2016, Egovernment Podcast
EGovernment Podcast
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Open Data? Das is doch bestimmt gefährlich, oder?! Da kann doch jeder drauf zugreifen und Schindluder treiben, nich wahr? Ja, genau so ist es - nicht.
[00:00:00] Einspieler
[00:00:07] Matthias:
Hallo und herzlich willkommen zur 18 Uhr Folge des i government Podcast wir sind Matthias rein und.
[00:00:14] Torsten:
Torsten Frenzel Matthias was ist denn heute los.
[00:00:17] Matthias:
Ja heute wollen wir uns mal ausführlich mit dem Thema Open Data beschäftigen und damit er so richtig gut können haben uns einen Gast eingeladen nämlich die Anke Knopp Hallo Anke.
[00:00:28] Anke Knopp:
Hallo ihr beiden.
[00:00:30] Matthias:
Magst du dich mal kurz vorstellen für die die sich nicht kennen.
[00:00:33] Anke Knopp:
Ähm mein Name ist Anke Knopp ich bin seit mehreren Jahren Bloggerinnen für Kommunalpolitik und betreibe.
In den Block mehr digitale Kommune und vormals hieß das Blickpunkt aus Gütersloh.
Ich bin ein ziemlich lange schon in der ePartizipation Ecke unterwegs und habe da eigentlich meinen Weg gefunden zum digitalen ab gemerkt dass man eben mit den digitalen Tools ganz besonders gut.
Und ihren kann um mehr Beteiligung zu generieren Transparenz Offenheit.
Restaurant das Medium ist und bin immer weiter in die Materie vorgerückt.
War bis vor in zwei Monaten auch Kollegin der Bertelsmann-Stiftung hat mich dort mit den Thema Smart country.
Und Marti die beschäftigt bin im Vorstand des Kolab Internet und Gesellschaft in Berlin.
Und habe gerade die Ebene irgendjemand junge hinter mich gebracht und Teilnehmern.
Diana im Dezember jetzt unsere Abschluss Publikationen veröffentlichen,
und ansonsten bin ich zurzeit Freiberuflerinnen und versuche den Brückenschlag hinzubekommen aus der analogen Welt in die digitale Welt und versuche Brücken zu schlagen.
Dass er einfach nicht mehr Menschen mitkommen und auf diesem Weg gehen,
ja wie alt bin ich das für vielleicht nur noch spannend weil das hört man seine Stimme nicht ich bin 51 Jahre alt,
und schön leben im schönen Ostwestfalen Lippe in Gütersloh.
[00:02:16] Torsten:
Das ist eine sehr schöne Ecke wo ich schon lange nicht mehr war aber.
[00:02:21] Anke Knopp:
Ja schöne Ecke das stimmt aber eben nicht angebunden an die Berliner Blase und auch nicht angebunden so sehr an die Hotspots in Nordrhein-Westfalen sondern mehr in der Region.
Und dann ist auch der Grund warum ich so Hardcore unterwegs bin mit den Sachen ähm ich möchte ganz gerne dass meine Region ihren an Schluss behält.
Und aus dieser Perspektive Wert der latenten Abgeschiedenheit heraus ähm ist eigentlich mein ganzes Engagement auch entstanden.
[00:02:49] Torsten:
Aber gerade in NRW GTR passiert er richtig viel vergeht der Gaumen Monat in dem nicht NRW in den Anschlägen Presse ist.
[00:02:57] Anke Knopp:
Das ist wahr aber es gibt eben NRW mit einer gewissen Teil auch einmal mehr das Rheinland und einmal mehr ostwestfalen-Lippe.
Und da muss man schon genau hingucken weil die Bedarfe und Bedürfnisse der jeweiligen Landes teilige sind sehr unterschiedlich.
Oder schon am digitalen ist eben dass es nicht wann viel Zoll bedeuten muss sondern dass jeder auf seine Bedürfnisse konkret formulieren kann.
[00:03:22] Matthias:
Data it.
[00:03:25] Torsten:
Aber die im geübten Podcast hören wird deine Stimme bekannt sein du warst schonmal Lorenz und zwar.
[00:03:34] Anke Knopp:
Ja das stimmt.
[00:03:35] Torsten:
In einem Crossover was zu wir gemeinsam mit damals TM Podcast mit aljuro auf der Republica in diesem Jahr aufgenommen haben.
Wo wir uns fast zwei Stunden lang über das egal wann man von damals und das ihren Eltern heute unterhalten haben.
Das war eine tolle Sendung von dich also deswegen sind wir auch gleich noch mal auf dich gekommen.
[00:03:58] Anke Knopp:
Ja vielen Dank ich freue mich auch sehr und freue mich auf das Gespräch.
[00:04:03] Torsten:
Matthias du darfst dann irgend so weitermachen.
[00:04:05] Matthias:
Dann starten wir doch mal mit dem,
[00:04:10]
das Thema heute ist also Open Data und qualifiziert wie wir sind da MIMO Wikipedia nachgeschaut was das eigentlich ist per Definition.
Und ich darf der Markus zitieren.
Open Data oder offene Daten zu deutsch sind sämtliche Datenbestände Demon Interesse der Allgemeinheit der Gesellschaft ohne jedwede Einschränkung zur freien Nutzung Weiterverbreitung und zu freien Weiterverwendung zugänglich gemacht werden.
Zu denken wäre dabei etwa an der Material Geodaten Statistiken Verkehrsinformationen wissenschaftliche Publikation medizinische Forschungsergebnisse oder Hörfunk und Fernsehsender,
bei Open data handelt es sich nicht ausschließlich um Datenbestände in der öffentlichen Verwaltung den auch privatwirtschaftlich ergehen Unternehmen Hochschulen und Rundfunksender sowie nonprofit Einrichtung produzieren entsprechende Beiträge.
Das erstmal die Definition wie schaut es denn aus mit Open data in Deutschland.
[00:05:07] Torsten:
Open data in Deutschland da hatte ich doch du musst einspringen ich habe meinen Browser noch nicht offen.
[00:05:14] Anke Knopp:
Ja Open data in Deutschland gute Frage ähm ich glaube da sind wir wirklich auch direkt beim Thema es ist wirklich auch eine Frage wo man genau hinguckt,
Deutschland guckt ja die Community gerade.
Auf das Open Data Gesetz des Bundes irgendwas in den nächsten Tagen oder Wochen wird erwartet und Chancen.
Und man darf gespannt sein was denn eigentlich für Ute lose Fäden jetzt alles darin einfließen weil eigentlich unter diesem Dach gibt es ja schon eine ganze Menge.
Wenn man einmal Data Portal sich anschaut da versucht man ja irgendwie irgendwo news weit Daten zu bündeln und wenn man dann aber wieder runter bricht auf die Länder und auf die EM.
Kommunen beispielsweise da tut sich unterschiedlich viel also wenn man auf die verschiedenen Ebenen guckt dann stellt man fest auch bei dem Thema gibt es unterschiedliche Geschwindigkeiten in Deutschland.
Ich würde fast behaupten dass die Bundesebene die langsamste ist von allen.
Und die Länder sind da schon etwas weiter vorangeschritten und die wirklichen Innovationen und die Hotspot sind glaube ich eher in die Kommunen und damit auch die örtliche community.
Die konkrete noch Bedarf Schule m.
Entwickelt und darfst viel praktischer dabei ist als alle anderen Ebenen und jetzt war sie jetzt ganz vergessen habe ist es gibt natürlich auch die EU-Ebene,
aber auch da tut sich eine Menge aber da kann ich gar nicht so beurteilen wie sehr schnell die sind und wie tiefgreifend deren Veränderungen sind.
[00:07:02] Torsten:
Ich muss dir Recht geben ich glaube in der auf der kommunalen Ebene passiert da wesentlich mehr als wenn man sich das anschaut auf der.
Länder Ebene beziehungsweise beim Bund obwohl der Bund ja dieses schöne Italien mit gesetzt hat wo er quasi verpflichtet und sagt alle Daten die.
Die offen sein können sollten offen sein nur man sieht kaum was davon dass ich finde es sehr sehr schade dass dann einfach die.
Die Verwaltungen in nicht die Chance ergreifen unter was tun.
[00:07:34] Matthias:
Ich glaube einfach das ist so ein bisschen Problem des der Definition das Verständnis ist von Open Data was ist gerade gesagt Daten die offen sein können was soll ich die Daten sind da kann man sich vortrefflich drüber streiten welche Daten sind jetzt.
Erstens wird open zu sein und ich Daten bin ich bereit auch offen zu stellen,
wenn ich erzähle betreibe verzichte ich auf diverseste Rechte also ich mache der Quali in eine offene Lizenzprodukt jeder auch so benutzen und wenn du darfst und dann muss ich natürlich trefflich zu Tode streiten.
Welche Daten und der Frage gibt.
[00:08:11] Anke Knopp:
Aber ich glaube wenn man diese Diskussionen führen will dann kommt man sehr schnell zu einer politischen Positionierung.
Es gibt ein Kulturwandel einmal bei denen die Daten rausgeben und es gibt ein Kulturwandel einmal bei denen die Daten anfordern oder nutzen wollen.
Und ähm ich glaube dass die Nutzer und die Community sehr viel weiter sind mit den Begehrlichkeiten Daten haben zu wollen.
Valencia Daten eine knappe Ware waren also bisher ist man gewohnt dass Daten im Prinzip in den Aktenschränken der Verwaltung schon gut verwahrt sind aber nicht öffentlich sind.
[00:08:53] Torsten:
Oder kann man auch nicht so gut dran also wann die Daten also da konnte man auch nicht so gut was mit anfangen weil er musste man sich Sachen aus Ordner raus schreiben.
[00:09:00] Anke Knopp:
Und da sind wir bei dem Punkt wenn ich was haben will dann ist das natürlich und Herausforderung das weiß ich schätze Datenwert weil sie für mich mehr Informationen beinhalten dich unbedingt haben will damit sind sie ein hohes Gut für mich.
Und Daten auf der anderen Seite sind immer schon in der Buchhaltung staatliche Handlung gewesen oder.
Meistenteils und man ist es ja nicht gewohnt gewesen dass in der Öffentlichkeit oder auch Wirtschaft beispielsweise Daten.
Haben möchte und deshalb waren Daten vielleicht liegt in ihrer Wertschätzung gar nicht so hoch angesehen aber die Frage war ja,
was ist es wert zu veröffentlichen und was soll veröffentlicht werden und ich würde unter dem Ganzen einen Strich ziehen und sagen alles ist zu veröffentlichen es sei denn es berührt Personendaten,
und dann privat Spruch und ähm berührt die öffentliche Sicherheit.
Es wird also öffentlich gestellt und wenn das nicht der Fall ist muss man zumindestens kurz erklären warum das nicht der Fall ist.
[00:10:02] Matthias:
Also sagtest Reader muss noch unendlich noch ein Umdenken erfolgen und eben diese ganzen Aktenschränke weil Akten irgendwie open zu stellen bringe ich nix die müssen auch digital vorliegen das ist das laufen ist der nächste Grund warum.
Es in einigen Teilen noch nicht so ist wie es vielleicht sein könnte.
[00:10:20] Anke Knopp:
Also grundsätzlich natürlich maschinenlesbar M&M natürlich auch so dass.
Bist du mal schön website so angelegt sein müssen dass sie erkennbar sind und Data rausgezogen werden.
[00:10:37] Torsten:
Ich habe ja sieht gibt es ja schonmal da der HTML Standard er also musst halt bloß die hatte gestern das richtig verwenden.
[00:10:45] Anke Knopp:
Das ist genau das Problem man muss eben bloß ich glaube dass viele Sachen noch gar nicht so angelegt sind dass man so eine Art Selbstverständlichkeit da irgendjemand ihr tat.
[00:10:56] Torsten:
Das schlimm dass ich denke da muss auch ganz große Umdenken passieren also wir haben ja im tagtäglichen Umgang mit Kommunen die sind in der Tat ist sehr darauf bedacht dass Ihre Daten.
Bei Ihnen bleiben könnte ja jeder kommen der irgendwelche Auskünfte haben wir diese Schlacht mich aber auf der Straße habe und solche Sachen.
Er mich doch den Schatz hat die Kommune oder nicht ist noch nicht verstanden.
[00:11:20] Anke Knopp:
Einige Kommunen schon ich sage ja es ist auch ein kultureller Wandel der einhergeht und ich glaube dass man den Kommunen schon zumuten kann.
Dass sie generell Daten offen stellen müssen und dazu auch nur Menschen Maschinenlesbarkeit hinterlegen müssen sie müssen einfach erstmal üben umgebaut das Gefühl zu bekommen.
Was passiert denn eigentlich wenn die Daten öffentlich sind und verändert sich dann die Welt also gibt es mit tektonische Verschiebungen an mich.
Ähm ich denke dass die Angst vor diesem Außenstellen überhaupt erstmal so riesengroß ist.
Dass viele sich zurücklehnen und sagen jeder sollen die anderen erst mal losgehen das machen wir jetzt erstmal nicht.
[00:12:01] Torsten:
Mich dünkt ich habe heute gelesen dass in NRW gerade der Kreislauf geschlossen wurde das heißt die haben Daten veröffentlicht ich weiß es leider nicht genau ist es weitaus mein Parkplatz Daten.
Die wurden veröffentlicht bei einem Marathon.
Verarbeitet und jetzt fließen diese Erkenntnisse in die in die parkplatzplan oder ähnliches rein ich finde jetzt auch gerade leider nicht online weißt du wovon ich spreche.
[00:12:30] Anke Knopp:
Meinst du wie meinst du das mit dem Knöllchen.
[00:12:32] Torsten:
Termin genau das.
[00:12:34] Anke Knopp:
Genau also ich find das ist ja ganz witzig weil wir haben beim perfekte in Moers mal gefragt was sind eigentlich Spannende Daten beim ruhenden Verkehr.
Und im DATA Professor Ulrich greveler von der Hochschule Rhein-Waal hat gesagt dass die Daten ja eigentlich total spannend sind wenn man sich ansieht so Knötchen in der Innenstadt verteilt werden wie teuer die sind und wann.
Das läuft nämlich direkte Rückschlüsse darauf zur U-Bahn wo die Hotspots in Kommunen sind also das ist eine Frage von Stadtentwicklung wenn ich visualisieren kann und raus finde das eine bestimmte Straße,
ganz besonders häufig frequentiert wird zum Parken.
Sieht das ja meistens Knöllchen Nachricht wenn ich eben da länger parke ich das darf und das sagt auch nicht einfach dass die Leute da bestraft werden sondern die Leute haben offenbar ein ganz besonderes Interesse genau dazu parken.
In Vallis von Vorteil ist weil sie vielleicht von dort schnell in die Innenstadt können oder weil da vielleicht gerade der Supermarkt.
Poststelle ist das heißt diese Uhr in der Schule Aufkommen von Knötchen an der Stelle.
Ich liege signifikantes Zeichen dass Leute da häufig Wind.
Und in das muss man vielleicht in den positiven Sinn umkehren was man daraus so eine Art Zentrums Gedanken entwickelt und sagt warum sind die Leute da irgendetwas muss ja gut funktionieren sonst würden die Worte da wegbleiben,
und diese Visualisierung von Knöllchen im war auch ganz witzig weil man konnte sehen wann die Politessen,
anfangen zu arbeiten dann die höchste Frequenz ist von Knöllchen Vergabe und wann sie Mittagspause machen da war nämlich gar nix,
und das visualisiert als sonst einfach lose Lieferdaten hat eine Menge über die Stadt erzählt,
und er übrigens ein elfjähriger Junge hat für die Idee mitgebracht und habe dazu was gemacht und habe war auch bei uns auf YouTube,
und hat echt gigantisch viele Klicks bekommen und das ist jetzt mit in die Parkplatz Stadtentwicklung eingegangen übrigens nicht nur in Moers und auf Deutsch in Köln.
[00:14:50] Torsten:
Das habe ich heute irgendwie gelesen also wir sind ja.
[00:14:55] Matthias:
Das sind sich aber genau so was womit man Kommunen zeigen kann schreib mal was ihr von Potenzial habt.
Navi können dadurch durch diese Analysen können wir eben wieso Schluss gesagt dass nicht nur eventuell noch mehr Knöllchen verteilen sondern auch festen da sind Hotspots da gehen Leute hinter muss was sein das können wir ausnutzen.
[00:15:14] Anke Knopp:
Das stimmt und wenn man überlegt die Kommunen haben,
ausforderung eigentlich alles das was man braucht um etwas verifiziert ihre Entscheidungen und datengetriebene Entscheidungen zu formulieren und.
Zu fällen als da wären demografischer Wandel im Moment immer meinen Paradebeispiel die Städte wissen ganz genau.
Irgendwie die Alters im Durchschnitte sind ihrer Bevölkerung.
Teilweise sogar Etagenwohnung scharf es heißt die wissen wenn ich jetzt eine Innenstadt habe.
Wo ich Gentrifizierung stattfinden lasse das heißt alte Bausubstanz wird abgerissen neue wird erstellt ich weiß ganz genau dass.
Diese Entwicklung des Abriss und Neubau auskommen wird weil ich genau weiß wie die Altersstruktur der Menschen ist die in diesen Straßen Leben was heißt ich kann Altstadt eigentlich gar nicht überrascht werden von dieser Bautätigkeit.
Weil mit dem Altern der Menschen geht auch das Alter der Eigentümer Häuser ähm einher.
Und wenn die eben versterben oder ins Altenheim kommen dann ist es meistens so einer heutigen Zeit dass die Häuser in der Substanz nicht erhalten werden sondern abgehört,
es wird also eine starke Veränderung in den Städten stattfinden was man ganz und ganz vielen immer in ganz vielen Städten schon sieht.
Und viele zeigen sich überrascht von dieser Tendenz und auch überrascht von diesen Auswirkung der Gentrifizierung das heißt Neubauten werden gebaut die sind dann altengerecht gebaut aber einziehen tun erstmal die potenten,
Leute die sich das leisten können weil dieser Neubauten sind teuer,
und meistens in steht auch mehr Wohnraum als vorher da war das heißt wenn ein Haus mit drei Taschen war steht der meistens jetzt eins mit,
in drei Etagen aber 6 m Wohnung und einem Penthouse das heisst ich habe mehr Verkehr,
weniger mehr Menschen mehr Verkehr verändert eine Stadt komplett,
und ich bin wieder überrascht dass ich Politiker die Entscheidungen zur Stadtentwicklung treffen überrascht sein von diesen Entwicklungen obwohl sie all diese Daten in Ihren Aktenschränken habe es guckt nur keiner rein.
[00:17:30] Torsten:
Na ich glaube genau da liegt das Problem das guckt keiner rein und es kommt nachher keiner auf die Idee dass man Daten miteinander verschränken könnte weil.
Ich kann das solche Daten durchaus verschränken und ich weiß die Feuerwehr hat ganz genaue Daten,
wie viele Menschen in einem Haus gemeldet sind wie viel dazu hier gelassen ist eine andere Geschichte aber die Feuerwehr ausrückt wissen die das ganz genau und die verschränkten Ihre Daten offline.
Also die wissen genau.
In welchem welcher Etage wie viele Menschen wohnen und die wissen genau in M in welcher Etage welcher Anschluss Gasanschluss Wasseranschluss Stromanschluss und so weiter ist,
das heißt die verschränkten die Offline im Einsatz eigentlich können wir das wunderbar auch schon so aufbereiten dass die nur noch zum Haus hin fahren,
auf Ihr Tablet schauen und das sind alle nötigen Informationen drauf und die wissen ganz genau open links muss ich als erstes sind mal das Berggasthaus Hauptanschluss zum Beispiel.
Und darum auch eine Familie mit fünf Kleinkindern ist echt schade das ist schade dass.
Das Thema big data was eigentlich schon längst und die Ecke ist wieder was in der worüber in der Wirtschaft das ist so eine nobrainer spricht da keiner mehr drüber das ist einfach gesetzt und Tatsache.
Das ist einfach mit den mit den Daten die in den Verwaltung in so rumliegen dass das dann auch nicht gemacht wird.
[00:18:51] Anke Knopp:
Ja ich glaube eher dass die Handlungsempfehlung ist für Kommunen dass sie sich da.
Stärker dranmachen aktiv Daten zur Verfügung zu stellen für sich selbst als verwaltung und überhaupt dann bessere Vorlagen machen zu können für nachgereichte politische Entscheidung.
Dann muss man auch adressieren wie Politik solche Daten für sich viel besser nutzen kann,
kann aber auch daran denken wie meine Bevölkerung mitnimmt weil die bedarf der Bevölkerung immer Informationen und Zugang steigt von Jahr zu Jahr nicht meine wir haben gerade die besten.
Weise der Schule bekommen dass ich im Staatswald nicht so Staatsverständnis der Menschen sehr stark wandelt.
Ähm das hängt alles damit zusammen wie man Menschen auch mitnimmt und natürlich auch ähm,
journalisten können mit Daten die Kommunen betreff ganz andere Geschichten erzählen ganz andere Zusammenhänge herstellen die vorher so vielleicht gar nicht klar also Daten sind wirklich ein tragendes Element auch für den Zusammenhalt.
Und zur Zukunftsgestaltung nicht nur einer Stadt eines Landes oder dann auch eines also.
Bundesrepublik insgesamt und darf das nicht unterschätzen.
[00:20:10] Torsten:
Das ist das interessante die Politik hat's durchaus verstanden Daten zu verwenden aber nur wenn es gerade ja darum geht es um die Wahl.
Also ich habe bis jetzt erlebt ich bin in kleineren Gemeinde oder so bitte großen Gemeinde neu zugezogen und bei uns haben alle.
Kandidaten alle Bürgermeisterkandidaten haben sich bei uns vorgestellt die haben wir uns an der Tür klingelt und haben sich vorgestellt das haben die bei allen neu zugezogenen Bürgern die macht das heißt die nutzen die Daten jetzt für die Wahl sinnvoll ist wenn sie gewesen sein wollen.
[00:20:44] Anke Knopp:
Das interessant ähm das dürfen Parteien auch Parteien bekommen Zugang,
zu den öffentlichen Gärten Daten des Meldeamt ist.
Müssen aber unterschrieben haben das nach der Verwendung von der Durchführung von Wahlen dass sie Daten dann vernichtet werden.
Ich selbst habe ja auch mal für eine Partei gearbeitet die Grünen und habe mir dann die Daten kommen lassen um damals noch ähm Postwurfsendungen zu machen für die jungen Wähler.
Und ich habe das auch unterschrieben dass ich dann natürlich nachher den den Datensatz wieder lösche ich weiß gar nicht ob du das jemals ihre gemacht haben außer wir für diese Diskette irgendwie zerschnitten.
[00:21:28] Torsten:
Da möchte ich gleich noch einen Tipp geben da kann man eine sogenannte übermittlungssperre eintragen lassen dass die Daten von politischen Parteien nicht verwendet werden dürfen die Wenden auch nicht aussehen.
[00:21:39] Anke Knopp:
Ja stimmt aber das kann man nur wenn man im Amt ist und er auf diesem Melderegister Zettel ankreuzt nein ich möchte eben nicht dass meine Daten übermittelt werden und ich hab's jetzt noch mal getestet und mitbekommen,
bei der im Bürgerbüro erklärt einen keiner dass man diesen Haken setzen sollte oder kann.
[00:21:59] Matthias:
Das mag stimmen aber man kann auch übermittlungssperren online einrichten habe ich mir sagen lassen.
[00:22:04] Torsten:
Das stimmt ich kenne Kommunen da werden 100% der eingerichteten übermittlungssperren online getätigt und keine mehr vor Ort.
[00:22:12] Matthias:
Richtig.
[00:22:13] Anke Knopp:
Das ist echt sehr fortschrittlich da würde ich gerne eine Statistik aufstellen ich glaube Bürger das bestimmt gerne online machen möchten weil ich vielleicht wissen sie es gar nicht.
[00:22:25] Torsten:
Shell Bayern also es gibt es ungefähr 900 Portale wo man das in Bayern hin wenn 100 Kommunen tatsächlich schon online tun kann,
zu verarbeitende Firma dieses.
[00:22:37] Matthias:
Data.
[00:22:41] Anke Knopp:
Ja war schon interessant dass immer dann Daten herangezogen werden wenn das irgendwie und Interessen geht auch.
An der Schulung Part 1,
wenn es aber dann zu Argumentation geht das Daten auch von Interesse sein können ebenso Bürger Zivilgesellschaft und auch Wirtschaft bekommt man sehr stark in dieser Erklärungsnot warum man die haben will.
[00:23:04] Torsten:
Na aber das sind ja bald personenbezogene Daten das versteht ist vollkommen dass man da ein bisschen hinter oder stark hinterher ist ähm weil da kann man doch ganz schön Schindluder treiben weinen wenn man anfängt Daten zu verschränken.
Also ich kann der Datensätze von aus verschiedenen Quellen miteinander verschränken die.
Post zum Beispiel oder die Telekom die verkaufen Ihre Daten.
Auf das Haus genau kann man sich da wird ganz viel im Leben im Vertriebs Umfeld verwendet kann man ganz genau auch Kaufkraft und ähnliches.
Sie anzeigen lassen also da gibt es schon Geschäftsmodelle und ich denke die sehen und sehen auch einige Gefährte durch das ganze Thema Open data.
[00:23:52] Anke Knopp:
Ja eher wenn ich richtig informiert bin ist ja sogar auf die Stadt Dortmund soweit dass sie sagt,
wir bereisen unsere offene Daten das heißt wir gehen die gar nicht raus sondern wir haben auch gemerkt was ist ein Geschäftsmodell und warum sollen wir unseren Datenschutz offenlegen.
Ich war erschrocken als ich das gehört habe.
[00:24:09] Torsten:
Ja ich muss ehrlich sagen ich bin da gar nicht so arg dagegen also es gibt durchaus Daten die die große wirtschaftliche Relevanz haben wenn man die unter entsprechende Lizenz auch offen zur Verfügung stellt warum soll man sich die sich bezahlen lassen.
[00:24:23] Matthias:
Nur du kannst es nicht mal gerne realisieren.
[00:24:25] Torsten:
Nein das ist kein Fall muss da ganz genau schauen welche Daten denn sich dafür eignen auch verkauft zu werden.
[00:24:34] Anke Knopp:
Dann komme ich natürlich aus der Ecke der Zivilgesellschaft und sage das kann's nicht sein das Geld darüber entscheidet welche Daten verwendbar sind.
Welche Zwecke auch immer.
Da bin ich recht gut orientiert und sagen ihr das muss wirklich für alle frei sein und zwar wirklich in der Augenhöhe Reihenfolge Zivilgesellschaft.
Aber auch Wirtschaft im Privatleute alle soll das nutzen können ohne eben diese Umkehr Geld zahlen zu müssen das ist eine Zweiklassengesellschaft.
[00:25:06] Torsten:
Er meinte der Unterschied es gibt der Unterschied zwischen frei und kostenlos.
Also auch Daten die Geld kosten können frei sein also man kann ja durchaus sich Modelle vorstellen dass wenn jemand Daten kauft.
Ehm damit andere tun und lassen kann was er möchte entweder sie veröffentlichen will veröffentlicht er sie dann.
Das wäre halt nur die Aktualisierung jeweils kostenpflichtig.
[00:25:33] Anke Knopp:
Ja muss man da nicht auch eine Nutzungsuntersagung Vereinbarung unterschreiben wenn man da.
[00:25:38] Torsten:
Ich gucke nur die Lizenz drauf an also es gibt so viele verschiedene Lizenzen du kannst ja auch.
Schon alleine wenn du dir die Creative-Commons-Lizenzen anschaust der gibt ja auch diverse Möglichkeiten und in den Creative Commons heißt noch lange nicht dass es kostenlos sein muss schon ich muss mal die Musik an.
Gib Creative Commons music die kannst du dir die kannst du kaufen du kaufst das Lied aber du kannst ja mit dem Lied man tun und lassen was du möchtest du kannst es weiter verarbeiten je nach Lizenz du kannst es jemanden kostenlos weitergeben.
Also ich finde das durchaus eine überdenkenswert ist Mutter.
[00:26:11] Anke Knopp:
Es erhöht die Intransparenz wenn man zweiten einführt weil.
Ähm dann auch wieder im System würden geschaffen werden alles gelebt das beim Informationsfreiheitsgesetz Nordrhein-Westfalen da kann man ja man wirklich wahlweise jede Behörde.
Wie sind auch eigentlich so meine Erfahrung relativ kooperativ aber ich merke auch dass sie bei einigen Sachen dann sagen ok du kannst die Sachen haben aber da zahlst du eine Gebühr dafür.
Und meine Erfahrung ist auch die dass die höher die Gebühr ausfällt desto weniger gern werden diese Daten rausgegeben,
und das ist das ist für mich ein Indikator dass man bestimmte Sachen einfach gerne unter der Limbo Latte lassen möchte und nicht wirklich rausgeht.
[00:27:04] Torsten:
Hast du vollkommen recht aber meine Meinung auf die gesagt ist Daten sollen frei sein.
Ist frei verfügbar jeder kann diese freien Daten haben aber gegen Lizenzmodell habe ich das sehe ich nichts.
[00:27:20] Anke Knopp:
Gut aber noch mal als Zivilgesellschaft ist natürlich er wichtig an euch unterwegs und will das alles for free.
[00:27:27] Torsten:
Genau also so wie unsere podcast der steht auch unter unter einer CC by Sheryl like a Lizenz also wir geben unseren content kostenlos und frei raus.
[00:27:39] Matthias:
Nichtsdestotrotz würden wir uns über einen bierspindel freuen.
[00:27:43] Torsten:
Das stimmt ihr dürft uns gerne mal auf ein Bierchen einladen.
[00:27:47] Anke Knopp:
Hallo meine Befürchtung ist unabhängig jetzt von dir oder nicht wir predigen eigentlich solange jetzt schon Open Data und es gibt,
wirklich schöne kleine Ballspiele und die guten Beispiele was man mit der Open Data alles bewirken kann und wie auch.
Ärger Zusammenhalt der Bevölkerung organisiert wird dadurch oder verbessert wir Transparenz und alle auch diese.
Ja Soft Skills der Vitalisierung von Demokratie lz3m es ist noch einfach nicht geschafft dass wir Open Data als wesentlichen Aspekt der Verwaltungsmodernisierung.
Wirklich verankert haben und da sind wir unheimlich weit von entfernt und es macht mich schier ratlos.
Warum sind überall diese kleinen Open Data Tage haben Hacker von uns machen Hack days machen Jugend hacked organisieren und über eine kleine quirlige Community Foren.
Aber geboren dicke Bretter wenn es darum geht dass man verwaltung Handlungen.
Einfach unter diesem Aspekt ist Open Data stellt woran liegt es.
[00:28:55] Torsten:
Ja das liegt daran dass die Deutschen so eine so eine Verwaltungs Mentalität haben Sonne.
Deutsche sind die geborenen Beamten also ich habe jetzt auch wieder ein schönes Beispiel aus England England ist ja oder Großbritannien ist ja tatsächlich sehr weit vorne was offene Daten angeht.
Und die Schrauben sich auch jedes Jahr diesen Open data Index an und ich sind eigentlich immer auf Platz eins und bei dir ist das ganze auch Chefsache.
Das ist im Parlament diskutiert und das Parlament entscheidet darüber und da gab es neulich den Index und da war England nicht mehr Platz 1.
Und das war sofort auf der Tagesordnung im Parlament und die haben im Parlament darüber diskutiert welche Daten denn.
Sich offen sind wären Sie diesen mit diesen Bericht auseinandergesetzt und das ist großartig also so muss es funktionieren und auch so kann ich dem dem Bürger zeigen was mit seinem Steuergeld dann hatte ich getan wird.
[00:29:53] Matthias:
Wer war noch Platz 1.
[00:29:56] Torsten:
Asiatisches Land ich habe nicht mehr.
[00:29:57] Matthias:
Aber das ist doch genau so ein Ding mit einer andere Nationen oder Länder schaffen bis wieder besser als Deutschland das ganze Thema auf Deutsch stellen.
[00:30:11] Anke Knopp:
Ja und dann gibt es das Eau de Open Data Institute und das ist sozusagen das Must-Have für Deutschland.
Also ich meine ähm das ist großartig was wir dann machen das ist wirklich ein national gewollt also finanziert.
Und die machen so eine Art Selbsthilfe die machen auch im Kreativangebot was man damit machen kann.
Die haben ähm offene data days of wenn man neu in der Community ist dann kann man in einer ein Tages Aktion anschauen angeleitet durch Experten wie man offene Daten.
MB finiert generiert was man damit machen kann und wie man auch selbst verantwortlich damit weiter arbeiten kann.
Und so eine Art Lernstationen und dann staatlich getragene so ich mir für Deutschland echt wünschen.
[00:31:07] Torsten:
Ja ich habe es gerade noch was zum nachreichen dass das asiatische Land was vor dem United Kingdom ist ist Taiwan.
Und erstaunlicherweise Taiwan die hätte ich jetzt auch nicht so eingeschätzt.
Aber die sind da vor uns genau das hat die in das Parlament auf den Plan gerufen und das sollte man sich mehr mit auseinandersetzen.
[00:31:30] Matthias:
Wenn du die Tabelle schon mal auf haste wo steht der Deutschland.
[00:31:34] Torsten:
So weit runterscrollen kann ich gar nicht und mache ich scrolle und scrolle scroll immernoch ich scrolle ist Kolle.
[00:31:41] Matthias:
Okay also weit unten.
[00:31:45] Torsten:
Was ist so 133 Einträge ich bin noch nicht am Ende,
22 Einträge ich finde Deutschland hat sich gar nicht aber Deutschland steht drin ansehen.
Das 26.
Aber vor uns ist sowas wie Korea Moldawien Indien.
Bulgarien Rumänien,
Uruguay Zeichner und Taiwan also das ist beschämend eigentlich.
[00:32:21] Matthias:
Ja weil ich wollte halt die Möglichkeiten haben die Voraussetzung und einiges wissen es ist halt nur wirklich diese diese Angst und diese diese m.
Das nicht bereit sein für süße Änderungen können wir ein bisschen was investieren dass es eventuell auch für Interessierte sind nicht nur für ein selber.
Das ist schon. Der uns da immer wieder Hemd in nicht nur im Bereich Open Data aber da dem Fall ich auf das ja.
[00:32:47] Torsten:
Ich sehe gerade in Deutschland ist noch nicht mal die Wettervorhersage als offenes Datum verfügbar.
Die Wettervorhersage oder Wahlergebnisse hatten wir doch im Kopf oder.
[00:33:03] Matthias:
Sie ist gerade X und glaube schon ja.
[00:33:06] Anke Knopp:
Okay es gibt bestimmte Sachen die wäre noch gar nicht im Garten mehr ich erfasst der Bürgermeisterwahlen zum Beispiel werden auch nur rudimentär erfasst da sind einige Daten die man dann noch nachliefern müsste.
[00:33:21] Torsten:
Ja aber die Daten sind vorhanden m in den Kommunen also ich bin selbst Wahlhelfer und die Daten sind da und ist noch elektronisch da und auch die Software ist vorhanden ist oft er muss nur wenn ich ein Schilder außen haben.
Ohne veröffentlicht Veröffentlichung Möglichkeit aber das ist.
[00:33:41] Anke Knopp:
Ja ist ja also das jetzt hast du die IP verglichen zu machen dass sie nicht an jeder Stelle neu erfunden werden muss.
Die Schnittstelle da sind.
Das auch nicht nur nach außen agiert wird Open sondern auch eben Verwaltungsabläufen nach innen so organisiert sind.
Ja ich glaube da sind wir wieder bei mir government Gesetz und da sind ja einfach und war ein meilenweit entspannt und auch da kriege ich graue Haare weil wir reden darüber schon so lange.
Und irgendwie staatlichen Verwaltung ich schaffen es immer wieder bisschen den Kopf in den Sand zu stecken und Großteil und das Tempo zu verlangsamen,
warum lässt man das eigentlich immer durchgehen,
also mein Anwalt ist ja immer wie kriegt man die rede mit dass auch Politik sich da öffnet und auch die Entscheidung trifft dass man sich als Stadt oder wird also wieder die Paradebeispiele aus Nordrhein-Westfalen Bonn.
Die machen das einfach und die haben auch gute Ansätze im Netz stehen jemand zum Beispiel diese politischen.
Prozesse organisiert und auch wie man die Disco so organisiert.
Die haben auch schon evaluationsberichte Erfahrungswerte die anderen brauchst nur zu hin zu gucken und davon zu lernen man muss es gar nicht alles selbst machen.
[00:35:08] Matthias:
Ja nee das ist richtig wenn man muss es nicht so erstmal es gibt genügend Beispiele wo man sich einfach mal anschauen kann die du wieder zurück gesagt hast aber man macht es einfach nicht.
[00:35:18] Torsten:
Ich bin der schreibt es gibt in unserer gut das ist vielleicht auch unsere Filter bubble ähm ich kenne so viele die sie mit dem Thema Open Data ich glaube an meinen Open Government sich damit beschäftigen ePartizipation.
Aber trotzdem schaffen ist glücklich.
Das sind die Köpfe der Politikerin und ich generell in in die Politik zu bekommen so dass es das ist Mainstream wird das ist gar nicht drüber nachdenken musst du sagen was das Datum das kriege ich schon irgendwoher es ist so schade.
Was machst du falsch.
[00:35:52] Anke Knopp:
Also was ich ja mal gut finde ist mittlerweile man soll ja auch Bremser mit Namen versehen.
Und wir haben so viele Auflistung von digitale Köpfe in Deutschland wir haben im Prinzip wie du sagst immer Filter bubble so viele Leute die da ganz aktiv sind und auch zeigen wie es geht.
Und wenn man die Webseite besucht findet man zuhauf gute Beispiele die man alle nachbauen kann auch für die eine Kommune was ist ein Land et cetera.
Ähm an der Stelle muss man vielleicht doch mal auf eine Liste wäre machen die die Prozesse Bremsen wirklich einfach ja.
Mit Namen versehen dass und das Ministerium müsste eigentlich Lieferung macht aber nicht oder die und die Verwaltung müsste liefern tut sich aber nicht.
Und dann muss man direkt nachfragen du bist verantwortlich für diesen Prozess woran hakt.
Und muss eben diesen diese Verlangsamung auch mit mit dem konkreten Verantwortlichen verbinden und danach Hagen.
[00:36:57] Torsten:
Ja soll ich muss man tatsächlich wir haben ja inzwischen ganz viele Transparenz Portale die ist das mal so salopp Daten befreien.
Und Daten zur Verfügung stellen vielleicht müssen die sich vielleicht mal genau andersrum an der schieren ist und nicht nur Daten befreien sondern auch sagen folgende Daten haben wir von der an der gehört nicht bekommen.
Also ich finde das findet ist das Wetter zwar statt aber ich finde es findet lange nicht soviel gehört.
Wie werden jetzt frag den Staat irgendwie wieder eine große großen Daten Schatz bekommen wo man was weiß ich,
sie ist grad hier enthüllt kunsteditionen zur Informationsfreiheit weg zu viele Geschichten aber es wird kaum darüber geschrieben dass man nicht bekommen.
Oder dass wir nur unter starken Anstrengungen bekommen.
[00:37:51] Anke Knopp:
Eigentlich bräuchten wir eine Landkarte auch von den Kommunen die noch keinen einzigen Datensatz rausgerückt haben.
Also eine Art Umkehrschluss war jetzt haben wir über die Stecknadel in den Garten stecken wo es besonders gut passt.
Ähm und ich würde mir aber vorstellen dass die Städte da drauf sind und dann wird es wahrscheinlich sehr viele Semmeln voll Stecknadeln die noch keinen einzigen Datensatz online gestellt haben.
[00:38:17] Torsten:
Das stimmt da wäre Bayern großes schwarzes Loch mit wenigen kleinen Flecken.
[00:38:22] Anke Knopp:
Und es steht mich auch in dieser digitale verwaltung 20:20 Uhr in der Broschüre dass jede Kommune oder jede Verwaltungseinheit in Sie mindestens zwei Datensätze 90209 haben soll.
[00:38:36] Torsten:
Ja was sind denn zwei Datensätze.
[00:38:38] Matthias:
Thermalwasser.
[00:38:41] Anke Knopp:
Wenn man davon ausgeht dass wirklich die Messlatte ganz niedrig hängt und zwei Datensätze online sein sollen.
Du sagtest ja dass ich schon mal etwas gemacht habe.
Was heißt ich habe mich damit befasst ich weiß welche Datensätze ich nehmen will ich habe die ausgesucht und ich habe den technischen Prozess einmal durchlaufen dass Menschen maschinenlesbar.
Zu identifizieren und eben zu veröffentlichen das kann man ja belegen,
und das aber schon hinter sich hat dann hat man ja schon so mehr so eine Art ersten Fuß in der Tür.
Wenn man es nicht macht dann schick mir das Thema einfach weit weg.
Und er hat auch nicht und das ist glaube ich das große Problem wir haben weder.
Verstaatlichung von Trainings und Förderinstitute noch in einem.
Organisierte Lernplattform wo Community sich auffrischen können weil die lernen ja eigentlich im Ehrenamt von sich selbst wir sind ja Selbsthilfegruppen.
Ach und das wenn man das etwas institutionalisierter betreiben würde es wäre aber auch eben eine Marschrichtung.
Und jetzt besonders Stadt Zürich Zusammenarbeit dass das müsste als Impuls dann so auch mit schwingen dass man das machen muss und um wieder auf die Landkarte Landkarte zu kommen kann man doch eine Landkarte entwickeln.
Überall dann die Stecknadel rauskommt wenn man als Stadt als Kommune als Land erinner Datensätze online gestellt.
[00:40:11] Torsten:
Stoppe geh mal mit der IDA die o.k. Efron Matthias noch o.k. heißen,
Job da finden sich bestimmten 30 senden ich kann leider mit solchen Daten ich kann dir jetzt sagen 2 gelesen aber ich kann das nicht umsetzen sollte Geschichten.
Also ich würde mich da auch bereit erklären an der Planung teilzunehmen.
Liebe und Kaesler sag bescheid ihr habt ihr mit Kämpfer.
[00:40:43] Anke Knopp:
UKF war gerade am letzten Wochenende war auf eine Kommune NRW.
Und haben im sich vorgestellt und ihre Projekte vorgestellt und jedes Mal wenn man auf die Seite klickt ist meine Küche völlig begeistert was die alles rocken.
Was mich total mitnehmen ist die Leute wieder arbeiten werden offenbar immer jünger und immer kenntnisreiche.
Und M das erzählt eine Menge auch über den Status unserer Verwaltung dass die diesen Modernisierungsschub.
Auch an der Shell gar nicht mitgehen obwohl sie irgendwann im großen Wettbewerb stehen um diese klugen digitalen Keller und Köpfe.
Wenn sie verwaltung Haltung und Handlung überhaupt überlebensfähig machen wollen.
Weil ähm dir Personen in den Verwaltung sind einfach im Schnitt sehr alt und es ist absehbar wann so ein Generationswechsel da stattfindet.
[00:41:41] Torsten:
Ja also ich muss ja sagen ich setze dann große Hoffnung in unseren nicht mehr ganz so neuen Bundes ja eh Klaus fit.
Ist ein wirklich vernünftiger Mann mit guten Ansichten und er ist Techniker der ist Techniker und.
Lässt sich nicht so einfach was vormachen er weiß was geht er weiß wie es geht.
Und jetzt muss er bloß noch das entsprechende Gehör finden oder entsprechend Möglichkeiten haben das Ganze umzusetzen also ich setzte ganz große Hoffnungen in ihn und,
der Traum von Matthias und mir ist immer noch den Herrn fit hier ans Mikrofon zu bekommen wenn mit ihm genau über solche Dinge zu sprechen.
[00:42:27] Anke Knopp:
Der hat doch jetzt gerade die modellkommune von E-Government zusammengetrommelt und ja noch das Kochbuch ausgegeben.
[00:42:35] Torsten:
Genau das Kochbuch das habe ich auch gesehen.
[00:42:38] Anke Knopp:
Da versucht man ja mit der Nummer wann für Zoll alle anderen Kommunen zum nachbauen zu animieren das heißt die habt ihr ein Rezept.
Kocht das nach Wageneder funktioniert wohl nicht.
Ja aber das wäre mal ein Aufhänger ihn dazu zu befragen weil er möchte das ganze ja auch distribuieren.
[00:42:58] Torsten:
Das stimmt also das Kochbuch finde ich auch im Prinzip sieht man da auch dass er Techniker ist meine Kochbücher,
Entwickler schreiben Kochbücher,
dir schreiben, schreiben Kochbücher zur Konfiguration von Dingen und Nomenklatur finde ich ganz gut auch wenn ich das ganze Thema,
statt kritisieren möchte weil es ist halt kein Abziehbild was man über jede Kommune so einfach drüber kleben kann.
Wie du schon gesagt hast der hat jede Kommune andere andere Anforderungen andere Voraussetzungen vor allen Dingen was bloß mal hier in Bayern ein bisschen ins ländliche zu gehen die Tage noch nicht mal Internet haben,
da brauche ich nicht großartig anfangen mit in der Open Data Strategie Weise kommt keiner ran,
Nordica so sehr schön wenn wir machen kriegen würden uns tanzen Koffer und aber der ist so schwer zu greifen.
[00:43:53] Matthias:
Da kommt ja noch kommt ja noch du musst immer gleich positiv bleiben und an deine Träume glauben.
[00:43:59] Torsten:
Soll ich gleich wieder sehr auf der sitzt perfekt weil sie uns hören bitte kommentieren Sie bei uns.
[00:44:07] Matthias:
Wir würden uns freuen.
[00:44:09] Torsten:
Ja
Open Data jetzt Hamburg lange und viel über Open Data gesprochen wir essen jetzt schon bei ungefähr 100 Dreiviertelstunde Wohnzimmer Open Data unterhalten haben sind letztendlich zu dem Schluss gekommen.
Deutschland muss da wesentlich mehr tun.
Was sonst werden wir noch mehr abgehängt nicht nur wir werden abgehängt sondern wir schneiden und auch jede Menge Möglichkeiten ab.
Uns zu verbessern in im Verwaltungsbereich da hatten miteinander zu vergleichen und vielleicht Daten gegenseitig anzureichern und Erkenntnisse zu gewinnen die man aus verstaubten Aktenordnern einfach nicht rausbekommt.
Eine Lösung ist immer noch nicht gekommen.
[00:44:54] Matthias:
Das war aber nicht so was machst du heute hier irgendwas noch was erzählen.
[00:44:58] Anke Knopp:
Nein aber vielleicht müssen wir noch eine Sache Weinen bringen weil ja die Konrad-Adenauer-Stiftung hat ja Open Data the benefits rausgegeben.
Und unnormal geguckt was dafür auf der Website findet sich einiges auch was für volkswirtschaftliche.
Impotenz da drin steckt das kann man ja auch wirklich mit Zahlen belegen und vielleicht sollte man das einfach noch mal.
Monetarisieren das sieht ja meistens.
Wertschöpfung ist und das dann mit Geschäftsmodell etabliert werden was das DATA UPS mit beflügelt werden das ist eine wirtschaftliche Kraft entwickeln kann es ja nicht nur einfach so ein Gedöns von denen da unten.
Sondern wenn man wirklich eine gute Idee hat und Daten dazu.
Nicht dann kann man dazu dafür auch Geld verlangen und Geschäftsmodelle damit ausrollen.
[00:45:52] Torsten:
Ist das stimmt ich sehe gerade hin alles drin mitgeschrieben hat es in der öffentliche namhafte Leute da Helmut Kretschmer sorry dabei.
[00:46:00] Anke Knopp:
Und die Papiere sind wirklich echt super kann man nur gratulation sagen dass die Sicht versperren thema ist angenommen haben und das so vielfältig geleuchtet haben also die Seite der Konrad-Adenauer-Stiftung ist zu empfehlen.
[00:46:14] Torsten:
Na wir werden natürlich Open Data the benefits auch mit verlinken unseren umfangreichen schon aus wenn du nach links für uns hast bitte gern an uns schicken sie waren wir mit ein und ich würde sagen wir machen jetzt weiter mit dem nächsten Thema.
[00:46:31] Matthias:
News haben wir diesmal keine vorbereitet schande über uns aber wir haben sicherlich wieder ein bisschen was für deinen in die schönen verlinkten können oder hast du hast du spontan was da.
[00:46:44] Torsten:
Nein ich muss nicht auch entschuldigen bei mir gab's und wie sagt man so schön ein Technik Hilfe.
Uns ist meine ganzen mir gespeicherten Links sind verschwunden von daher habe ich die über die letzten Wochen gesammelten News.
Nicht mehr parat also aber ich gelobe Besserung ich habe den Technik du schon wieder im Griff und es wird in der nächsten Ausgabe wahrscheinlich bessere Nacht und von nächste Ausgabe da muss man sprechen was einschicken,
[00:47:16]
und zwar wir haben ein Hausmeisterthemen das schiebe ich jetzt einfach mal ein was gerade so gut reinpasst ihr werdet im nächsten Monat also im Dezember eine ihr seltsame Folge von uns hören.
Und zwar Matthias wo annehme denn jetzt heil.
[00:47:32] Matthias:
Wir machen wie letztes Jahr auch schon wieder beim podwichteln mit.
[00:47:38] Torsten:
Genau und wir werden von einem uns unbekannten oder bisher noch unbekannten der Podcast berichte der eine Folge in unserem Spiele veröffentlichen wird auf unseren auf unserer Seite die könnt ihr ganz normal leben.
Abonnieren oder wie wird ganz normal bei euch landen und im Gegenzug werden wir das auch tun und wir haben.
[00:48:00] Matthias:
Wir haben einen schönen Wichtel bekommen.
[00:48:02] Torsten:
Nicht zufrieden.
[00:48:03] Matthias:
Hitler was ist ja sein können.
[00:48:06] Torsten:
Hey traumatisches sagen können wir hatten die große Angst davor einen Erotik podcast so zu Gesicht zu bekommen.
[00:48:12] Matthias:
Ein bisschen eigenartig.
[00:48:14] Torsten:
Ja er eigentlich geworden genau aber wir freuen uns drauf und wir werden dann auch in den nächsten ein zwei Wochen oder eine wirklich nette Folge aufnehmen.
[00:48:22] Matthias:
Veröffentlich dann am 24.
[00:48:24] Torsten:
Am 24. Dezember wird die in eurem Podcast Client oder auf unserer Webseite.
[00:48:31] Matthias:
Oder in Münster da genau.
[00:48:33] Torsten:
Oder News ja genau so jetzt noch mal ganz kurz bei mir gerade die News zu schön übersprungen haben oder habt ihr wird ich habe etwas aus der aus der Reihe.
[00:48:48]
Genau da habe ich nämlich tatsächlich noch was gefunden und zwar ist mir das heute in meinen inzwischen wieder funktionierenden Feedreader gespült worden.
[00:48:55] Matthias:
Willst du.
[00:48:57] Torsten:
Messen Internet Funk genau und zwar wir haben ja schon mal grob über Chatbots gesprochen.
[00:49:03] Matthias:
Ich erinnere mich.
[00:49:04] Torsten:
Und ähm zumindest ich hielt Chatbots für eine echte Alternative und echte anreicherungs Möglichkeit.
[00:49:12] Matthias:
Ich war glaube ich nicht so deiner Meinung nach.
[00:49:14] Torsten:
Das ist eine klare Anke was ist denn deine Meinung zu.
[00:49:18] Anke Knopp:
Jackpot für mich gerade völlig begeistert vom Kumpel Krefeld.
Der Michael YouTube Bahnhof und Theo Scheinhardt haben Data MMR Karton in NRW mit gewonnen.
Und der ist spezialisiert auf Verwaltungsfragen das heißt ich muss mir je mehr rumschlagen mit der verwaltung sondern kann eben sprachgesteuert mit einem Chatbot.
Mutti NRW heißt das Ding oder die Beta-Version m unterhalten und der stört mich um navigiert mit ich Umwelt.
Und schon so das große und fit mit mir auch raus und wenn ich an die Zusage und Terminvergabe,
über den Chat Board dann sagt er mir sogar auch noch wenn ich zu dem Termin dann real gucken muss was ich alles andere Laden mitbringen hast großes Kino ich finde super und ich hätte den gerne sofort für meine community.
[00:50:15] Torsten:
Sicher nicht das was ich gefunden habe ist diesmal aus Amerika und zwar Chatbot helps immigrants complete der Visayas.
Und zwar macht er das sogar über den Facebook Messenger.
[00:50:30] Matthias:
Schau nicht mehr lange.
[00:50:32] Torsten:
Facebook Messenger conversations could get you in für die US Bodenpolitik Politik außen vor lassen glaube ich das finde ich mal eine coole Geschichte.
Im dass man quasi über eine Art oder über einen Facebook Messenger m Unterstützung bekommt seine.
Einbürgerung Formulare besser ausfüllen zu können wir nicht cool leider auch noch kurios weil.
Er ist immer noch ein Kuriosum ist und wir glaube ich noch eine Weile warten müssen bis das auch in Deutschland dann kommt sowas.
[00:51:11] Anke Knopp:
Ja aber wir sollten längst üben mit so einem Chat.
Und sprachgesteuerte Roboter umgehen zu können weil wenn wir jetzt irgendwie alle 15 Jahre älter sind.
Dann wandern wir mit Sicherheit in ein Altenheim was demnächst Roboter begleitet ist oder eben wo im Badezimmer in Arbeit auf dem Spiegel auftaucht und satt,
du solltest dir heute besser als eine Zahnprothese putzen oder sowas und ich treffe jetzt mal wie das geht also ich möchte gerne jetzt damit anfangen das zu lernen.
Weil in 15 Jahren bin ich alt und grau dann dann muss ich's Köln.
[00:51:46] Torsten:
Bestimmt zumal die ganzen oder viele der Mobilfunkprovider schon mit Chatbots arbeiten seit Jahren.
[00:51:55] Anke Knopp:
Ja und wie Klasse ist das denn wenn ich nicht mehr tippen muss sondern ich mal alles nur noch sprachgesteuert.
[00:51:59] Torsten:
Ja das ist dann nimmt der nächste Schritt.
[00:52:02] Matthias:
Bitte auch so kurz in den Beitrag gesehen was ist jetzt soll ich's fernab von Verwaltung ängstlich und einkaufen da wurde aber auch zentral gesteuert über irgend so ein Chat Personen sind sprech Roboter der Kunde Data mein Kauf beraten,
also weit weg ist es nicht mehr.
[00:52:19] Anke Knopp:
Ich meine Siri nutzen wir alle.
[00:52:25] Matthias:
Ich habe ich habe ein drittes deswegen.
[00:52:27] Torsten:
Ich würde es Siri gerne viel wir mehr verwenden aber da fehlt mir noch ein bisschen in Aktion okay mach mal weiter.
[00:52:35] Anke Knopp:
Komm und bekümmern stressfreien kurios auf jeden Fall.
[00:52:38] Torsten:
Das ist auf jeden Fall noch Kusioses genau wir machen es so weiter mit nächsten Thema da hatten doch von außen gesprochen und zwar,
[00:52:47]
und zwar veranstaltungen da hast du auch welche mitgebracht Anke.
[00:52:52] Anke Knopp:
Erinnerung Schau.
Öffne Kommunen NRW hat am letzten Wochenende stattgefunden das würde ich sehr gerne verlinken weil wir machen in gewohnter Form immer an OPEN Pet.
Und jeder kann ja mal reingucken.
Wir hatten 25 Panels und wirklich Sonderzeichen beschleunigte Community aus ePartizipation bewegten Daten Enthusiasten,
GP United navi viele okay Labs aus ganz Deutschland da gehabt,
und M ist eine Menge dabei umgekommen werden zum Schwerpunkt gemacht mehr Verkehr also von wegen Mobilität intelligent steuern intelligente Ansätze,
befindet sich sehr vieles zum Nachlesen im Bett M&M ich finde ja immer das ist so eine Art Brut Bewegung.
OM richtiger Mix aus allen engagierte zusammenkommen EMI auch.
Die Plattform bilden die sich vernetzen und die wirklich nicht nur schimpfen und ähm lamentieren sondern auch konkrete Projekte besprechen und das für alle öffentlich zugänglich in den Patch formulieren und die dann auch Wirkung zeigen.
[00:54:04] Torsten:
Live Hintergrund auf dem schönen schönen Berichte da soll man in einschlägigen Medien hört man sehr sehr viel open über Open Data NRW.
[00:54:12] Anke Knopp:
Ja und dann da ist auf jeden Fall immer so eine Art Familientreffen und das ähm ja eine große Wertschätzung die man auch wirklich einmal im Jahr dann mal real braucht.
Ja und das bewegt auch weiter zu machen,
und der zweite Punkt ist auch noch mal bitte nach NRW zuschauen die Landesregierung hatte jetzt mit OPEN NRW eine Veranstaltungen.
Wo sie denn Open Government Pakt geschlossen hat zu schnell Landesregierung und den Kommunen in.
Das ist jetzt einfach erstmal nur so ein Papier mit einer großen Windhoek und Natrium drin und da einen konkreten Fahrplan was man da machen möchte,
Papier finde ich wirklich Umland hinunter zum brechen die Kommunen was man alles in Bewegung setzen möchte um diesen.
Modernisierungs schuhprinz zu bekommen und den digitalen Wandel auch konkret zu zu implementieren da kann man demnächst mal schaue ich euch gerne noch den Link.
Und hier als Community haben dazu im letzten Jahr getagt und haben in diesem Jahr das Open Government Manifest NRW rausgebracht.
Mit vier Prinzipien so eine Art open Strategie also Akteure des Wandels beschrieben Kultur der Offenheit beschrieben im auch Open data.
Dann die digitale Infrastruktur skizziert und frei gestaltbare Lebensräume Umrissen der mit dem Credo jetzt für mehr Offenheit in NRW,
wir haben das als so eine Art Diskussionsgrundlage verstanden um konkret vor Ort anfangen zu können Sie auf den Weg zu machen sich zu trauen,
auch gerne mal einen kleinen Projekten zu scheitern aber im Prinzip den großen Diskurs mit der Bevölkerung in Gang zu selbst kann man alles verlieren und ich finde das ist eine Menge Herzblut was fertig.
[00:56:05] Torsten:
Ich habe auch einen Thema und dann ist auch wieder Open OPEN,
und zwar ist es und findet die Open Government oder diesmal der Open Government Tag in München in die letzten Jahr man immer mindestens zwei Tage der fand am 27. Oktober statt.
[00:56:21] Matthias:
Und keiner von uns weiter.
[00:56:23] Torsten:
Ja ich war angemeldet aber ich war leider kurzfristig erkrankt bedingt verhindert aber ich habe das zu Hause auf dem Sofa auf Twitter verfolgt.
Und hatte gehofft dass sie ihr livestreamen weil die haben nämlich die eh.
Die Video Crew vom CCC da gehabt dass er das ist das Rock das Video operations Center.
Und die haben die ganzen die die große die Hauptbühne haben Sie aufgezeichnet leider sind die Videos noch nicht öffentlich verfügbar ich habe auch leider noch keine nicht öffentlich gesehen,
aber es hat zum Beispiel der Pressesprecher von der Polizei München gesprochen ähm.
Das ist ein guter Mann und es war.
Echt interessant zu sehen ich habe da bloß die vorhin gesehen über Twitter aber wenn man verfolgt hat alles in München dieser Amoklauf war die souveräne der Mann in dieser Stress Situationen mit.
Mit der Presse umgegangen ist so souverän Stand der der auch auf der Bühne.
[00:57:29] Matthias:
Aber ganz starker.
[00:57:30] Torsten:
Genau und hatte gerade über die E.
Social Media Strategie der Polizei gesprochen also das ist ja sehr interessant aus die Folien waren interessant zu sehen ich hätte das gern noch tatsächlich in Video und Ton gehört.
Ich hoffe das kommt bald.
[00:57:49] Matthias:
Die Polizei München Wachter vorragendes social media.
[00:57:51] Torsten:
Das stimmt also das ist auf dem Tipp ich rate jedem der sich den Tag so ein bisschen versüßen möchte,
folgt auf Twitter der Polizei München.
Auch auf Facebook die Polizei München also die machen wirklich eine tolle Arbeit nicht immer nur so bierernst immer dass du aus der verwaltung gewöhnt ist m und das ist echt ein Beispiel an dem sich.
Jede von dämlich jede Kommune und jeder jede Verwaltung eine Scheibe abschneiden kann weil.
Verwaltung muss nicht trocken und Tröge sein sondern kann durchaus auch ein bisschen mit Witz gewürzt sein.
[00:58:29] Matthias:
Also speziell zu diesem da waren einige zwietz dabei die richtige ist richtiges vorinstalliert auf dem Baden.
[00:58:38] Torsten:
Das stimmt und wenn es ernst wird dann schreiben wir auch um auf ernst und man versteht.
[00:58:44] Matthias:
Und auch mehrsprachig also nicht nur Deutsch und auch englisch französisch russisch sowie alles was denken dass die machen das richtig gut.
[00:58:54] Torsten:
Genau also das kann ich.
[00:58:55] Anke Knopp:
Das ist ja nicht übernächsten ähm das schon nicht ganz großartig weil dieses Argument das ist mehrsprachig sein muss Waldmünchen einfach auch eine internationale Stadt ist.
Das ist ein gutes Beispiel dafür wie man eröffnungsstrategien kommt weil genau das ist steht auch im Zentrum.
[00:59:14] Torsten:
Bestimmt.
In München in München sieht man es auch immer mehr also gerade in diesen Bereichen wo sich ihr geflüchtete aufhalten ganz viel auch arabische Schrift also auch tatsächlich.
Nicht nur von Ladenbesitzerin sondern tatsächlich auch gezielt von der Stadt Information auch auf Arabisch zusammengestellt finden ist eine sehr gute Geschichte.
[00:59:38] Anke Knopp:
Das kündigen Sport ganz guten die können sofort in die Sprache umsetzen in der man unterwegs sein will und es einfach und sehr viele Sachen.
[00:59:46] Torsten:
Das stimmt doch ganz tolle videoboards man Verkehrsschilder oder überhaupt Schilder mit fotografiert und die dann in seiner eigenen oder der gewählten Sprache dann angezeigt werden das finde ich auch ne ne coole Geschichte,
ja immer noch Thema.
[01:00:05] Matthias:
Ich bin durch für heute.
[01:00:07] Torsten:
Du bist durch Anke du hast die berühmten letzten Worte du darfst noch mal was sagen.
[01:00:15] Anke Knopp:
Ähm ich bedanke mich ganz herzlich für die Möglichkeit heute noch mal mit euch zu plaudern ich hoffe dass euer Bier geleert ist.
[01:00:24] Torsten:
Nee wir haben so viel gesehen.
[01:00:25] Anke Knopp:
Ich finde es ganz großartig.
Ist ja jetzt leeren ich finde es großartig dass es Menschen gibt die sowas aufsetzen das ist ähm.
Super Ehrenamt das ist super Engagement.
Und ihr würdet auf jeden Fall auf meine Liste der digitalen Treiber kommen und nicht auf die Bremse also vielen herzlichen Dank für die Chance habt das zu machen und bitte bleibt weiter online.
[01:00:50] Torsten:
Danke das ehrt uns du bist bei uns auch jederzeit herzlich willkommen ich denke wir haben noch einige Themen für diese mit dir sprechen können mit dicken so ein ePartizipation.
[01:01:00] Matthias:
Das sind noch ein paar auf unsere ToDo-Liste die sich dadurch das anbieten würden ja.
[01:01:04] Torsten:
Genau und vielleicht treffen wir uns ja auch mal wieder offline.
[01:01:09] Anke Knopp:
Auf jeden Fall die Welt ist an der Stelle klein bist du sehr ja.
[01:01:12] Torsten:
Genau dann verabschiede ich mich im in euren Namen auch bei unserem hören ich bedanke mich fürs zuhören und bis zum nächsten Mal.
[01:01:22] Einspieler