alles greift natürlich tief ineinander
in dieser gruppe habe ich auch wieder die ressourcen buchungen wann kann ich einen raum buchen wann kann ich ein auto buchen.
Das sind wirklich sehr sehr sehr sehr viele dinge drin geregelt und.

[19:39] Die dinge die eben sage ich mal in einem programm auftauchen tauchen auch wieder einen anderen programmen auf wir haben auch einen desktop wahl hilfe das heißt ich sehe zum beispiel beim,
telefon wer mich gerade anruft mit einem kleinen bubble hält unten in meiner,
tastbar drin ich kann aber auch einfach sachen markieren die eine telefonnummer sind und dann sofort anrufen,
das alles wie gesagt spielt irgendwie alles miteinander ineinander hinein und ist schon sehr weit weg von einem standard desktop ähm,
weil sich auch beim uns im zentralen menü egal unter welchen betriebssystem oder woher die anwendungen kommen eigentlich alle programme tummeln wieder benutzer so ein tag über braucht.

Torsten:
[20:27] Jetzt machen sich ja so nutzer gern mal ihren besten schön,
nach den eigenen welche möglichkeiten hat in der sachbearbeiter auch das zu tun also auch einfach sein sein desktop hintergrund schön zu machen das sind die zentralen fragen was akzeptanz bringt.

Heinz:
[20:47] Ja da haben wir sehr wenig regulierend eingegriffen was zu sehr seltsamen effekten geführt hat.
Also von systemen die halt überhaupt gar keine tastbar mehr haben weil der mensch alles grundsätzlich alles mit tastatur bedient.
Über.
Das stapeln also möglichst viele davon zu haben mit verschiedenen aufgaben mit dem thema ich mach's in schwarz ich mach's in rot ich mach's geld ich mach's mit dem.
Im tool kids meines lieblings-fußballer vereins wo natürlich kein mensch mehr weiß wenn man davor steht was man eigentlich anklicken muss.

Matthias:
[21:39] Hallo.

Torsten:
[21:40] Unsere unsere entwickler nehmen tastaturen mit alternativen layouts also wenn du dann mal deren rechner sitzt kannst du noch nicht einmal der namen meinte.

Heinz:
[21:48] Ja jetzt muss ich natürlich nennen der hat natürlich auch seine tastatur gar nichts drauf also das ist schwarz,
eine schwarze tastatur mit schwarzen tasten.
Und sven hat auch noch so in so eine hybrid einstellung zwischen natürlich programmiert es sich deutlich besser mit einer englischsprachigen tastatur,
aber wenn man dann doch mal hin und wieder irgendwie ein paar sonderzeichen braucht ich weiß nicht wo die bei ihm auf der tastatur sind keine ahnung.

Torsten:
[22:20] Das ist doch gut ist das ist auch so ein bisschen missbrauchs schutz von fremden rechts.

Heinz:
[22:24] Absolut ich würde sagen für den support in einen großen unternehmen sind wir da vielleicht etwas zu freizügig,
das muss ich wirklich so sagen es ist aber auch ein bisschen bauchpinselei unserer power die dadurch natürlich auch die sache zusammenhalten,
und seltenst bin ich bei denen auf dem desktop und muss denen was erklären.

Torsten:
[22:50] Wie viel anwende habt ihr.

Heinz:
[22:53] Es ist gerade weniger geworden wir haben kein,
frankenhausen mehr bei uns in dingen und auch andere sachen werden gerade umgebaut,
andere sachen kommen wieder dazu also kernrate haus sind wahrscheinlich so um die siebzig benutzer insgesamt haben also als kleine anzahl glaube ich immer zwischen hundertzehn hundertzwanzig was da wirklich,
bedient wird natürlich sind hier viele,
arbeitskräfte dann nicht im office wir haben kindergärten als außenstellen und ich sag mal das ist immer abnehmend zunehmend abnehmen zunehmen zum thema wahl waren's halt auf einmal siebzig mehr
wenn man eben dann wahlhelfer auf einmal mit reingenommen hat das war dann natürlich auch eine aufgabe des,
das direkt von unseren zentralen servern zur verfügung gestellt wurde wir haben also nicht per usb-stick ausgezählt sondern da war wirklich überall unser system auch vor ort und auf diesen geräten eigentlich nicht,
und so ist es jene nach einsatzzweck etwas was was doch und abnimmt.

Torsten:
[24:08] Das kann man sagen dass ihr so im im um die zweihundert hattet und ansonsten so normalfall so unter hundertzwanzig kleines.
Das ist eine ganze menge also das ist jetzt keine keine nummer und glaubst du dass skaliert auch noch höher also zehnfache oder mehr.

Heinz:
[24:25] Also das ist jetzt wirklich etwas das muss man wieder unterschiedlich beantworten technisch überhaupt kein problem,
natürlich braucht man dann mehr blech ist ganz klar man muss mehr notes aufbauen und so weiter aber da gibt es natürlich universitäten die eigentlich über das gleiche system arbeiten oder wissenschaftliche einrichtungen,
die mit mehreren zehntausend benutzern so ein system bedienen,
das funktioniert auf jeden fall ob man dann natürlich den benutzer so viele rechte geben will dass er sein desktop
komplett umgestalten kann bei denen man vielleicht nicht mal mehr einen direkt bezug zu den benutzern hat ist glaube ich dann auch eine andere frage.

Torsten:
[25:12] Aber generell liefert ja auch alles zentral ja gut könnt ihr nur zentral ausliefern läuft ja alles auf einem recht auf einem server.

Heinz:
[25:17] Es sind drei sachen bei uns ja.

Torsten:
[25:19] Ja aber.

Heinz:
[25:22] Also was was was die desktop session sitzungen darstellt das sind drei sachen wir haben aber dann keine fachanwender die fachanwender liegen extern in verschiedenen container.

Torsten:
[25:32] Ok ich denke das thema desktop haben wir jetzt soweit oder hast du ja noch ein noch was zu ergänzen sonst würde ich gerne dann zum telefon übergehen.

Heinz:
[25:42] Wahrscheinlich habe ich viel übersehen und genau das falsche erzählt aber ja.

Torsten:
[25:51] Im zweifel machen wir einen zweiten teil wenn wenn jetzt ganz viele,
zuhörer sagen ich möchte dabei nochmal ins detail gehen dann machen wir einfach nochmal eine zweite sendung hier auch gleich der aufruf schickt uns fragen wir leiten die an heinz und sein team weiter,
und dann machen wir einfach nochmal eine nochmal eine zweite folge wo dann die ganz tiefgehenden fragen beantworten.

Heinz:
[26:14] Ich denke eine sache wäre noch interessant das ist das thema was haben die leute als kleid.
Weil das ja jetzt glaube ich noch nicht so ganz herausgekommen ist wie man eigentlich auf dieses bild zugreift und im haus ist das definitiv ein netzwerk betriebssystem das heißt die sind klein zu haben
überhaupt gar kein eigenes betriebssystem die starten direkt vom netz und alles was sozusagen außerhalb arbeitet.
Hat ein ein wirklich ganz ganz runter geschrumpft des melina system dass ab dem moment auf dem ich überhaupt sehe dass ich mich einloggen kann eigentlich schon nicht mehr lokal arbeitet,
ab diesem moment eigentlich schon online arbeitet das heißt es gibt ja auch überhaupt gar keine benutzer vorbereitung nichts was irgendwo lokal geschieht.

Torsten:
[27:09] Wenn es um geräte mal wegkommt problem noch keine daten verschwunden.
Also natürlich ein großes sicherheitsaspekt.

Heinz:
[27:21] Ja und verwaltungsakt speckt ich muss mich um die geräte hat nicht kümmern wirklich,
wir haben natürlich eine inventarisierung was das betrifft wir wissen welcher es gerät wo ist und,
wir haben dann auch nochmal ein ein sicherheitsaspekt drin der über ein,
pointe geregelt ist damit man halt ja auch in der krippe graphik hinterlegt dass man sagt okay es ist auch ein hardware gedoppelt.
Aber im grund genommen die geräte selber sind annähernd wartungsmodus.

Torsten:
[27:53] Okay das heißt dann auch im umkehrschluss für eure wartung sollte so ein gerät persönlich mal kaputt.
Das war nicht viel last drauf aber sollte mal so ein ding kaputt gehen nehmt ihr einfach ein neues unterm arm wechseln das um und der nutzer kann an der gleichen stelle weiterarbeiten wo er gerade aufblättert.
Gigantisch support zeiten die auf minimum reduziert sind.

Heinz:
[28:17] Das schöne an der ganzen geschichte ist dass es eben ein generisches gerät sein kann,
also dass wir nicht an einen hersteller gebunden sind der jetzt wieder irgendwo ein ein system ausrollt dass ich wieder administrieren muss sondern ich kann das wirklich mit der meisten generischen hardware abfackeln.

Torsten:
[28:38] Theoretisch kannst du von allen anderen stadtverwaltungen oder verwaltungen die ganzen alten kisten aufkaufen und die legst du dir ins lager und hast noch für ein paar jahre noch ein paar jahre hardware.
Oder was.
Das war mal wenn halt jetzt ist unser zuhörer und zuschauer der hat gerade in die kamera den drei gezeigt ich glaube der ist ein bisschen zu schwachbrüstigen.

Heinz:
[29:07] Ja wir haben es thema als testbetrieb schon im haus im einsatz.
Und der vierer bietet jedem jetzt die möglichkeit dass man zwei bildschirme anschließt.
Und ich kann kein system anbieten dass die leute nur einen bildschirm haben es geht glaube ich heutzutage nicht mehr und ähm.
Der rest drei als kleines performancetechnisch hat's funktioniert vom speicher her ist es etwas was mir nicht so gefallen hat weil er nur ein gigabyte speicher hatte das heißt.
Wenn ich keinen datenträger drin habe der park kann auch vom netz ausstarten habe ich ein problem wo tue ich meine cash daten hin.
Das heißt ich mache ihn wirklich voll und ein restaurant vier kriege ich mit vier gigabyte da habe ich halt auch die möglichkeit den cash sauber unterzubringen weil ich töte natürlich mit so einem cash auch jeder s d karte.
Das heißt dann habe ich auf einmal wieder support aufwand und muss laufen.

Torsten:
[30:12] Ja gut austauschen.
Okay jetzt gibt er nicht nur desktop anwendungen sondern muss ja auch telefonieren können niemals können wir schreiben wir können briefe schreiben wir können macht ihr noch fax.

Heinz:
[30:25] Ja

Torsten:
[30:27] Aber schon schon software oder.

Heinz:
[30:30] Beides.

Torsten:
[30:32] Hier fakten könnt ihr auch bloß halt nicht von zu hause wenn du hat der fakt aber auf jeden fall jetzt können wir noch nicht telefonieren wie klappt das.

Heinz:
[30:39] Also internet ist die anlage die wir benutzen gott es werden hilf mir.

[30:49] Ich glaube zwotausendsechs oder sowas hat es begonnen mit der asta risk anlage bei uns,
das ist ein ein molloch geworden hast du das ist ein offenes aus telefonie server,
und das geht.

[31:08] Man kann doch damit natürlich telefone die man auch von der stange kaufen kann hervorragend als interne telefonanlage benutzen,
man kann natürlich auch soft clintons dafür benutzen nutzen wir normalfall nicht man kann headsets damit benutzen und diese telefonanlage wie gesagt ist vom adressbuch und allem drum und dran mit der gruppe verbunden,
die löst inzwischen probleme von denen wir nie gedacht haben dass wir sie jemals haben werden und spielt verschiedene geräusche ab um bestimmte signale zu setzen also die kann,
öffnen bis horn einer kläranlage simulieren damit die leute wissen dass jetzt gerade sozusagen,
der gasmotor steht oder was weiß ich ich habe keine ahnung also es ist ein ding es ist in software einfach explodierte kundenwünsche in anführungszeichen,
und das schöne was wir jetzt dadurch halt gerettet haben es ist halt nicht an die hardware gebunden die darunter ist das heißt diese ganzen wünsche haben die hardware umstellungen die die,
inzwischen hatte einfach überlebt also um ums.

Torsten:
[32:22] Wir hatten im weiter.

Heinz:
[32:25] Direkt zu sagen die leute haben ein ganz normales telefon.
Das telefon hat ein display das telefon kann anzeigen wer anruft dass ich das sehe ich habe mit dem telefon die möglichkeit mehrere leitungen aufzumachen,
das heißt ich kann leute mit hinein holen und ich habe natürlich auch die möglichkeit mit der telefonanlage telefonkonferenz räume zu öffnen,
was uns jetzt natürlich unheimlich entgegenkommt in den korona zeiten telefonie ist ja doch deutlich stabiler als wie wir jetzt hier auch gerade sehen die videokonferenzen,
und wir haben jetzt zu den korona zeiten doch
deutlich mehr tolle telefonkonferenz räume aufgebaut die die leute dann auch selber selber etablieren können in denen auch firmen anrufen damit die kommunikation funktioniert.

Torsten:
[33:20] Gibt's mir gerade ein gutes stichwort videokonferenzen und was ja auch macht ist chat haben wir mit den videokonferenzen.

Matthias:
[33:27] Vielleicht nochmal bevor man das thema wechseln noch mal eine kurze frage zu telefonieren entschuldige thorsten als ich da so reingrätschen muss.

Torsten:
[33:34] Ja das ist ja dein spezialgebiet aktuell.

Matthias:
[33:35] Ja was,
genau du sagst heinz die haben im büro haben sie nochmal telefone stehen jetzt daheim kriegen die von euch u s b headsets mit oder sprechen die dann über über den computer audio oder wie wie funktioniert das dann da.

Heinz:
[33:53] Gehofft die komplexität etwas draußen zu lassen,
aber nein jetzt musst du mit reinnehmen also dieses kleine gerät dass die leute zuhause,
an ihren router anstecken müssen wo die kryptographie drauf ist.
Das ist sozusagen das p v m klein der sich eben bei uns zentral eindrehen,
und über das vpn bekommen wir die verschiedenen netzwerke von uns das heißt ich hab da ein gerät da kann ich dann ein.
Telefon einstecken ich könnte theoretisch wenn ich will auch ein drücker einstecken und ich kann natürlich meine bildschirm sitzung einstecken,
das ist sozusagen das thema wie wir es normalerweise machen weil diese geräte normalfall auch für kindergärten benutzt werden oder externe stationen,
und ja organisationsarbeit nicht stationen.
Es wird nur hier im video-chat mit verschiedenen hardware geworfen ja genau so etwas in der art und ähm.

Torsten:
[35:09] Ja da müssen wir vielleicht noch kurz sagen was es ist das ist ein link router der flashback ist mit umwerfe.
Und ist quasi eure wenn ihr benutzt auch oben wieder täter für.
Und wird quasi die hardware die euch gerade unter die finger kommt was man gerade.

Heinz:
[35:31] Jetzt muss ich's noch weiter komplett ziehen noch weiter aufmachen das thema sven bei uns ist ähm.
Ja ich nenne ihn jetzt mal der verantwortlich für unser freifunk netz.
Wir haben ein doch sehr sehr großes freifunk netz bei uns im stadtgebiet bei dem.

Matthias:
[35:50] Hallo.

Heinz:
[35:51] Gastgeber im tourismus wie auch gewerbetreibende und arztpraxen und ich würde auch sagen größere firmen einfach mit beteiligen,
wo diese raute sowieso benötigt werden und die firmware für den freifunk zu bauen,
ist halt etwas was sowieso geschieht wo auch wissen abgefallen ist für die themen gemacht wie wir dann mit unserem geld umgehen.

Torsten:
[36:23] Was gibt dann so eine kiste einem mitarbeiter mit nach hause der stöpsel das an seinen internetverbindung.

Heinz:
[36:30] Normalfall für sein bis play auch das ganze kabellos das heißt das zieht dann ein,
wlan hoch und er kann dann auch sich innerhalb dieser reichweite von diesem wlan mit seinem notebook auch bewegen und,
hier auf die couch setzen man muss nicht unbedingt jetzt unbedingt an einer bestimmten stelle in der wohnung bleiben.

Torsten:
[36:51] Die couch ist kein arbeitsplatz mussten wir erstmal ich lesen.

Matthias:
[36:58] Ja wir mussten auch lesen dass wir doch bitteschön zwei monitor oder einem aufstehen sollen ich sitze da mit meinem dreizehn zoll er weißt du und arbeit auf meiner frau es geht auch.

Torsten:
[37:06] Darfst du deine mutter und mitnehmen.

Matthias:
[37:08] Genau genau die schnalle ich mir dann hinten aufs fahrrad oder wie.

Torsten:
[37:15] Genau genau sowas wie wie läuft denn das bei euch also ihr habt jetzt die leute wir haben jetzt über die über die hardware gesprochen wir können jetzt zu hause telefonieren wir können zu hause auf unsere dokumente zugreifen und sauber arbeiten.
Wie macht ihr das mit den leuten mit den mit der hardware ist es so dass sie dann.
Einfach ihre ihre monitore aus dem aus dem büro mitgenommen haben oder wenn sie keine zuhause haben oder wie wie ist das bei euch gelaufen.

Heinz:
[37:45] Es ist jetzt noch nicht für so längerfristiges arbeiten gedacht gewesen das heißt sie kriegen momentan bei uns die notebooks mit.
Mit allen vor- und nachteile hat ein sehr sehr schöne geräte die man da zur verfügung haben mit dem man sich recht gut arbeiten kann aber es ist halt trotzdem ein notebook man schaut nach unten.

Torsten:
[38:03] Das heißt sie mit japan haben die irgendwelche monitore zu hause diese anstöpseln.

Heinz:
[38:06] Das geht auf jeden fall natürlich aber die stellt halt im moment nicht die stadt,
mit dem vier und monitoren die wir dann sozusagen aus dem stand von verschiedenen organisationen anhalten haben wer hier aber auch definitiv ein echter arbeitsplatz möglich.

Torsten:
[38:24] Das klingt alles mega cool also das heißt,
ich habe ich habe es ja schon mal im vorgespräch gesagt also ich bin total beeindruckt dass ihr eure leute einfach so ins home-office schicken könnt und nicht irgendwelche,
donald hin und her beantragt werden mussten irgendwelche.
Tokens oder was weiß ich was alles sondern die einfach nach hause gegangen sind entweder auf ihrer eigenen hardware arbeiten oder ihre ihre hat er mitgenommen haben und ihre laptops mitgenommen haben.

Heinz:
[38:59] Also es sind ja stadteigene laptop und das ist auch der stadteigene access point das heißt man kann das im haus auch super vorbereiten so dass es mundgerecht zuhause.
Vorbereitet es mit den richtigen kabelfarben und der richtigen beschriftung das ist dann auch meistens klappt.

Matthias:
[39:17] Sehr beeindruckend.

Torsten:
[39:19] Und ihr seid große verfechter auch von dem thema public money code.

Heinz:
[39:23] Ja es ist es ist ein ein schwieriges thema was,
ich denke jetzt auch irgendwo ein bisschen fahrt aufnimmt und.
Diese dieser graben kampf und diese fronten halt auch irgendwo jetzt für alle verwischen weil sich diese ich würde mal sagen alleinigen distributions modelle einfach nicht mehr in der realität etablieren können,
es gibt ja eigentlich keine firma mehr die komplett ohne solche geschichten auskommen,
und ja natürlich ich finde die kommunen untereinander sollten sich im normalfall eigentlich keine konkurrenz machen,
und auch die anbieter sollten sich ja eigentlich keine konkurrenz machen und es ist nicht unser kerngeschäft und es gibt nämlich viele andere industriezweige,
bei denen gewisse systeme shop systeme support systeme ähnliches die nicht im kernbereich kriegsentscheidend sind für diese unternehmen,
miteinander geteilt werden und miteinander finanziert und aufgebaut werden,
damit man auch kein kein generationen mehr hat sondern irgendwo eine revolution und auch auf eine gewisse kontinuität setzen kann.
Und ja.

Torsten:
[40:47] Bisschen eure sichtbarkeit in dieser berühmten kommunalen familie das was ihr da so macht und du machst es ja nicht erst seit gestern ist ja keine neue erfindung was ihr tut das ist ja echt eine coole geschichte das muss doch eigentlich.
Das musst du eigentlich nachahmer finden.

Heinz:
[41:06] Es ist interessant dass das eigentlich eher gerade was jetzt terminal bereich und den den bereich betrifft wo ich angeschrieben werde der international ist sehr sehr international,
und weniger regional.
Das heißt die kommunikation die ich mit behörden führe ist sehr häufig eigentlich sag mal.
Direkter austausch über echte probleme die entstehen.
Es ist aber selten ein wirklich echter organisatorischer austausch der mir eigentlich persönlich wirklich fehlt wo man sagen kann.
Ja wir haben jetzt das problem hier im öffentlichen bereich wir haben hier das und das und das alles zu tun das funktioniert auch überhaupt nicht mehr zentral als idee das funktioniert nur verteilt wenn viele mitarbeiter.
Lasst uns drüber reden und ich ich finde eine veranstaltung immer unheimlich schön bei uns in bayern das ist die gunzenhausen die tage.
Die da auch ein bisschen die herzen mal öffnet und man sich ein bisschen gegenseitig austauschen.

[42:30] Ansonsten würde ich sagen es ist aber wirklich ein ein klein klein wirklich auf konkrete probleme runtergebrochen.
Das ist fast ein bisschen schade.

Torsten:
[42:44] Das heißt du kriegst immer nur anrufe wenn einer eine spezialanfertigung von euren vielen die ihr im einsatz habt wäre dann probleme hat also.

Heinz:
[42:55] Ja also ich meine das was wir so im hintergrund im einsatz habe die programmierer und die die projekte kenne ich sehr sehr gut weil ich sehr
oft auch in diesem ganzen offensiv austreten zu finden bin und hab da auch ein regen austausch das heißt der vermittle ich sehr viel,
aber konkret heißt zum beispiel so eine anfrage auch ja welchen code benutzt man denn am allerbesten zum,
verteilen von bildschirm inhalten wenn ich eine grafikkarte habe und solche sachen,
es ist dann schon eine valide geschichte da kann man sehr viel falsch und richtig machen und wenn die leute halt nur acht bis tiefe durchkriegen aber es ist schnell können sie vielleicht auch nicht zufrieden so ein austausch ist schon etwas was was vitalis,
aber es geht halt selten auf den level wie wollt ihr eigentlich in der zukunft das thema,
x befüllen auf nicht anwendungsempfehlung machen wenn zum beispiel wenn man es mal so sagt ich das ganze mit einem sprachassistenten füllen will,
ich finde es solche frage stellen stellungen sind dort hochinteressant alle kommunen haben eigentlich irgendwo das thema
und der austausch mit euch ist ja schon etwas was was ich unheimlich toll fand wo man einfach auch mal über die gleichen probleme reden konnte,
und die verschiedene ideen die man dazu hat.

Torsten:
[44:22] Das heißt ihr geht noch ein ganzes schritt weiter im prinzip wollt ihr auch online anwendungen so open source selber bauen dass die mit euren fachverband reden.

Heinz:
[44:35] Also wir werden ein bürgerportal aufbauen.
Ich sehe mich nicht als er dir alles weiß deswegen frage ich auch gerade bei euch na,
ganz offen wir sehen aber auch was wir für entscheidungen getroffen haben mit einer gewissen verteilt heit von daten die einfach ich würde mal sagen im internet die erste idee war.
Dass man sagt es ist nicht zentral es ist nicht etwas bei dem ein ein zentraler platz wirklich alle probleme löst,
hat man bei der wahl beim wahl auszählen bei der visualisierung der ergebnisse und ähnliches wir haben die ressourcen vor ort gehabt,
wir konnten auch live direkt auch bei den komplizierten wahlen direkt die ergebnisse sehen dadurch das alles miteinander vernetzt.
Und ums sozusagen,
aus diesen gedanken heraus finde ich ein dezentralen gemeinsamen ansatz schon etwas was auch eine gewisse sicherheit bietet und bei dem man auch miteinander funktionen teilen könnte,
wenn man das wieder weiter in richtung blockchain und ähnliches spannend hat man halt den großen vorteil.

[45:58] Dass man daten auch eine gewisse glaubwürdigkeit zu sprechen kann.

Torsten:
[46:07] Eine ganz brandheiße informationen für dich die fit groß,
jetzt eine erste demo version ich hab's leider nicht gesehen ich muss mir das erst mal genauer anschauen eines api zur verfügung gestellt.
Wo es darum geht in deutschland eine zentrale plattform zu haben für den austausch von daten von von x v daten zum beispiel also,
meine vermutung ist dass die das abgeht der software ag verwenden das habe ich schon mal gesehen und das abigail ist.
Das hat dann kannst du sehr gut die abis auch beschreiben,
kannst du dich total leicht mit der schlüssel vergabe und so weiter und so weiter also da kannst du ja auch ganze lizenzmodelle darauf aufbauen,
ist ein ganz guter ansatz gute gute einstieg wo ihr vielleicht mal nach recherchieren solltet ich denke das könnt ihr euch einen schritt weiter bringen.

Heinz:
[47:10] Wenn ich das von dir höre werde ich auf jeden fall nachschauen auf alle fälle.

Torsten:
[47:13] Das ist ja schön dass ich so eine reputation habe.
Jetzt sind wir ein bisschen abgeschliffen von dem was ich eigentlich noch fragen wollte weil sie besitzen jetzt ja hier auch zusammen in einem damit wir uns sehen an dem video in einer videokonferenz oder ein video-chat und zwar ist das ein server.
Wenn ich dich richtig verstanden habe benutzt ihr genau das auch bei euch in der verwaltung.
Während alle so irgendwie auf wie sie alle so heißen lizenzen kaufen müssen und darauf hoffen dass das funktioniert nutzt ihr tschüssi.

Heinz:
[47:55] Passt wir benutzen in der arbeit zum screen sharen und ähnlichem next cloud auch eben open-source,
weil bei dem was wir jetzt gerade machen nicht einhundert prozent ende zu ende verschlüsselt ist.
Next cloud hat halt den oder talk hat den vorteil dass die setzung in wirklich pointe points sind.
Aber auch den nachteil dass das stapeln wirklich aufwendig ist das heißt ich das nicht mit zwanzig leuten machen kann.
Und wir haben auch die direktive intern das telefonie vorgeht das heißt audio wird sich grundsätzlich über telefon geteilt.
Es hat auch immer den großen vorteil leute können mit dem telefon umgehen die wissen was das ist sie wissen was eine telefonnummer ist,
sie wissen wo sie reinsprechen müssen,
und sie müssen nicht irgendwas irgendwo einstecken oder sonst irgendwas das heißt ja bei uns wird und ähnliches betrieben,
gitzi ist jetzt eher etwas was ich auch immer privat beäugt habe wo ich auch einfach sehe wohin sich's entwickelt und was sehr gut funktioniert und es mal so zu sagen,
wir sehen uns ja sehr auch gerade über tschüssi.

Torsten:
[49:21] Und was ihr auch habt ihr benutzt rocket.

Heinz:
[49:27] Ja

Torsten:
[49:28] Welche einsatzgebiete habt ihr denn da ist es zu schnellen abstimmung oder sind da tatsächlich längere gespräche auch.

Heinz:
[49:35] Also wir hatten vorher schon lange einen einen und der war hauptsächlich eigentlich uns technikern vorbehalten.
Und jetzt zu den koroner zeiten haben uns überlegt öffnen wir uns den mit den mitarbeitern oder bauen wir was neues was unter umständen auf mehrwert hat.
Wenn die leute heutzutage sowas wie es leck gewohnt sind oder auch sehen bei dem man konversationen führen kann und sachen liken und und auch pimmeln und ähnliches das war alles mit unserem bestehenden chat nicht möglich,
haben wir uns für rockets chat entschieden jetzt kann's wenn leider nicht mitreden die ganz genauen beweggründe warum es nicht matrix geworden und geworden ist weiß ich jetzt nicht es kam von ihm,
es ist etwas was bei uns die echtzeitkommunikation wirklich etabliert hat.
Und wir haben verschiedene kanäle die kanäle dürfen sich die leute auch selber anlegen wir haben einen kanal da geht's auch wirklich um den support wo man halt sagt it-support,
und für uns gesprochen die ganze geschichte personenbezogene daten ähnliches haben wir eine direktive bei uns im haus dass wir sagen das geht nur über e-mail.
Also diese daten die wirklich heiß sind kommen über ihn alles andere.

Torsten:
[51:02] Jetzt muss ich gleich bei einem einhaken e-mail ist ja eine brief ist ja eine postkarte nutzt nutzt ihr dann oder welche daten per e-mail verschickt personenbezogene daten das ist ja alles andere als.

Heinz:
[51:16] Richtig stimmt aber die leute verbinden sich direkt mit unserem server weil sie sind ja direkt in house und ich bekomme die e-mail auch direkt inhouse über unseren webserver.

Torsten:
[51:29] Okay also ihr habt das rutin inhouse so gelöst dass die e-mail gar nicht euer rechenzentrum verlässt.

Heinz:
[51:36] Das ist die idee dahinter ja.
Und wir spielen mit kneipe und es gibt auch firmen mit denen wir kies ausgetauscht haben darüber auch wirklich credentials austauschen.
Behörden weniger gibt es aber auch ein paar,
für das thema bürgerkompetition findet bei uns noch keine verwendung.

Torsten:
[52:02] Schade ich hätte meine meine gemeinde akzeptiert das.

Heinz:
[52:08] Nochmal schlüssel tauschen.

Torsten:
[52:10] Ich muss gehen,
du glaubst gar nicht wie oft ich das schon gemacht habe ist mein schlüssel hingeschickt.

Heinz:
[52:14] Hallo.

Torsten:
[52:16] Muss umziehen nach reutlingen genau jetzt jetzt ist leider sven nicht nicht wirklich dabei sondern nur zuhören sonst hätte ich noch ein paar fragen zu freifunk gestellt,
weil ich bin ja auf dem freifunk leider momentan offline weil mein knoten benutzt keine und.

Heinz:
[52:34] Wir waren doch eigentlich beim chat und ich weiß nicht.

Torsten:
[52:37] Genau bei mir.

Heinz:
[52:38] Einsatzzweckig könnte natürlich unter umständen auch bürger kommunikation sein.
Das heißt es gibt hier auch ein services im bürger im rocket.
Mit dem man direkt eigentlich auf webseiten einer stadt oder eben auch einer behörde oder ähnliches die leute abfangen kann und ihnen auch support und hilfe anbieten,
bis hin zum integrierten videochat der bei rocket auch wieder mit jessi umgesetzt.

Torsten:
[53:09] Müsste eigentlich matthias hellhörig support per chat das war's.

Matthias:
[53:14] Ja da denke ich schon seit längerem drüber nach allerdings wenn ich mir überlege ihr habt halt dann quasi eine seite die zu betreuen ist und wir haben ja knapp tausend seiten die zu betreuen sind und das mit einem team von fünf leuten,
halte ich momentan ein bisschen für tropisch.

Heinz:
[53:32] Es gibt dann natürlich auch noch das unpopuläre man könnte hier auch einen bot einbinden was bei uns jetzt eher ein tabu ist,
im moment wir wollen dass das ganze natürlich anschauen aber momentan ist eine gedankenspiel in eigentlich eine direkt kommunikation da weil man ja eigentlich schon glücklich sein muss wenn so viele digitalisierung vorherrscht dass dieser kanal zwischen zwei leuten geschlossen ist.

Torsten:
[53:57] Ja warum eigentlich nicht bot also bot sehe ich tatsächlich gut vielleicht seid ihr dazu nicht groß genug bot sich tatsächlich als legitimes mittel,
weil ich gehe mal von aus dass du siebzig achtzig prozent aller fragen die gleiche sein werden,
und wenn du da schon mal über einen bot quasi die die standardantworten raus schickst nur wenn er dann nicht mehr weiter kommt dann gibt es in den in den personalchef beziehungsweise,
blind ist dann noch eine telefonnummer ein oder antwort ist mit der telefonnummer die angerufen werden kann,
oder machst einen link auf dem server oder was weiß ich was alles wo deine tatsächlich eins zu eins kommunikation machen kannst.
Das ist eigentlich eine wäre eigentlich ein cooler mehrwert für die bürger.

Heinz:
[54:39] Ist aber auch etwas wo man ich würde mal sagen schon ein gewisses digitales banking haben sollte,
und vielleicht das erste mal etabliert haben soll und ein ein zweiter oder dritter schritt,
bei denen der bot dann vielleicht auch ich würde mal sagen nicht als allumfassend und beste idee der ganzen welt präsentiert wird.

Torsten:
[54:59] Man könnte ja nennen wie dem bürgermeister.

Heinz:
[55:02] Wir haben jetzt eine bürgermeisterin.

Torsten:
[55:04] Bürgermeister deswegen habe ich bürgermeister gesagt.

Matthias:
[55:10] Ja also ich bin tatsächlich auch schwer beeindruckt wie das gelöst vor allen dingen wie lange das schon gelöst hat wenn ich mir anschaue wie schwer sich,
viele andere tun jetzt die leute im homeoffice zu entlasten oder wie schwer sich einige firmen tun und jetzt genau namen nennen zu wollen
überhaupt sowas wie homeoffice zuzulassen und die leute von daheim arbeiten zu lassen das ist für euch normalität ist das seit zwanzig jahren oder knapp zwanzig jahren finde ich schon schwer beeindruckend
und großes großes lob von mir an der stelle.

Heinz:
[55:41] Dankeschön.
Die wahrnehmung bei uns im haus ist natürlich nicht nur auf das was funktioniert sondern auch das was eigentlich noch alles vor uns liegt da sieht man vielleicht das eine oder andere noch nicht so ganz und man merkt auch,
dass viel gefördert wird zurzeit,
ganz klar und wenn etabliert ist dass gewisse sachen in gewissen zeiten erledigt werden macht das nicht einfacher wenn andere sachen dann auch mal länger dauern.

Torsten:
[56:14] Prozent eurer leute sind eigentlich jetzt noch im büro im haus.

Heinz:
[56:19] Da muss ich echt passen weil sich das auch pro tag völlig ändert also.

Torsten:
[56:24] Hausnummer also das wäre der im publikumsverkehr wird er wahrscheinlich kaum noch stattfinden.

Heinz:
[56:31] Es gibt keinen publikumsverkehr und wir sind auch nicht mehr ein haus sondern das museum und die tourist-info unter schloss,
verschiedene andere bereiche sind jetzt auch irgendwelche büros geworden damit auch leute jetzt nicht unbedingt das gleiche treppenhaus müssen.
Wie viele jetzt wirklich komplett gerade zuhause sitzen ich glaube wir haben keine regelungen die das jetzt wirklich explizit sagt dass du dann auch zu hause sitzt,
mach mal irgendeine zahl ich weiß es nicht ich bin wirklich.

Torsten:
[57:06] Ja also wir müssen nicht auf eine zwei festlegen aus auf jeden fall der großteil ist tatsächlich zuhause.

Heinz:
[57:14] Oder zumindest nicht an dem arbeitsplatz indem man normalerweise arbeitet das würde ich mal so sagen und vielleicht auch nicht unbedingt mit dem gerät mit dem man normalerweise arbeitet weil eben alles irgendwie etwas anders ist gerade.

Torsten:
[57:27] Ich kann nur sagen ich hoffe euer beispiel macht schule und wird es mal sagen ich rufe dazu auf dass man sich mit euch in kontakt setzt weil es eine coole geschichte unabhängig von.
Im großen.
Komplett ein komplett eigene infrastruktur alles in der eigenen hand alles open source theoretisch könnt ihr überall reinschauen.
Ganz viel community support wenn ihr für irgendwas probleme habt seid selber großer teil der community,
sage ich doch gerade wieder freifunk es ist ja wir hatten ja im vorgespräch gesagt dass er zwanzig toten betreibt das ist ja schon mal hammer.
Das heißt wir nehmen nicht nur open source sondern es gibt auch tatsächlich als als verwaltung was zurück und so soll es sein.
Und dann sollten sie alle beispiel nehmen.

Heinz:
[58:30] Also ich sage mal so rum wir machen das nicht unbedingt alleine und für uns ist open source auch definitiv nicht etwas was kostenlos ist das versuche ich auch.

Torsten:
[58:40] Ja das ist ja das heißt doch nicht.

Heinz:
[58:43] Dass das auch etwas was ich eigentlich so immer sehr ungerne höre wir versuchen halt wirklich wenn wir das geld ausgeben es firmen zu geben die das,
ganze system verstanden haben das heißt wir zahlen im normalfall wirklich auch für dienstleistungen,
nicht für marketing und nicht für,
ein fuhrpark oder so und diese dienstleistungen versuchen wir natürlich auch immer zeitlich gestaffelt länger zur verfügung zu haben das heißt die kriegen natürlich auch über längere zeit beim supporten geld von uns,
aber wir dann auch immer mehr features dazu,
so wachsen die group wächst die telefonanlage so wächst eigentlich alles wenn wir ein dienstleister haben der mit uns sozusagen das system weiterentwickelt,
war nicht alles von uns geschieht und natürlich brauchen.

[59:42] Projekte auch ganz dringend supporter die für die infrastruktur da sind die server stellen die sich auch um die ganzen batterie und meetings kümmern,
und das funktioniert genau über solche firmen die da halt auch irgendwo wirklich dann,
leute drin haben die das projekt hochhalten finanzieren und ich finde das ist genau das wo wo wir versuchen an der ganzen materie auch irgendwo mit dran zu arbeiten und die leute,
die wirklich dran zu arbeiten auch irgendwo zu belohnen.

Torsten:
[1:00:17] Letztendlich bedeutet ja dass ihr euch dienstleister ins haus holt,
wie für euch den support machen für gewisse software,
die dann aber im im im umkehrschluss auch,
in diese zu dieser software was beitragen das heißt wenn die bei euch einen fehler fixen kommt das kommt das direkt wieder zurück in die community in die oper kommunity.
Das heißt ihr tragt tatsächlich damit dass ihr open source software einsetzt und benutzt dazu bei dass sie besser wird.
Auch wenn es nicht selber macht und dienstleister.

Heinz:
[1:00:57] Und das aber auch ganz oft ohne geld weil sehr viele projekte sehr dankbar für fehlermeldungen sind,
und gerade wenn ich an liefere office denke dass mit kusshand genommen wird wenn jemand fehlermeldungen auch artikulieren kann.
Also wirklich sagen kann was was funktioniert und was nicht funktioniert.

Matthias:
[1:01:20] Mach mal das es geht.

Heinz:
[1:01:24] Geht nicht bei mir auch nicht.

Matthias:
[1:01:26] Hallo.

Torsten:
[1:01:31] Okay matthias hast du noch fragen offen.

Matthias:
[1:01:34] Ich bin völlig fragen los.

Torsten:
[1:01:38] Los eins haben wir noch was vergessen wir haben du hast so viel erzählt wir haben dich so viel gefragt hast du noch was was dringend ist was uns noch mitteilen möchtest.

Heinz:
[1:01:49] Also,
das klingt alles sehr positiv ich sag auch wir haben probleme und das geld das wir ausgeben können ist das wo der prüfungsverband sagt ja mein gott so viel gibt man für so eine lösung aus sonst kriegt man halt vielleicht dann doch mal einen hinweis,
das heißt wir haben nicht alleine die macht irgendwo alle bereiche in die zukunft voranzubringen,
wir kennen natürlich doch viele leute die auch daran interessiert werden hier,
der thematik behörden zu öffnen was unter umständen in der heutigen zeit ja sogar mal ein wirklich hochinteressante arbeitsplatz sein kann.
Wenn man sich jetzt gerade anschaut was gerade geschieht und wo auch die auf die die die aufgaben hoch interessant sind was so in der nächsten zeit kommt,
und mit viel verantwortung eigentlich auch einhergeht und ich finde es schade.
Wenn wenn die diese art.

[1:02:54] Ich würde mal sagen dieses bild von den beamten der sich vielleicht auch im rechner kümmert wenn es bestehen bleibt,
irgendwie etwas was eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist weil wir ganz andere voraussetzungen haben und dazu muss man miteinander reden man muss aber auch über die grenzen hinaus reden und.
Man muss vielleicht auch öfter zuhören was andere sagen und in dem segment muss ich sagen haben wir auch in der letzten zeit all unsere hausaufgaben gemacht und das war umso schöner eigentlich von euch.

[1:03:33] Wissen zu bekommen über diesen wunderschönen podcast einfach auch zu hören was gerade alles abgeht und was ich.
Deswegen auch da nochmal ein sehr sehr großes dankeschön ich finde das trägt dazu bei erstens mal die neuen medien nutzbar zu machen,
die leute fangen an jetzt im podcast installieren sie fangen an das konzept dahinter zu verstehen sie hören aber auch die inhalte und sie hören auch immer mehr geschichten von anderen wie ihr sehen,
und deswegen also von mir jetzt nochmal das ganz ganz große kompliment an euch finde ich toll habe ich gebraucht war mir wichtig.

Torsten:
[1:04:14] Vielen dank da haben wir alles erreichen was wir erreichen wollen wir wollen dass leute nicht nur zuhören sondern dass sie sich gedanken machen und vielleicht auch das ein oder andere hören was sie vielleicht nicht in der tagtäglichen arbeit hören oder oder was ihn einfach so unterkommt.
Vielen dank.
Dann würde ich auch sagen das sind tolle plus worte auch wenn die uns jetzt mal großartig dass ich euer projekt großartig finde habe ich jetzt schon mehrfach gesagt also auch der e-government podcast.
Wird mit open source software produziert.
Der german podcast ist auch immer unter einer kreative kommissar dezenz verfügbar das heißt wir tun auch alles für die community,
ich finde es schön wie ihr euer projekt also vorantreiben danke dann verabschieden wir uns ich wünsche euch allen noch einen schönen tag schönen abend schönen nachmittag.

Einspieler

Matthias:
[1:05:13] Bleibt gesund.

Heinz:
[1:05:15] Bleibt gesund.

Torsten:
[1:05:17] Bis dann.