2017, Egovernment Podcast
EGovernment Podcast
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Heute sprechen wir über die Innovationsstiftung Bayerische Kommune. Und damit wir das auch richtig gut machen, haben wir uns einen Gast eingeladen.
Einspieler
Matthias:
[0:08] Hallo und herzlich willkommen zur 21 Folge des German Podcast wir sind Matthias rein und.
Torsten:
[0:15] Torsten Frenzel.
Matthias:
[0:16] Ja nachdem in der letzten Folge 1 Rheine News Episode gemacht haben haben wir heute ein ganz spannendes Thema für euch nämlich die Innovationsstiftung bayerische Kommune.
Und damit wir das auch richtig gut machen haben und sein Gast eingeladen dazu aber gleich.
Natürlich haben wir auch wieder jede Menge News kurioses allerlei auch ein bisschen Hausmeister Themen und auch ein paar Veranstaltung für euch.
Torsten:
[0:45] Noch nicht sozial und steigen ein mit der Innovationsstiftung bayerische Kommune und wir haben uns heute einen Gast ins Studio geholt die Kerstin bonfig vielleicht stellst du dich mal kurz vor.
Kerstin Bonfig:
[0:58] Mache ich gerne vielen Dank erstmal für die Einladung ich freue mich immer wenn ich die Innovationsstiftung bayerische Kommune wieder einem breiteren Publikum näher bringen kann wir sind sehr stolz darauf dass wir.
Für die Kommunen in Bayern in dieser Form bundesweiten einmalige Einrichtung sind ja.
Die Innovationsstiftung bayerische Kommune ist eine als gemeinnützig anerkannte Stiftung des öffentlichen Rechts ich glaube das sagt auch schon ganz viel darüber aus wie unsere Arbeitsweise so ist.
Wir wurden gegründet im Jahr 2010 durch die vier bayerischen kommunalen Spitzenverbände und die Anstalt für kommunale Datenverarbeitung in Bayern der AKDB.
Torsten:
[1:45] Oder müssen wir gleich noch einen Disclaimer einschieben Matthias und ich wir sind beide Mitarbeiter der AKDB.
Matthias:
[1:51] Wie ist der Zufall so will.
Torsten:
[1:53] Wie das ja super so will trotzdem ist unsere Podcast ein privatesprojekt was mit der Akademie nichts zu tun hat.
[2:01] Ja aber das gibt es natürlich die Chance wenn wir in der Firma arbeiten die Kerstin wir uns einzuladen unser Studio und das was über die Stift und verzieren.
Kerstin Bonfig:
[2:10] Sich.
[2:11] Ich finde es auch sehr gut und ich glaube das passt auch ganz gut in diese Reihe mit rein am in einem egalement Podcast wenn man sich einfach mal ein bisschen auch unsere Themen anschaut die Projekte die wir durchführen und,
betreuen einfach schon mal eins herausgegriffen das bürgerkonto als zentraler Baustein von Ecover mend.
Ohne bürgerkonto behaupte ich jetzt einfach mal gäbe es kein erfolgreiches E-Government und.
Da waren wir jetzt im vergangenen Jahr auch sehr aktiv und haben einen Leitfaden herausgebracht der großen Anklang fand und der.
So erfolgreich waren unter dem Titel bürgerkonto Möglichkeiten und Potenziale dass es auch schon eine zweite aktualisierte Auflage dazu gibt.
Torsten:
[3:00] Daraus leicht mal ganz von vorne an.
Du hattest doch schon kurz was zu Stiftung gesagt was die Stiftung ist werde die Organe der Stiftung sind die Träger der Stiftung sind was macht die Innovationsstiftung bayerische Kommune denn konkret.
Kerstin Bonfig:
[3:16] Wir fördern Wissenschaft und Forschung.
Bei innovativen Vorhaben und IP Projekten im Kommunalbereich das heißt unser großes Ziel ist es mit unserer Stiftungsarbeit die Modernisierung der Verwaltung mit voranzutreiben.
Um dadurch ja.
Die Zukunftsfähigkeit der Kommunen zu sichern aber auch und das ist unser zweites Bestreben einen nachhaltigen Bürger nutzen.
Ja mit zu unterstützen also soll sowohl für die Kommunen für die Verwaltungen hinbringen und eine Hilfestellung sein.
[3:59] Bürgerinnen und Bürgern helfen in der heutigen Zeit einfach gut und mit dem ganzen Verwaltungsdienst in umzugehen.
Torsten:
[4:09] Wie sieht wie sieht das konkret aus was macht ihr konkret oder und wie kann der Bürger davon daran teilhaben.
Kerstin Bonfig:
[4:18] Meine muss man ja auch immer sehen dass der Verwaltungsmitarbeiter und zwar vom Entscheider bis zum Sachbearbeiter auch immer selbst nutzen der Bürger ist das ist es eine.
[4:30] Zum anderen ist es aber auch so noch da muss ich noch mal auf unser stiftungs Projekt zum bürgerkonto eingehen wenn in den.
Verwaltungen dieses Prinzip mehr eingesetzt und genutzt wird das heißt.
[4:48] E-Government wirklich.
In der Breite gelebt wird dann hat der Bürger natürlich den Vorteil dass er die Dienste der Verwaltungen 24 Stunden an 7 Tage in der Woche nutzen kann.
[5:03] Erspart sich Zeit erspart sich Wege glaubt es ja nur zwei Vorteile von vielen weiteren die hier da sind.
Die Frage von dir war aber auch was tun wir denn da konkret um zu unterstützen.
[5:19] Wir am arbeiten mit renommierten Wissenschaftlern und erfahrenen Praktikern zusammen das heißt wir versuchen immer auf den neuesten Stand der Wissenschaft.
Mit einzubeziehen um die Anforderungen des täglichen Lebens meistern zu können.
[5:37] Bei unseren Projekten und auch bei der Auswahl der Projekt Nehmer ist für uns entscheidend wie praxisrelevant kann das ganze dargestellt werden.
[5:49] Und auf der anderen Seite ist auch eine Verwaltungs Nähe.
Unabdingbar der Projektnummer wir haben zwei eine ganz große Bandbreite an Themen das heißt es reicht von einem rechtlichen Kompendium über Handlungsleitfaden bis hin zu ganz konkreten Prag,
Hitlisten oder auch E-Learnings aber zwei große Ziele müssen dabei immer im Fokus bleiben.
Verwaltungs Nähe und Praxisrelevanz.
Matthias:
[6:18] Wie entsteht sie das denn da das jeder Verwaltungs Nähe Praxisrelevanz definierte definierte das von euch alles machen das eure Experten ist gibt es ein Dialog mit Kommunen und Bürgern.
Kerstin Bonfig:
[6:30] Da gibt es auch ganz unterschiedliche Vorgehensweisen und wir haben jetzt im Jahr 2016 auch Projekte durchgeführt bei dem wir tatsächlich auch die Praktiker aus den einzelnen Kommunen und zwar auch hier wirklich die Ganze,
Breite von kleinen Städten bis.
Ja größere Gemeinden und auch umgekehrt über Landkreise und auch Beteiligung von Vertretern von Bezirken mit reingenommen haben wir.
Arbeiten auch zum Teil mit dem.
Bayerischen kommunalen Prüfungsverband zusammen damit auch wirklich klar ist besteht das auch dann einer Prüfung vor Ort was wir tun.
Wir sind da immer im Austausch natürlich mit den vier bayerischen kommunalen Spitzenverbänden und wir als Vertreter der Stiftung.
[7:23] Koordinieren das auch vermitteln und schauen auch natürlich von unserer Warte aus darauf passt es.
Und immer auch vor dem Hintergrund dass wir ganz unterschiedliche Menschen damit auch ansprechen wollen das heißt wir müssen vielleicht einem Entscheider vor Ort andere Dinge an der an die Hand geben als dann später.
Einem Jahr Mitarbeiter des Entscheiders der das wirklich umsetzen muss.
Torsten:
[7:51] Wie sehen die Projekte denn konkret aus macht ihr die Projekte speziell für die Kommunen oder macht ihr die Projekte für den Bürger was hat der Bürger von dieser ganzen Innovationsstiftung.
Kerstin Bonfig:
[8:05] Naja der Bürger hat insofern was davon.
Wenn's jetzt nicht ganz konkret ist das wie vorhin schon beschrieben die Ausmaße sind einfach dadurch dass.
Seine Verwaltung mit der er zu tun hat optimal funktioniert es gibt einfach mittlerweile sehr viele Themen wo man sagen muss.
Dass die Verwaltungen.
[8:32] Da nicht immer alles sofort auch stemmen können aus unterschiedlichen Gründen Scheiß jetzt finanzielle oder auch personelle Ressourcen und da sind wir dann eben da um zu unterstützen um.
Mit zu fördern um Themen auch einfach die dringend sind zu übernehmen also ein ganz aktuelles Thema.
[8:54] Was wir jetzt gerade frisch abgeschlossen haben.
Ist eine Arbeitshilfe zur Erstellung eines informations Sicherheitskonzeptes für bayerische Kommunen am das bezieht sich auf den Artikel acht aus dem bayerischen E-Government-Gesetz das heißt jede.
Bayerische Kommune muss bis zum 1. Januar 2018 ein informationssicherheitskonzept.
Wo liegen jetzt ist es aber so wenn man sich die bayerische Landschaft mal anschaut dass wir nicht nur die großen Städte und die großen Landkreise haben.
[9:28] Sondern auch eben die kleinen Gemeinden in denen die Mitarbeiter teilweise ganz unterschiedliche Rollen erfüllen müssen und keine wach.
Kräfte noch in eigenen Abteilungen sitzen haben dafür ist es gedacht dass wir sozusagen auch hier wieder.
Etwas an die Hand geben um bei dem großen Angebot das ist zu diesem Thema ja auch schon gibt ich erwähne da nur ganz kurz isis12.
[9:56] Was es gibt eben auch ganz praktikabel etwas zu tun oder zu schauen.
Immer meinen ersten eine erste Übersicht sich sozusagen zu verschaffen und dann zu entscheiden und.
Das ist glaube ich auch ganz wichtig wäre heben hier nicht den Anspruch das dann sofort alles gelöst es aber mit unserer Arbeitshilfe kann eine Gemeinde eine Stadt im Bezirk 1 Landkreis entscheiden.
Wo habe ich noch Handlungsbedarf was kann ich selbst erledigen und bei welchen Themen brauche ich vielleicht einen Berater oder ich brauche noch weitere Unterstützung.
Torsten:
[10:36] Dass sie denn konkret zu aus Kommunen haben eine Fragestellung und,
damit nicht jeder einzelne bayerische Kommune sich um diese Fragestellung kümmern muss kommt ihr auf die Innovationsstiftung zu und sagen wir bräuchten z.b. Sicherheitskonzept,
Malle Informationen oder mal ein bisschen tiefergehende Nachforschungen mach dir das für uns.
Kerstin Bonfig:
[11:03] Das wäre sehr schön das wird mich sehr freuen wenn schon so wäre für diesen Weg sind wir definitiv immer offen bisher läuft es so dass.
Und das kann übrigens jeder Verwaltungseinheit entweder direkt über die Stiftung tun oder über den jeweiligen Spitzenverband bei uns einbringen das Thema wäre schön wenn der mehr kommt bisher ist es tatsächlich eros,
Stiftung heraus also der überwiegende Teil.
[11:29] Ja dazu kommt heißt einfach die Spitzenverbände selbst bringen schon viele Themen mit rein aber es gibt ja einfach große Herausforderungen der Kommunen in der heutigen Zeit.
[11:44] Zu denen beispielsweise die demografische Entwicklung oder der technologische Wandel.
[11:51] Die stetige Zunahme der kommunalen Aufgaben aber auch eben Einflüsse der Europapolitik zählen und da wissen wir schon.
Da können wir eingreifen also da brauchen wir jetzt nicht zur zu sagen gehen.
Anstupser von außen sondern da weiß man dann auch wo brennts gerade am meisten wir haben beispielsweise zum Thema.
[12:12] Demografischer Wandel auch eine.
Ja schon Werkzeugkasten mit Beschreibungen herausgebracht zum Wissensmanagement weil einfach wie überall auch in den Kommunen ja das Problem herrscht die Wissensträger gehen.
Was passiert was kann man tun um das wissen zu halten dazu vielleicht auch noch ganz kurz ich denke das dürfte auch für die Zuhörer ganz interessant sein sämtliche Projektergebnis es sind auf unserer Homepage www,
bei minus Innovationsstiftung de kostenfrei herunterzuladen.
Torsten:
[12:48] Wir haben jetzt schon mehrfach die Organe angesprochen und vereinigen die vier die Spitzenverbände die bayerischen vielleicht sollen wir dann noch mal ganz kurz drauf eingehen wer sind denn die bayerische Spitzenverbände.
Kerstin Bonfig:
[12:59] Gut dann gehört der bayerische Städtetag dazu der bayerische Gemeindetag der bayerische Landkreistag und der bayerische bezirketag.
Am decent beteiligt und nicht nur beteiligt sondern maßgeblich mit dabei wenn's um.
Die Stiftung geht es heißt diese vier Gremien die ich gerade genannt habe die Stellen auch das Kuratorium,
Stiftung da dann gibt's noch einen Stiftungsvorstand und der wird vom Vorstand der Akademie gestellt.
Torsten:
[13:32] Rhesus Kuratorium entscheidet welche Project es angegangen wird das nichts ist okay.
Gibt's noch ein paar Projekte wir so so hervor.
Stechen aus dem ganzen was schon gesprochen über das bürgerkonto ich sicher in der Liste auch etwas was wir schon besprochen hatten im Jahr 2013 war die Stiftung Amiga wann mit Monitor beteiligt ich das richtig sehe.
Kerstin Bonfig:
[13:58] Die haben auch schon 2012.
Torsten:
[14:00] Auch schon 2012 genau inzwischen ist ja da die Initiative D21 und habe die federführende wahrscheinlich federführend aber.
Kerstin Bonfig:
[14:08] Ja da sind wir auch im Kontakt du hast gefragt nach weiteren Projekten da gibt's ganz unterschiedliche Dinge Wasser.
Wirklich sich großer Beliebtheit erfreut hat und immer noch erfreut das merken wir vor allem wenn wir auf den großen Messen unterwegs sind also wir sind dieses Jahr auch wieder bei der kommunale Nürnberg mit einem Stand vertreten.
[14:30] Wer vorbei kommen möchte und sich da informieren möchte sehr gerne das Thema was immer wieder von großem Interesse ist ist Web 2.0 wie geht eine bayrische Kommune damit um.
Was muss man da beachten.
Das heißt da gibt's dann auch ganz unterschiedliche Veröffentlichungen wir haben da zum einen einen Handlungsrahmen für Entscheider damals veröffentlicht haben aber auch in extra Band für Hintergründe und Grundlagen.
[14:59] Und es gibt auch Anwendungsszenarien also das schauen wir auch was ist für wen wirklich wichtig.
Torsten:
[15:05] Da gibt's dann konkret um die Social Media Nutzung für comun.
Kerstin Bonfig:
[15:08] Richtig.
[15:09] Dann gibt's immer wieder auch Nachfrage Cloud Computing da haben wir was dazu veröffentlicht es geht ums Outsourcing wir haben einen Quickcheck Datensicherheit und Datenschutz.
Der wirklich ganz praktikabel und alltagstauglich ist es heißt den Konten einfach hier nehmen und meinen ersten Überblick sich verschaffen durch abhaken da sei vielleicht nur kurz erwähnt dass wir wirklich mit Experten zusammen arbeiten jetzt bei dem.
Quickcheck mit einem schon erfahrenen Berater für Kommunen der sich.
[15:42] Intensivst mit der Thematik schon über Jahre beschäftigt wir haben auch ein Thema was ihr in die Zukunft blickt online Bürgerbeteiligung wo man mal abwägt.
Mehr Chancen als Risiken vielleicht das ist bisher eher vereinzelt noch im Einsatz draußen.
[16:02] Sag ich mal wird sehr selten in Bayern bisher genutzt aber auch diese Themen denke ich kommen und da muss man drauf schauen.
Da geht's dir so auch um ein Gutachten dass so die rechtlichen Hintergründe beleuchtet und worauf sollte man achten was muss man bedenkt.
Torsten:
[16:21] Klingt interessant fallen dir ein paar Wissenschaft oder Gutachter eine die du empfehlen möchtest.
Kerstin Bonfig:
[16:28] Da ist die Bandbreite wirklich auch sehr groß wir haben mit Herrn Professor Jörn von Lucke beispielsweise schon von der Zeppelin-Universität zusammengearbeitet,
gut zusammengearbeitet wir haben aber auch um da vielleicht auch mal die Bandbreite zu sehen bei dem Projekt nehmen.
[16:46] Wir haben auch schon mit der Bayerischen Akademie für Verwaltungsmanagement GmbH zusammengearbeitet die ihren Sitz in München Hut.
Wir haben mit dem Herrn Sascha Kuhrau von alskar Datenschutz sehr gute Erfahrungen gemacht der jetzt aktuell im März auch als Folge Projekt eines Frisch abgeschlossenen Projektes Babyname anbietet.
Wie Finale ebenfalls Stellung eines informations Sicherheitskonzeptes für bayerische Kommunen gemäß Artikel 8 bayerisches E-Government-Gesetz also vielleicht auch hier.
Ganz schön zu sehen dass wir auch unterschiedliche Medien nutzen.
Wir haben mit der Fähre Firma E-Plus zusammengearbeitet als es um ein eLearning Ging.
Und da hatten wir sozusagen eine doppelte Intention zum einen wollten wir durch das eLearning das Thema,
Datenschutz und Datensicherheit auch verbreiten und den Kommunen die Möglichkeit geben zu sagen ja die Mitarbeiter tun da was wir können es nachweisen wir machen das eLearning das hat die Stiftung kostenfrei auch wieder angeboten.
Erbsen auch Zertifikate für die Mitarbeiter die es genutzt haben in den Verwaltungen und zum anderen die.
Zweite Intention dabei war auch dieses Medium bisschen bekannter zu machen und vielleicht zu schauen gibt Themen in den bayerischen Kommunen.
[18:09] Die auch mit mit einem eLearning ganz gut und überprüfbar rund sehr schnell und individuell abdeckbar send.
Torsten:
[18:17] Was ist eines der nächsten Projekte was du vielleicht schon sagen kannst.
Kerstin Bonfig:
[18:21] Wir sind kurz vor Abschluss einer Dienstanweisung für die Nutzung der Informationstechnologie eine sogenannte musterdienstanweisung die.
Gab es schon vor einigen Jahren auf Initiative eben der.
Bayerischen kommunalen Spitzenverbände und die Zeiten ändern sich einfach so schnell und es hat sich so viel getan dass wir die jetzt anpassen und dann auch.
Über die Stiftung z&w dann über die Spitzenverbände veröffentlichen und da auch noch mal zu sagen was geht worauf muss man achten wo kann man Anweisungen dazu rausgeben.
Und da wird auch schon nachgefragt also es gibt jemand die einfach wirklich brennen und ja erwartet werden einfach was getan werden muss.
Matthias:
[19:08] Du sagtest ja dass die meisten Themen von euch ausgehen von der Stiftung aus.
Kerstin Bonfig:
[19:13] Oder bzw Stiftung oder vom Kuratorium der.
Matthias:
[19:16] Von den genau das ist von den Kommunen aber noch nicht so richtig die Anstöße gibt die ist denn so generell das Feedback von denen finden die das gut was ihr macht oder sagen die des brauchst net.
Kerstin Bonfig:
[19:28] Das ist ein bisschen projektabhängig und da muss man natürlich schauen.
Womit hat man gerade den Nerv der Zeit getroffen und was ist vielleicht eher ein lästiges Thema wenn wir in Kontakt mit den Kommunen sind dann halt so ja wir wissen dann müssen wir mal was tun aber das ist jetzt nicht unser erster.
dann haben wir natürlich auch wieder Themen der werden uns auf den Messen.
Die Broschüren aus der Hand gerissen also die Leitfäden die Handlungsempfehlungen die Praxis Leitfäden und so weiter und so fort und momentan die Projekte.
[20:04] Da gibt's sehr große Nachfrage so der Fragen die Kommunen auch nach ist es schon fertig gibt schon was gibt's zu dem anderen Thema was seitdem wir bekannte sind sie mir wirklich noch mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben.
Jetzt auch besser genutzt und das ist ja schön dass es freut mich persönlich sehr weil wir wollen ja für die Kommunen was tun und es wird mittlerweile sehr gut angenommen was hier schönes dazu muss man vielleicht auch noch sagen das natürlich auch die Spitzenverbände.
Ihre Mitglieder drauf hinweisen.
Hier gibt's die Stiftung nutzt die Arbeitsergebnisse der Stiftung und wir auch in ganz unterschiedlichen Publikationen mittlerweile veröffentlichen.
Was mich wirklich freut das ist die Resonanz jetzt da ist und immer größer wird auch Projekte die schon eine ganze Weile.
Abgeschlossen sind werden dann doch auch immer wieder mal nachgefragt.
Matthias:
[20:57] Kann man das denn unterscheiden ob das dann entscheide sind diese benannt hast oder ich habe mal kleinere Sachbearbeiter.
Kerstin Bonfig:
[21:03] Ja ja zum Teil zum Teil da und da ist auch also die Desinteresse zieht sich durch durch sämtliche Hierarchie benennen.
Torsten:
[21:17] Dann übernehme ich jetzt mal ein bisschen Werbung für euch das Webinar bist du bereits angesprochen hast von Sascha Kuhrau das findet am 30.3 Stadt um 10 Uhr.
Kerstin Bonfig:
[21:28] Ja also das ist eins von drei miteinander zu vielleicht auch noch eine kurze Ergänzung perkura.
Hat sich bereit erklärt 3W binare mit drei unterschiedlichen Schwerpunkten anzubieten ist aber trotzdem offen immer für alle.
Torsten:
[21:46] Bitte Service verlinken alle drei natürlich den die Seite von den Amazon Stifte natürlich auch.
Kerstin Bonfig:
[21:52] Darf ich noch was zu mir wie nah sagen auch hier die Teilnahme kostenlos.
Torsten:
[22:01] Dann.
Kerstin Bonfig:
[22:04] Herzlichen Dank ich habe.
Torsten:
[22:05] Bedanken wir uns dass du da warst oder vielleicht noch da bist vielleicht bleibst ja noch bis zum bis zum Ende bei uns.
Kerstin Bonfig:
[22:10] Freue mich sehr und ja was sehr angenehm danke für das Gespräch und ich hoffe dass dadurch die Stiftung natürlich wieder ein bisschen bekannter geworden ist schreiben Sie melden Sie sich ich würde mich sehr freuen.
Torsten:
[22:23] Kontaktdaten sind auf der Website die wir verlinken da findet man jederzeit Ansprechpartner.
Kerstin Bonfig:
[22:28] Danke schön.
Torsten:
[22:29] Danke und wir machen weiter mit dem Zug und zwar das Thema.
[22:38] Aldi und ein paar soll er ID und Personalausweis ich mal wieder ganz groß überall wird von oben nach unten durch die Presse gejagt und zwar geht es unter anderem um die.
Das vor Ort noch.
Da gibt's jetzt eine EU Traum Kliche III die Infrastruktur wo es auch schon die ersten grenzüberschreitende Indikationen des Personalausweises gibt.
Und zwar hattest das BSI vermeldet und David gibt es mit dem niederländischen authentifizierungsdienst inzwischen.
Interoperabilität,
es gibt nicht nur Positives was sie unter der Zeit berichtet wird über Edi und neuen Personalausweis es ist ja derzeit so dass die er die Funktion für jeden Bürger wenn das ein Ausweis abholt immer eingeschaltet ist.
Derzeit ist die Gesetzeslage sodass der Bürger darauf hingewiesen werden muss dass er die ausweisfunktion ausschalten kann.
In Zukunft soll es so sein dass er nicht mehr darauf hingewiesen werden oder nicht mehr gefragt werden muss ob er dir jetzt ausschalten möchte oder nicht sondern der Bürger von sich aus sagt,
will ich Ausschalten.
Hier regen sich jetzt die ersten Datenschützer auf und sagen es geht auf keinen Fall dass es verpflichtend ist das die er die Funktion eingeschaltet ist.
[24:00] Jetzt habe ich den berechtigten Einwand zu sagen die er die Funktion auch wenn sie eingeschaltet ist auf dem auf dem Personalausweis damit kann doch kein Mensch was anfangen.
Matthias:
[24:08] Bringt erstmal gar nichts.
Torsten:
[24:10] Genau erst wenn man die sogenannte Transport-PIN die man in einem Brief bekommen die war von der Bundesdruckerei erhält erste Mal diese Transport Handy ist fünfstellig benutzt.
Und dann Umtausch in eine sechsstellige persönliche PIN dann kann man den Personalausweis benutzen dann ist auch auslesbar.
Außer natürlich mit hoheitlichen Zertifikaten die Polizei kann immer auslesen auch das Amt Treene mal auslesen aber solange.
Der Bürger nicht sie Transport-PIN ändert so lange kann gar nichts passieren.
Matthias:
[24:46] Also ich finds ja immer wieder immer wichtig Datenschutz ist immer ein großes Thema ohne Frage aber manchmal frage ich mich was die Datenschützer sich denken.
Torsten:
[24:58] Kann sie die haben sie richtig kennt aus den Prozess nicht so wie es ausschaut.
Matthias:
[25:01] Ja dann vielleicht so die kennen die Prozesse nicht von innen zu Ende und ich machen ein Bohei aber vorher gesagt um Themen die eigentlich gar nicht so viel.
Naja vergiss nicht das wichtigste Medium was über den Personalausweis geschrieben hat mich Team.
Torsten:
[25:18] Ich wünsche tz.
Matthias:
[25:20] Die Münchner tz die eine Ironie an qualitativ hochwertigen Ironie aus Beitragsnachweis geschrieben hat.
Torsten:
[25:28] Das stimmt den Hammer mit verlinkte ich habe den versehentlich übersehen.
Matthias:
[25:33] Musste ich sagen dann gehen wir weiter zum Open Data Gesetz.
Da sie ein bisschen was getan und zwar hat das Verkehrsministerium beschlossen künftig die Wetterdaten.
Möglicherweise gebührenfrei zur Verfügung zu stellen.
Der Herr Verkehrsminister ist der Meinung dass das Ministerium damit einen einzigartigen Datenschutz öffnet der für alle dann verfügbar ist und ne prima vielleicht der Wirtschaft was bringt.
Das witzige da ist nichtmal die Pressestelle die diese den Presseartikel Tim über dieses Thema veröffentlicht hat hat diesen Gesetzesentwurf schonmal gesehen geschweige denn der Betroffenen Wetterdienst da bleibt natürlich die Frage.
Ist es jetzt wirklich so gut wieder her Reas Minister tut.
Man wird es sehen darüber hinaus hat auch noch das Innenministerium ein Open Data Gesetz beschlossen.
Torsten:
[26:35] Da haben wir letzte letzte Woche schon gesprochen.
Putzl nur immer wieder neue Artikel raus die sich mit dem runtergesetzt beschäftigen.
Matthias:
[26:44] Richtig also die die Ministerien liefern sich gerade ein bisschen so ein Wettlauf wäre macht am schnellsten die meisten Open der der Gesetze habe nichts mehr hinzuzufügen.
Torsten:
[26:53] Dann habe ich was hinzuzufügen unsere neue Innenminister nicht in Wirtschaftsministerin die Frau Brigitte Zypries die ist.
Hat einen Titel geerbt nicht nur Wirtschaftsministerin sondern auch Internet Ministerin.
Und 30/30 damit in die Reihe von Thomas de Maiziere und Alexander Dobrindt eine die jeweils das Innenministerium bzw das Verkehrsministerium.
Tim verstehen somit haben wir eine weibliche Internet Ministerin.
Matthias:
[27:29] Es mir nicht übel also der Begriff Internet Ministern.
Torsten:
[27:32] Wenn wir noch ein hätten wir haben drei mussten das Mitmachen.
Matthias:
[27:38] Ja sowieso vom Verkehrs und deswegen besprochen haben.
[27:43] Haben wir einen Dozenten Artikel gefunden laut dem Automobil Ratgebern ist nämlich Deutschland einer der Vorreiter bei online Kfz-Zulassung in ganz Europa.
Stinke mich jetzt erstmal bisschen komisch weil weiß nicht wie viele von euch schon versucht haben online Auto zuzulassen respektive generell Zulassungsdienste zu verwenden.
Trotzdem sind wir Vorreiter das klingt nach einer tollen Überschrift wird immer ein bisschen relativiert denn da spricht man dann nur noch von den ambitionierten Zielen die wir gemeinsam mit den Kollegen aus Frankreich haben.
So soll zB die ganze i-kfz Reihe also die Fahrzeugabmeldung die Wiederzulassung und die eigentliche Zulassung bis 2018 umgesetzt sein.
Ich habe mir hier in Klammern eine neue reingeschrieben.
Torsten:
[28:38] Ziel wie lange das gedauert von IKZ 1 bis ich KFZ 2.
Matthias:
[28:43] Also IKZ 1 gibt's bei dem 1. Januar 2015 und E-Klasse 2 kommt jetzt das eklig.
Denn das hat der Bundesrat am 10. Februar also relativ aktuell beschlossen das ist die zweite Stufe von die KFZ also die Wiederzulassung tatsächlich kommt.
Jetzt Ulm ist es diesmal aber das war ein bisschen mehrfach beschlossen worden und jetzt ist es offiziell.
Torsten:
[29:08] Also warten ja schon lange drauf dass ich in sie beschlossen wird es ist jetzt geschlossen aber noch nicht veröffentlicht was heißt der Beschluss ist schon mal da aber ich weiß noch keiner.
Matthias:
[29:18] Bitte an 2018 alle drei Stufen von die KFZ haben.
Torsten:
[29:22] Ja ich war gestern bezweifeln weil es geht ja um die Zulassung online Zulassung und da sehe ich noch große Probleme mich denke alleine an das Blech was wir als Autor anschrauben.
Matthias:
[29:32] Ich habe dieses Mal nicht umsonst in Klammern dahinter geschrieben.
Torsten:
[29:36] Okay ich komme etwas zu was schön und zwar zu Dänemark wir haben gern auch mal unsere europäischen Nachbarn und überhaupt.
Andere Länder mit in podcaster.de News diesmal finde ich eine sehr gute Idee Dänemark an end eine digitale Botschafter.
Und zwar hat er die Aufgabe als digitale Botschafter Beziehungen zu den großen Firmen zu halten also so große Firmen wie Apple Microsoft Google.
Jetzt immer Dicke schied ist nichts drin von Facebook aber ich denke so ein digitaler Botschafter wäre auch für Deutschland eine sinnvolle Geschichte.
Gerade nicht mehr überlegen wie weit das Thema Facebook und Fake News und ähnliches gerade durchs Dorf getrieben wird da wäre das nicht schlecht wenn es jetzt in tralen zentralen Ansprechpartner gib für die Firma.
Und auch einen Ansprechpartner der bekannt ist bei dem Film komplett auf die fünf und zugehen kann diese Kompetenzen hat und ähnliches.
Matthias:
[30:30] Gebe ich dir vollkommen recht man wenn es prima Sache auch für uns man müsste halt nur jemanden finden der auch sag mir das Zeug zum digitalen Botschafter hat.
Torsten:
[30:41] Natürlich das sollte jemand sein dass sie ausgehen und kein Politiker.
Matthias:
[30:45] Ich befürchte jetzt rein hypothetisch gesprochen das genau das wieder passieren würde.
Torsten:
[30:51] Ich denk sowas immer noch nicht in Deutschland aber.
Matthias:
[30:53] Super hypothetisch.
Torsten:
[30:56] Zum nächsten Thema das hast du niemanden zugeteilt.
Matthias:
[30:59] Richtig deswegen kommt es auch nur als reine Verlinkung in den News wir haben wieder einige Informationen zum ganzen Thema Open Data.
Die.
Brüsten das interessant zu lesen sind aber um sie einzeln anzusprechen fand ich es sind zu viele das sind dann Sachen die man sich gerne mal durchlesen könnte.
Torsten:
[31:20] Ja aber eins möchte ich gerne rausziehen.
Matthias:
[31:22] Dann ich mal.
Torsten:
[31:23] Ganz einfach aus dem Grund weil wir haben aus dem gleichen Land in kuriose ist dann auch noch eine Meldung und zwar haben wir.
Hat eine Stadt in den USA ihre Wetterdaten offen zufügen gestellt über den Dienst if this then that.
Kann man da verschiedenste Wetterdaten abrufen.
Brauche ich das jetzt so lustig findet das sieht dann bei kurioses.
Matthias:
[31:50] Und dann mache ich weiter mit einer Nacht aus dem Bundestag denn dort so ist die e-signatur bzw die E-Mail Unterschrift beim Amt vielfacher setzen.
Wann hat der Bundestag ist ein Gesetzesentwurf geschlossen indem er eben dieses schon aus von unterwegs Schriftformerfordernis in der Verwaltung größtenteils zu den Akten legen.
Der Artikel erzählt interessiert nichts Neues dann dass die nämlich vorgesehenen Alternativen also die ihr die Funktion oder eben auch die E-Mail nicht so wahnsinnig weit verbreitet sind zumindest bei letzterem kann man das vielleicht einigermaßen nachvollziehen.
Wie sollst du mich nichts Neues dennoch wie finden wichtiger Schritt das so ein Gesetzentwurf beschlossen ist und ich gerne mehr davon weil dieses Schriftformerfordernis macht in.
Zeiten der Digitalisierung nicht mehr für alles so dramatisch Wiesen.
Torsten:
[32:42] Bestimmt und wir haben ja immer mal wieder im Podcast Neuigkeiten zu dem Thema.
Dann komme ich zum nächsten Thema was ich so langsam zu einmal Lieblingsthemen entwickelt und zwar whats.
Und nichts war nicht die bösen Bots die irgendwelche Twitter Spam oder Facebook beeinflussen Nachrichten schreibt sondern whats als.
Verwaltungs Unterstützung.
Heißt es gibt einen Chatbot ganze komplett den gabot denen sie selber Helfer für Behörden und Verwaltungen.
Mit diesem Sport kann man kommunizieren auf Chat Basis und der unterstützt und beantworten Fragen zum Thema Verwaltung finde ich einen sehr sehr spannendes Thema.
Könnte ich mir sehr gut in Zusammenarbeit mit der 115 vorstellen.
Und mir wird denn da noch viele viele viele Anwendungsfälle gerade in der öffentlichen Verwaltung einfallen.
Matthias:
[33:48] Ja das Thema wird immer größer wenn ich auch mittlerweile gar nicht mal so verkehrt gespannt was danach kommt.
Torsten:
[33:56] Ich werd das noch mal Forschungsgegenstand für die Stiftung.
Kerstin Bonfig:
[33:59] Klingt gut könnten wir durchaus mal Aufnehmen.
Torsten:
[34:02] Weil ich denke das ist so weit voraus blicken das vielleicht da was was rauskommt was richtig schön Anzug gibt.
Kerstin Bonfig:
[34:11] Klingt interessant.
Torsten:
[34:14] Du bist du bist es nicht Schweiz.
Matthias:
[34:16] Ich gehe in die Schweiz denn dort gibt es jetzt einen Startup das nennt sich procedes was jetzt eine egal mit Wortform auf blockchain Basis langziehen möchte.
Topzehn ist eine ganz eigene Geschichte Torsten hast du gesagt.
Torsten:
[34:33] Ist es das ist gerade der heiße Scheiß im Netz also wer Bitcoin kennt der hat schon mal was von blockchain gehört gesehen blockchain ist im Prinzip ein.
Ich kann es nicht richtig erklären weil das ist ziemlich abstrakt eine Vertrauensbasis wo alle Teilnehmer immer alle Informationen haben und alle Informationen verifizieren.
Das ist eigentlich eine ziemlich coole Geschichte.
Wir hatten schon mal drüber gesprochen in der Schweiz sie haben Sie bei Ihrem Finanz-Software auf blockchain Basis umgestellt schon vor einiger Zeit.
Welche kommunale Finanz Software.
Generell ist das Thema blockchain gerade auch bei Banken und überhaupt fintech sind ganz groß und.
Wo ich jetzt ein bisschen Angst habe ist das ist das wieder so ein Hype gibt.
Und das Ganze verbrannt wird und am Ende ist dann doch keiner nutzt weil jeder drüber spricht.
Matthias:
[35:33] Winzerin ich mich wir hatten doch vor ein oder zwei Folgen das Video mit dem netten jungen Herrn der das blockchain erklärt hat.
Das war wirklich gut erklärt jetzt bring mir deine Rinner fällt mir wieder ein dass ich das Handy verstanden habe einfach mal so als verfolgen zurückblättern da finde ich es noch mal erklärt.
Torsten:
[35:49] Wir können ja noch mal verlinken.
Matthias:
[35:51] Oder Reflinks noch mal was natürlich außer der tollen blockchain-technologie auch noch sehr sehr überzeugendes bei dieser ganzen Aktion.
Die Schweizer werden dabei von Estern unterstützt.
Torsten:
[36:03] Dann kannst nur.
Matthias:
[36:04] Und was ist Land Digital und egal mäßig drauf hat da haben wir ja schon oft genug drüber gesprochen ich bin da sehr zuversichtlich.
Torsten:
[36:12] Wir warten immer noch auf eine Einladung aus Estland.
Matthias:
[36:14] Ja vielleicht sollten wir mal das ist.
Torsten:
[36:16] Wir sollten heute mache ich weiter mit dem nächsten Thema.
Matthias:
[36:19] Ich kenne ich kenne einen der kann Isländer das kann dir soviel anders sein das ist das.
Torsten:
[36:22] Weißt du das ist nicht so laut sagen vielleicht kann ich es auch raus was kommt die Einladung nie so weit mit dir mal weiter und zwar.
Die bayerische Landeshauptstadt München wird zur Zeit ganz schön durch die Presse Georg.
Und zwar hatte hat die Stadt München vor 12:15 Uhr Jahren so ungefähr sich entschieden.
Betriebssystem von Windows auf ein eigenes auf Ubuntu basierendes Betriebssystem Linux umzustellen wurde damals belächelt.
Haben's geschafft nach 10 Jahren die komplette Verwaltung umzustellen.
Und dann werden sich die Beschwerden aus der Verwaltung zu sperre ich zu umständlich das ist hässlich nicht ergonomisch und ähnliches.
Jetzt hat der Mieter Stadtrat beschlossen dass Linux langsam gehen muss ich finde es schade.
Weil das große Vorzeigeprojekt war und immer noch ist.
Matthias:
[37:32] Sogenannte Leuchtturm Projekt.
Torsten:
[37:34] Ich habe ich so leuchten nicht gesagt weil.
Matthias:
[37:36] Wir haben sogar die Tastatur.
Torsten:
[37:38] Das stimmt Leuchttürme wir brauchen Leuchttürme das ist das ist quasi der Bewerber Einschub man.
Mit der bitte mal auf unserem T-Shirt Shop.
Matthias:
[37:48] Ja das habe ich mal den shoppen wir haben sie gesagt.
Torsten:
[37:51] Also ich finds schade auf der einen Seite auf der einen Seite aber nachvollziehbar.
Auch ich vielleicht spielt es auch eine nicht unwesentliche Rolle das.
Ein großer Betriebssystem Hersteller direkt am Stadtrand in ein direkt an den Rand von München gezogen ist also noch in München ist mit einem mit seiner Deutschland Niederlassung.
Direkt an Autobahn wer nach München kommt sieht es sofort.
Matthias:
[38:21] Ja sie schon bisschen schade weil sie so dick ist aber ein tolles Brett gewesen.
Und bunt Uhr sich hattest auch mal auf dem Rechner drauf wenn ich in file system.
Aber so den Gemeinden Windows-Nutzer der daheim sein Windows 98 oder was weiß ich hatte dann davon zu überzeugen dass das ne gute Alternative ist.
Torsten:
[38:44] Ja also wir haben ganz viele Stimmen dazu gesammelt da gibt's positiver negatives bestimmen es gibt Stimmen die Stadt München echt nicht gut wegkommen lassen das möchte ja willst einfach noch mal das etwas distanzieren weil die Stadt hat er was gesagt.
Die haben es umgesetzt die haben damit gearbeitet die haben erfolgreich umgesetzt und ihr.
Geh doch in die andere Richtung zu machen in Düsseldorf wenn man gerade bei München sind Standort noch ein schöner Artikel dazu dass die Münchner Verwaltung immer noch ziemlich analog ist.
Ja die Verwaltung ist noch analog hier möchte ich aber auch eine Lanze die Stadt München brechen die Stadt München gibt's hier richtig ganz.
Machen sehr sehr viel die machen alles Ihnen derzeit mögliche um Prozesse zu digitalisieren um den Bürger digitale Zugänge zu Dienstleistungen zu schaffen es gibt hat limits.
Und wenn man sich andere Städte in Deutschland anschaut David ich München ganz vorne mit 1 einstufen was die Digitalisierung angeht.
Da ist dieser Artikel in der Süddeutschen etwas einseitig.
Matthias:
[39:55] Machen weiter oder es gibt immer wieder ein paar egal mein Wettbewerbe und zwar wird jetzt von.
Veeam endpoint und von Cisco zum 16 Jahre Wettbewerb aufgerufen gesucht werden dabei Richtungsweiser richtungsweisende Digitalisierungsprojekte und Modernisierungsvorhaben.
Vorbildliche Kooperation und die Infrastruktur die dem technologischen und gesellschaftlichen Wandel Rechnung tragen und dass man so ganz und sperre ich zu formulieren.
Ähm das Besondere dabei dieses Mal ist erstmalig könnt auch Bürger ihre Ideen für digitale Angebote von Ämtern und Behörden einreichen.
Und das ist mal will Bescheinigung wie man sie sich vorstellt finde ich persönlich sehr gut ich bin gespannt was da rauskommt wird das verfolgen.
Und natürlich der größte Matlab den wir haben aber immer noch zwei weitere und zwar einen der nennt sich in digitale Stadt.
Ist glaube ich nee das ist nur ein Test ist es zwei Dings zu erwerben tschuldigung mit oder digitale Stadt in Paderborn.
Torsten:
[41:00] Nee die ist nicht in Paderborn die gehörte Stadt ist von ja Paderborn im Trend.
Matthias:
[41:04] Also für Paderborn stelle die haben wir schon oder mal gestohlen.
Torsten:
[41:11] Soll ich die einzigen ihren teilnehmen.
Matthias:
[41:12] Aber Paderborn wenn du Paderborn heißt gewinnst du.
Torsten:
[41:15] Warst du schon in Paderborn.
Matthias:
[41:17] Nein nicht so.
Torsten:
[41:19] Hallo wo ist es sehr sehr schöne alte Stadt.
[41:25] Dauernd zu den Wettbewerb sollte vielleicht noch was sagen der ist für deutscher Städte und Gemeindebund wird der gemeinsam mit dem Bitkom veranstaltet und heißt digitale Stadt.
[41:41] Temple Sand.
Matthias:
[41:42] Digitale Bürgerrechte eHealth Anwendung.
Torsten:
[41:46] Ich finde solche Aktionen wichtig und interessant aber auch jedes Mal einen Wettbewerb sein muss oder nicht einfach nur mal Ausschreibung sein kann sollte man noch weitere diskutieren.
Ich komme zu dem Thema was wir auch in der letzten Sendung zu machen und zwar war das dieses Wort kannst du es noch.
Matthias:
[42:04] Das war ein tolles Wort.
Torsten:
[42:06] Online Zugangs verbesserungsgesetz und zur hat jetzt hierzu auch die vitako ihre Stellungnahme abgegeben die verlinken wir lesen.
Matthias:
[42:17] Ja und dann habe ich noch mal nach Bayern denn da hat ein neues Servicezentrum egal am Ende öffnet.
Und mit der Einrichtung dieses Sicherheitsservice Zentrums in Marktredwitz.
Möchte der Freistaat Bayern nun die nächste Ausbauphase des bayernportal sein Leuten ziel dabei soll sein das staatliche und kommunale Serviceleistung Digital.
Digitale Antragsformulare bekommen.
Also weiterer Schritt um das alles in Bayern so aus zu bei mir man sich das eigentlich auch wünscht man hat der Kollege Söder wieder mal neue Spielzeug.
Der ist da wieder mal ganz begeistert.
Torsten:
[42:55] Bayern gibt richtig Gas.
Matthias:
[42:59] Panda werde begeistert sein.
Torsten:
[43:01] Das freut mich gleich, so sehr man schauen und mit Mikrofon da mal bisschen.
Umgehen ich komme jetzt zum nächsten Thema Open Government Open Government ist auch so ein password, jetzt schon wieder Bingo rufen könnte Open Government ist auch in aller Munde.
Und zwar hat Nordrhein-Westfalen drei Thesen für ein offenes Open oder für ein offenes Nordrhein-Westfalen veröffentlicht.
Matthias:
[43:28] Wie schon 3000 höre Nossen Bingo.
Torsten:
[43:30] Was würdest diesen muss man diesem Jahr sagen weil diesen Jahres Lutherjahr.
Matthias:
[43:34] Nö habe ich dich.
Torsten:
[43:35] Genau das sollte man sich mal anschauen da hat Nordrhein-Westfalen einiges an Arbeit reingesteckt.
Dann ruft auch das Bundesinnenministerium auf zu einem Pilotprojekt modellkommune Open Government dann kann man sich bewerben wenn man entsprechend.
Ideen hat viele Modell Umsetzung ja hast du noch wieder beim Thema Leuchtturmprojekt.
Matthias:
[44:04] Wir brauchen wir leuchten.
Torsten:
[44:07] Genau du könntest noch mal auf einen schönen Hinweis.
Matthias:
[44:10] Übrigens wir haben einen Zopf dadran oder.
Torsten:
[44:16] Nee nee nee nee nicht hier noch weiter mit Niedersachsen Niedersachsen hat jetzt den Entwurf für ein Transparenzgesetz beschlossen.
Also die Entwurf ist beschlossen jetzt schauen wir mal so wie es umgesetzt wird man zum gesetzt wird Transparenzgesetz finde ich sehr wichtig weil da genauso Dinge.
Offen und öffentlich zugänglich sind die Mitstreiter bezahlte.
Und man auch entsprechend Auskünfte sich zu bestimmen Sachen holen kann dann ist in der letzten Woche gehen wir wieder ins Ausland diesmal nach Österreich hat nur noch nicht heute im Podcast.
Und zwar hat die Stadt Wien eine App aufgelegt und gestartet die heißt Sax Wien und zwar ist es eine Bürgerbeteiligung Plattform bei der Mann.
Sich aktiv an der Stadtplanung beteiligen kann.
Ich habe die App jetzt noch nicht runtergeladen aber das wird jetzt direkt im Anschluss podcast es gemacht ich werde die App von vorn bis hinten durch Probieren weil ich finde sie sehr ansprechend ich habe ein paar Screenshots gesehen sieht sehr gut aus und.
Ich möchte da einfach mehr drüber fahren.
Matthias:
[45:33] Und dann sagst du es Wien.
Torsten:
[45:35] Dann sage ich so an oder ich gestalte Wien mit.
Matthias:
[45:40] Da jemand so da bin ich jetzt dran und dann gehen wir nach Friedrichshafen denn dort gibt es jetzt ein Bürger Wiki.
Du hast im Sinne der klassischen Wiki Tradition gehst du sehr sehr viele Informationen zum Beispiel über anstehende Veranstaltung.
Über ja für Bürger und Staat für die Tourismus und für Kultur es ist jetzt rein optisch.
Ja aber wie mir der Thorsten vorhin im Vertrauen erzählt hat ist es Wiki rein von Bürgern gepflegt also nicht von irgendwelchen Webmaster.
Torsten:
[46:20] Ist halt eine Wiki-Software die ist halt nicht so hübsch.
Matthias:
[46:23] Ja aber schau mal alle.
Torsten:
[46:24] Ich weiss ich kenne das es geht halt um die Inhalte.
Matthias:
[46:26] Naja also es ist es ist nicht so hübsch aber es ist ersichtlich wenn das nur Bürger machen die eigentlich mit Internet nichts zu tun haben doch wiederum relativ bemerkenswert.
[46:42] Wenn man Insel Riesenaffen wohnt oder vorhat da mal hin zu fahren kann man da sicherlich mal ein Klicken.
Torsten:
[46:48] Ich denke um dieses bürgerweg hier hat sich auch eine ganz gute Community inzwischen entwickelt recht interessante Informationen drin wär schön wenn es mitten in München auch sowas hätte.
Ich noch weiter mit Hessen und zwar wie fange ich jetzt an wir haben des öfteren über die Bayern ID gesprochen bzw es bayernportal.
Was gibt es auch in Hessen es gibt ein Portal das heißt Service Hessen.
Das geht sogar noch ein Stück weiter als das bayernportal und zwar gibt's da auch Informationen für Unternehmen und Verwaltungen findet man relativ einfach es ist schlicht gehalten in der Bedienung.
[47:36] Schau dich an es ist schön und ich finde sowas gehört in jedes Bundesland.
Matthias:
[47:41] Ja das ist doch toll dass es sowas gibt rein von der von der grafischen Gestaltung sind wir in Bayern aber keiner dabei.
Es ist jetzt.
Torsten:
[47:52] Bisschen Lokalpatriotismus.
Matthias:
[47:54] Natürlich ja und dann schaue ich noch mal auf eine Mutter des Bundesverwaltungsgerichts denn das besagt dass Behörden seit circa zehn Jahren rechtswidrig Gebühren für Auskünfte verlangen.
Und zwar geht's da um Kopien für Auskünfte nach dem Informationsfreiheitsgesetz.
Die derzeit von den Behörden noch berechnet werde ich das fünf Cent für eine.
Schwarz-weiß Kopien Euro für eine bunte Wiese Winterwald das ist wohl aber seit 2006 eigentlich nicht mehr rechtskonform.
Genau das bitte Musik daran dass die gehört das gerne noch per Post schicken da komm ein bisschen Porto drauf E-Mail ist nicht so.
Und für der Antragsteller trägt die Kosten und jetzt muss ich das wahrscheinlich ändern.
Und wahrscheinlich nicht nur auf Bundesebene sondern auch auf Länder Ebenen die das Niedersachsen war das die Prüfung da auch gerade ganz intensiv ob sie da tätig werden müssen.
Finde ich auch nicht mal wieder schlecht.
Torsten:
[49:00] Aber genau dafür gibt es die Gesetze dass man die sind wartungsfrei Gesetze dass man Informationen frei zugänglich hat oder zu wenig gemacht bekommt.
Und die hat man ja schon mit seinen Stahlgitter bezahlt Frau sollte man die noch mal bezahlen.
Matthias:
[49:16] Du Santen neben Info auch das Ganze kam auf weil das weil du eine Liste nicht dran alle Schuhe Rechnung bekommen haben und davon 15000 € war das nichts falsches sagen ich schaue noch mal nach der 5000 €.
Und dann gerade das Thema auf.
Danke Büro alleine 2184 Euro berechnet dafür die Kopien machen die schon alliston jetzt immerhin zurück also.
So was Gutes für sich gehabt.
Torsten:
[49:48] Ja ich mache mal weiter wieder mit Bayern haben's ja Bayern lass dich heute uni.
Matthias:
[49:53] Was teilt zu unserem heutigen Thema.
Torsten:
[49:55] Und zwar hat sich der Landtag mit dem Breitbandausbau in Bayern beschäftigt ich verlinke da einen Artikel.
Din zu lesen ist ziemlich amüsant weil da jede Fraktion zu Wort kommt in dem Artikel unterm Strich kann man sagen Bayern gibt viel Geld aus dafür.
Aber sie wurden mehrfach aufgerufen von verschiedenen Fraktion sich auch.
Darum zu kümmern und nicht nur Geld zu geben sollen sich das sicher auch darum zu kümmern dass es richtig gemacht wird ich möchte Sie einen Warentest nicht wieder starten mit Kupfer ist Glas aber die factor sieht's in Bayern an vielen Stellen so aus dass Kupfer verlegt.
Das verlegte Kupfer mit Vectoring heißt die fähig gemacht hat und Breitband fähig gemacht hat.
[50:52] Hast es mit den News und wir machen weiter mit.
Matthias:
[50:58] Richtig und dann kommen wir als erstes auf dass der oberste Thorsten wurden meinte mit dem mit dem Wetterdaten wann es auch gehört von der amerikanischen.
Denn auch das Weiße Haus hat einen Open Data Portal.
Man mag es kaum glauben und wenn man dann voller Vorfreude und mit gespannten Nerven draufgelegt dann sieht man.
Dass man nicht sieht keine Daten gefunden und es ist wohl noch nicht so lange so es ist so erst seit ein paar Wochen das man da nichts mehr findet ein Schelm wer böses dabei denkt.
Torsten:
[51:37] Genau wir hatten eigentlich vor das Thema nicht so besprechen hat zumindest wenn wir den Namen nicht.
Matthias:
[51:44] Rüthen Möbel gibt's ja.
Torsten:
[51:47] Wir haben noch was aus dem Bereich kurioses und zwar in Schweden schalten Rettungswagen.
Autoradios mit aux.
Es ist ziemlich cool weil es so vor ungefähr 20 Jahren habe ich genau darüber mal wurde diskutiert nur allein uns fehlte die Fähigkeit was entsprechendes zu löten.
Aber ich finde es großartig dass sie Transponder eingebaut sind in der Rettungswagen die dann die Auto hat ist stumm schalten super Geschichte.
Matthias:
[52:21] Ich gehe immer weiter und nicht nenne mal erstmal das Medium von dem wir diese Kuriosität haben nicht weil denn laut ist ein Medium lässt das Verkehrsministerium in Kürze auch im motis auf Autokennzeichen su.
[52:37] Spitzen Geschichte deine Mutti sind wir heute beliebter als je zuvor aber auch da wer zuerst kommt mahlt zuerst in die beliebtesten emojis wie keine Ahnung mit Smiley Zunge raus und muskelarm sind schnell weg.
Torsten:
[52:51] München muskelarm 23.
Matthias:
[52:54] Oder auch in München Bierglas und so weiter verfahren die die Entringen Bilder dazu werdet euch eure Freude haben.
Torsten:
[53:05] Ja ich habe auch noch einen also zwei Fotos aus einer Stadtverwaltung in Konstanz und zwar Wer Asterix kennt kennt den Passierschein A38 im Haus das verrückte macht.
Matthias:
[53:19] Bester Asterix Film ever.
Torsten:
[53:21] Genau und es schaut euch diese Bilder an.
Da werden sind kurz beschrieben zwei Fotos von Türschildern.
Das eine Tür verweist auf das eine Zimmer war gerade keiner da ist und das andere Türschild verweist auf das eine Zimmer weiß gerade nicht besetzt ist das ist sehr sehr lustig und.
Zeigt die Kommunikation innerhalb der öffentlich Verwaltung manchmal funktionierts.
Matthias:
[53:52] Ja es nächstes haben.
Merkwürdig und Kollegen reichsbürgern die jetzt behaupten haben oder einer hat behauptet dass man seinen Kraftfahrzeug gar nicht anmelden muss.
Sehr spannende Geschichte.
Der liegt das da warum und hat wohl auch vor Richter und Staatsanwalt ein bei trockenem Monolog gehalten mit Paragraphen die der Richter und der Staatsanwalt wohl gar nicht kannten.
Sehr witzig zu lesen das ist von den Kollegen von mimikama die das ganzen Ordner drin haben und es natürlich dann auch schönen Abende Teile auseinandernehmen sehr sehr lesenswert.
Torsten:
[54:34] Minikamera soll hier gesagt ist immer den Fehlern wird beim niekammer hilft bei dem ganzen Thema Fake News.
Aber das mit dem KFZ nicht zulassen zu müssen ist soweit wie in USA gibt es eine Sonderregelung wenn man ein.
Neues Fahrzeug hat darf man es eine gewisse Zeit fahren ohne es zuzulassen.
Sehr lustig Mann sagt Steve Jobs nach dass er sich immer neues Auto gekauft hat damit der nie sein Auto zulassen musste.
Matthias:
[55:10] Wenn man das Geld hat kann man das vielleicht auch machen.
Torsten:
[55:14] Also ich bin mir sicher dass es in Deutschland ich habe auch das.
Matthias:
[55:20] Wahrscheinlich nicht.
Torsten:
[55:21] Eine Quitte eine twitterperle entdeckt und zwar auch ein Bild von einem vom holländischen Finanzamt.
Und das holländisch Finanzamt heißt belastingdienst.
Das lassen wir es mal so dahingestellt.
Matthias:
[55:40] Das braucht man nichts mehr zu sagen eigentlich nee.
Torsten:
[55:45] Dann Zimmer durch mit dem kuriosen ja die Hausmeister Themen.
Matthias:
[55:54] Das Hausmeister Thema.
Torsten:
[55:56] Das Hausmeister Thema genau das werde ich mich mich eingeteilt.
Matthias:
[56:01] Mir ist es endlich du hast wieder was gebastelt.
Torsten:
[56:03] Ich habe gebastelt und zwar.
Ihr habt wahrscheinlich schon mal gesehen wir uns auf der Webseite gibt's oben ist ein kleines Rippen wo man uns auf ein Bierchen einladen kann wir haben mit unserem Podcast und Parkkosten.
Wir sind nicht darauf aus dass wir mit unseren Podcast Geld verdienen wir machen das gerne machen das freiwillig machen das gerne kostenlos wir freuen uns aber trotzdem.
Über Unterstützung und aus diesem Grund habe ich uns angemeldet bei steady steady ist ein.
Eine Art Crowdfunding-Plattform in Deutschland sind deutsche Crowdfunding-Plattformen kennt aus Amerika steady ist das deutsche Pendant.
Macht auch das ganze finanzielle Handling im bisschen einfacher weil die das ganze auch gleich steuerlich saubermachen und.
Finanzamt konforme Rechnungen schicken.
Hier haben wir uns fünf verschiedene unterstützungs Pläne ausgedacht.
Der könnte uns gerne unterstützen wir würden uns sehr sehr sehr freuen wenn der ein oder andere von euch uns da regelmäßig unterstützt.
[57:20] Open TTD weltweit also wie habt ihr schon der letzten Folge sagt es sind beim Open Data die dabei.
Und inzwischen ist auch eine Liste da wer alles am Open Data day teilnimmt also nicht nicht mehr hin München teilnehmen sondern welche Städte teilnehmen in Deutschland,
das ist eine weltweite Bewegung und in Deutschland dem natürlich Berlin Bonn Düsseldorf.
Erfurt Hamburg in Hamburg gleich zwei Veranstaltungen Heilbronn Jena Karlsruhe München natürlich essen Schwerin Stuttgart und wuppertal.
Nimm teil ich denke es die Liste wird noch anwachsen wir berichten aus München weil wir können leider nicht überall sein aber vielleicht.
Matthias:
[58:02] Ja noch keine Außenstelle.
Torsten:
[58:03] Ja noch keine Auto Stelle genauso vielleicht kriegen wir Feedback aus den einzelnen Städten.
Matthias:
[58:09] Wetter Herten Hauptstadtstudio einrichten Möhre ich meine gelbe.
Torsten:
[58:13] Wir haben noch ein hauptstadtkorrespondent wo ist der überhaupt.
Matthias:
[58:15] Korrespondenten aber der ist mit Hauptstadt Sachen beschäftigt.
Torsten:
[58:19] Ja der schwäbisch FT ist er lässt sich entschuldigen dann so wieder mal zusammen auf eine Veranstaltung.
Matthias:
[58:24] Ja sie wird es auch wieder und ich darf auch hin.
Torsten:
[58:29] Bus Zucker diesmal.
Matthias:
[58:30] Vollkommen überraschender Weise und wir sind im Public Sector Parc dabei.
Torsten:
[58:37] Ja ihr findet uns sucht uns wir sagen nicht wo wir stehen aber ihr Wert uns finden.
Matthias:
[58:43] Spätestens wenn ihr uns reden hört.
Torsten:
[58:45] Das stimmt Smart City steht dieses Jahr Mittelpunkt im Public Sector Prag ich bin gespannt was man alles sehen.
Matthias:
[58:53] Bin auch wenn versuchen bisschen zu berichten ein paar Stimmen einzufangen um euch dann auch an den Spaß teilhaben zu lassen.
Torsten:
[58:59] Denn so bisschen als rasende Reporter unterwegs.
Matthias:
[59:01] Karla Kolumna.
Torsten:
[59:04] Kallax Kinder Republica ist wieder ich werde da sein ich werde wieder.
Stimmen einfangen ich werde mich da sehr viel mit Open Data Open Government dem beschäftigen und auch mal versuchen da hatte ein waren noch das Mikrofon zu bekommen ein Zimmer noch.
Ja und zwar.
Vor einiger Zeit haben wir an einem Workshop zum Thema Open Data teilgenommen und da gabs jetzt die zweite Veranstaltung darauf haben wir letzten Podcast hingewiesen,
und hier konnten wir leider nicht teilnehmen wir waren leider beide verhindert ich selbst habe beruflich einen ein Seminar gehalten das heißt was etwas ähnliches.
Matthias hat auch teilgenommen und mich da unterstützt.
Aber wir haben ja die Folien die Folien wenn der veröffentlichen und wir haben von einem der Veranstalter gehört dass es viel Spaß gemacht hat.
Und dieses ganze Wirkstoff hat der eigentlich noch zwei Stunden länger dauern können weil die Gespräche so angenehm waren.
Matthias:
[1:00:12] Das ist doch sehr freundlich zu hören.
Torsten:
[1:00:13] Ja also ich freue mich dass wenn wir im nächsten beim nächsten wieder dabei sein und vielleicht werden wir auch den Veranstalter mal ganz Mikrofon gekommen.
Matthias:
[1:00:25] Jürgen wir abschließend noch kurz in unsere beliebte Kategorie allerlei.
Auch da haben wir wieder jede Menge lesen pferdesachen vor ich gefunden viele Themen zu Open Data.
Auch zu ja was ist e-Government also die Grund und frage also wir unsere das noch nicht kennen kann sich da auch mal belesen.
Torsten:
[1:00:47] Oder sich dir unsere erste Folge anhören.
Matthias:
[1:00:50] Oder vielleicht auch einen Kommentar zum Neuen Open Data Gesetz der das ganze nicht.
Ganze positiv bewertet dann noch mal was über den Herrn Dobrindt der über Open Data spricht Smart city ist natürlich wie immer ein Thema.
Und auch die Block 10 ist noch mal erwähnt also wie gesagt schaut da einfach rein wie immer haben wir da sehr sehr spannende Sachen für euch zusammengestellt.
Torsten:
[1:01:19] Auch einen Artikel der heißt das E-Government der Zukunft verheißt viel.
[1:01:33] Zimmer 3.
Matthias:
[1:01:33] Zimmer am Ende.
Torsten:
[1:01:35] Am Ende sind nicht wir sind am Ende dieses Podcast.
Matthias:
[1:01:37] Am Ende der Themen.
Torsten:
[1:01:40] Dann mach mal den Sack zu wir bedanken uns für zu wir bedanken uns noch mal bei Kerstin bonfig würdest vorstellen der bayerischen Innovationsstiftung und wir wünschen euch.
Matthias:
[1:01:56] Ein guten Abend unter.
Torsten:
[1:01:57] Morgen guten Mittag guten Abend gute Nacht wann auch immer Jens hört.
Matthias:
[1:02:03] Und bis zum nächsten Mal.
Einspieler