Intro
Einspieler
Begruessung Und Rundgang
Torsten:
[0:38] Hallo torsten ja wollen wir erzählen was du gemacht hast wir wollen erzählen was euch ja wir haben gerade schon zehn minuten sind wir gerade schon hier durchs rausgelaufen und matthias hat vergessen auf aufnahme zu drücken aber deswegen fangen wir jetzt nochmal neu wo sind wir denn überhaupt warum laufen wir denn hier so durch die gegend.
Matthias:
[0:52] Bist du.
Torsten:
[0:54] Wir sind.
In münchen im werk eins ja und der ist hier zum fünften mal dieses jahr und generell open data hat eine zehnjährige tradition wir sind gerade schon begrüßt worden.
Sehr sehr freundlich wir haben schon eine keynote gehört.
Matthias:
[1:16] Weil partner wir sind nämlich partner.
Torsten:
[1:17] Sind nämlich partner dieses mal das.
Ja und was mich ganz besonders freut wir haben dieses jahr ein ein richtiges studio ich hatte es vom letzten jahr auch eins wo ich dabei warst aber in diesem jahr haben wir ein richtig cooles.
Studio mit ruhe mit tür zu machen und und allem was man so braucht.
Matthias:
[1:31] Und alles was man so braucht richtig.
Torsten:
[1:34] So richtig professionell genau.
Matthias:
[1:36] Man könnte meinen wir sind wichtig und ja ihr wisst.
Torsten:
[1:38] Sind jetzt momentan hier in.
Ja ich will das cooler steht aber hacker ja war express ist cooler und dieser raum ist tatsächlich sehr sehr schön gemacht.
Ja mal sehen was ihr damit machen.
Matthias:
[1:56] Sehr gut.
Torsten:
[1:57] Sehr gemütlich eingerichtet und genau wir haben.
Matthias:
[2:00] Kollegen die aufnehmen die sich videoaufnahmen machen und wie du vor sagt ist die haben schon mit uns vereinbart wir schicken.
Torsten:
[2:08] Interviewpartner hin und her noch nicht zum hacken kommen ja ich glaube den hackern wären wir gar nicht so viel reden also wir werden hier den hacker mal rübergehen,
und gelegentlich versuchen jemanden das mikrofon in die nase zu halten zu gucken was sie halt grade tun weil das wird ganz lustig also ich kenne das vom communication kongress.
Das wird interessant ich habe gerade hier eine liste mit den daten setzen die liegt hier natürlich auch ausgedruckt vor da gibt's natürlich alles auch digital und online aber ich habe sie jetzt mal ausgedruckt und da gibt's echt interessante datensätze da gibt's.
Fahrrad zähler daten wieviel fahrräder fahrräder vorbeigelaufen sind.
Luftbilder außer befliegen müssen wir ganz cool da haben wir heute in der keynote auch gesehen der digitale zwilling in in münchen ist eine ganz coole sache die haben quasi die stadt.
Digital fotorealistisch abgebildet und mit solchen daten kann man hier arbeiten und dinge tun.
Und ich bin gespannt was daraus wird ich bin gespannt ich bin immer noch fast.
Matthias:
[3:11] Ich bin auch gespannt ich bin immer noch fasziniert von dem projekt von vor zwei jahren glaube ich ruhig mit dabei war wo ein team tatsächlich öffentliche.
Beziehungsweise eben aufgemalt hat wo sind irgendwelche toiletten sehr wichtig.
Torsten:
[3:25] Wichtiges thema ja das war die toiletten app.
Matthias:
[3:28] Das war die dritte app eine super sache das.
Torsten:
[3:31] Die ist inzwischen aufgegangen in der münchener.
Matthias:
[3:34] Richtig wer das noch nicht getan hat sollte sich unbedingt mal die smart city app der stadt münchen runterladen weil da ist natürlich neben informationen über die stadt und sehen sie.
Eine stadt mit eingebaut wo befinde ich mich gerade was es hier in der nähe was kann ich mir anschauen und natürlich ganz ganz viele sachen die jetzt auch hier im open data.
Gebaut werden werden dann da später auch mit aufgenommen zum beispiel eben wo bin ich öffentliche toiletten wo sind.
Torsten:
[4:02] Geht's gerade nicht ich würde vorschlagen wir gehen jetzt mal weiter und zwar zurück in die area wo die vielen viele atmos ist richtig.
Und wir erzählen euch was auf dem weg sehen und finden und matthias muss vorweg gehen weil.
Ich hänge an matthias mit per kabel dran und du gehst wieder hinter mir die.
Matthias:
[4:22] Die treppe runter.
Torsten:
[4:28] Genau hier im raum ist auch noch ein vortrag.
Die möglichkeit sich auch vorträge stattfinden und ich bin gespannt es ist wirklich ein sehr schöner.
[4:44] Schwere schwere schwere türen hier und industrie scham jetzt sind wir im treppenhaus und wahrscheinlich ist alt wunderschön sehr schmale gewickelte treppen also wie.
Matthias:
[4:55] Also wie man das früher halt so hatte.
Torsten:
[4:59] Industriegebäude halt also hier ist das werk das ist umgebaut worden.
Matthias:
[5:19] Und zwar hier im vortragsraum hauptraum ihr hört hier ist es etwas lauter.
Torsten:
[5:27] Ich würde sagen wir erzählen ein bisschen was oben in unserem studio weil hier ist noch ein bisschen zu laut dann gehen wir wieder.
Matthias:
[5:34] Die treppe nach oben.
[6:03] Sind hier ausgeschüttet und wir gehen jetzt eine sehr schmale stahl treppe nach oben die ein bisschen wackelt.
[6:19] Ihr hört dass wirklich viele menschen da hundertvierzig anmeldungen war wir sind noch nicht ganz aber.
Torsten:
[6:39] Wir kriegen hier ein bisschen frische luft es ist.
Matthias:
[6:42] Angelehnt sie stört uns nämlich.
Torsten:
[6:45] Also wir sind jetzt wieder zurück bei uns im studio hier ist es schön ruhig die klimaanlage wird gerade ausgemacht wunderbar wir haben keine nebengeräusche mehr ein traum und hier erwarten wir dann später.
Wer uns aufs mit erfolg hat vielleicht schon ein foto von unserem studio gesehen ich weiß nicht ob das auch die anderen.
Thomas Bönig
Thomas:
[7:19] Ja hallo hallo thomas wer bist du und herzlich willkommen bei uns hier im podcast studio ja danke dass du für die begrüßung ja ich bin der thomas,
könig landeshauptstadt münchen seht ihr und meine aufgabe ist neben der auch die digitalisierung der landeshauptstadt münchen zu planen zu organisieren sie zu vermarkten und damit der stadt
auf den weg in die zukunft zu ebnen okay und was macht die stadt konkret zum thema digitalisierung wir sind jetzt hier auf dem open data day hackathon da sieht man ja ganz viel was hier passiert und auch einiges aus den letzten jahren ist ja schon die stadt übergegangen was passiert denn da konkret jetzt gerade in der stadt.
[7:53] Wir haben jetzt im letzten sommer unsere strategie festgelegt wir haben die stadt strategisch in drei bereiche geschnitten einmal die klassischen verwaltungsleistungen.
Dann im prinzip das thema was man unter smart city in der regel so mitbekommt und wir haben den dritten bereich definiert digitale stadtgesellschaft.
In allen drei bereichen wollen wir jetzt verschiedene schwerpunkte setzen im verwaltungsbereich ist vor allem das zur zeit ein sehr starkes thema dass wir eben sehr viele verwaltungsleistungen die wir im normalen umfeld anbieten auch digitalisieren.
Wir wollen dort aber auch die digitalisierung nutzen vielleicht ganz neue angebote zu gestalten wir sind dabei darüber nachzudenken wem auch die kommunale daseinsvorsorge in die digitale welt natürlich heben können damit wir auch eine immer digitalen stadtgesellschaft da entgegenkommen können,
in summe geht es darum das was wir als strategie name gewählt haben also münchen digitaler leben auch wahr werden zu lassen
den münchner weg der digitalisierung für und mit den menschen zu machen unser op der herr reiter hat ja vorgegeben die digitalisierung soll den menschen dienen und nicht umgekehrt das heißt wir verfolgen jetzt nicht im geschäftsmodell wie amazon google und die anderen internetriesen sondern wir wollen die digitalisierung
dazu einsetzen dass wir in der kommunalen daseinsvorsorge den menschen einfach helfen und unterstützen und ihr nehmt ihr konkret auch die münchner bürger mit.
[9:07] Partizipation und transparenz ist gesetzt wir haben jetzt münchen diggi punkt digital
live gesetzt wo wir schon sehr stark informieren was wir in der stadt haben und planen wir werden in kürze einen radar live setzen indem wir alle themen erfassen die wir dann betrachten.
Das ziel ist das münchner bürgerinnen und bürger dann eben einblick bekommen was wir planen und vorhaben dass sie sich engagieren können beitragen können.
Uns zum beispiel rückmeldung was ich gut finde oder weniger gut finden und viele andere dinge und wir wollen schon das als ein bisschen gemeinschaftsprojekt sehen die digitalisierung von münchen,
wir als stadtverwaltung haben wir den auftrag sei für die menschen zu arbeiten und dazu brauchen wir das feedback und die partizipation und wir wollen natürlich mehr in den sozialen medien präsent sein weil viele menschen.
Sind heute sehr stark in den sozialen medien zu erreichen und es wäre meines erachtens ein großer fehler wenn wir nicht versuchen würden dort auch die präsenz zu zeigen und das fällt nur den anderen zu überlassen halte ich für den falschen.
Also ich selber wohne nicht in münchen arbeite aber in münchen jeden tag und selbst ich als stadtrand bewohner habe immer die die münchen app immer aufm aufm handy um,
mich dazu informieren wollte diese app noch weiter oder wollt ihr solche bestrebungen noch weiter ausbauen dass auch die ganzen randregionen irgendwie mitgenommen werden oder konzentriert euch jetzt erstmal auf die auf die stadt.
[10:25] Der erste schritt ist sicherlich die stadt wir müssen noch viel erfahrungen sammler und so auch ein bisschen orientieren und sortieren die app wird das zentrale baustein oder einer der zentralen bausteine sein die wir einsetzen die werden jetzt auch massiv.
Ausbauen wir haben jetzt auch mit den stadtwerken münchen kontakt aufgenommen um da ein paar themen zu synchronisieren und besser abzustimmen.
Und das ziel wäre natürlich mit mobile first die menschen auch dort in die lage zu versetzen mit ihrem handy und ich kenne praktisch heute fast keine menschen härter keines hat die lage zu versetzen mit uns zu kommunizieren und interagieren
und alle anderen strategien
halte ich jetzt für weniger zielführend klar wir werden jetzt so web-präsenz und andere dinge auch ausbauen aber das handy wird es arbeitsgerät der zukunft sein egal wie man es drehen und wenden
und auch ganz konkret schon in richtung antragstellung auch alles übers handy das seele schon die meisten.
[11:15] Gängigen themen die man mobil auch wirklich machen kann dort abzubilden also sind wir vor allem die kleinen glaube ich und schnellen prozesse,
und da auch mal die informationspresse oder einfach nur kontakt aufnehme und eine frage dann stelle des holstein sehr stark übers handy funktionieren ein chatbot geht jetzt demnächst live den man natürlich jetzt erstmal so auf die internetpräsenz abgestimmt haben
aber ich erwarte auch dass ein chatbot später mit dem handy funktional ist und dass ich da nichts eintippen sondern einfach mit ihm rede und er mich trotzdem versteht und ich dann meine ergebnisse,
bekommen wie ich sie benötigen dahaben wir ja hier auch ein ganz tolles startup was quasi das,
formular ausfüllen mit dem chatbot sogar schon umgesetzt hat und auch zeigt ich glaube die sind auch mit euch in kontakt.
Auf jeden fall zeigen die hier auf dem auf dem hackathon tatsächlich schon daten die werden wir nachher auch noch interviewen und da sehe ich auch dass der der weg hingeht.
Ich finde es klasse dass ich die stadt auch so oft gezeigt auch mit mit kleinsten unternehmen hier zusammenzuarbeiten.
Formal gesehen haben wir natürlich jetzt als öffentliche institution etwas mehr probleme wie in der freien wirtschaft aber der weg geht schon dazu hier hin.
[12:20] Dass wir gerade in den start-ups die in münchen entstehen auch eine plattform bieten wollen,
wir können sicherlich nicht mit dem geld also agiere wie es jetzt andere unternehmen machen was wir machen können ist solche unternehmen bekannt zu machen,
und präsenz zu zeigen ihre lösungen auch einzusetzen und bei uns in den systemen eben einzubinden matthias wurde auch noch was fragen.
Wollte ich wollte ich dachte du wolltest doch noch ein paar fragen du darfst.
[12:47] Ja ich bin ja auch gerade mit dem dienstleistungs findet in münchen viel in kontakt gekommen ist er denn über die app auch schon nutzbar.
Noch nicht im glaube ich noch nicht in vollem umfang,
wir sind jetzt in der situation dass wir die neu ausrichten weg vom klassischen it-dienstleister zum business und wir hatten in münchen jetzt auch das problem halt mit limo was ein tolle sache war und von der intention.
Auch die richtige weg war also unabhängig zu werden von den großen unternehmen aber faktisch ist dass wir den den sprung nicht geschafft habe und die industrie das nicht unterstützt hat und münchen kann den weg eben nicht alleine gehen.
Da ziehen wir jetzt noch ein paar dinge glatt haben die digitalisierungsstrategie jetzt als unseren maßstab definiert an dem wir uns orientieren wollen,
und da werden wir jetzt in andere geschwindigkeit auch andere wege gehen und solche sachen werden mit sicherheit kommen also wir müssen die menschen.
Im kommunalen sinne auch vernetzen können und wir dürfen sie eben nicht nur in die hände von facebook google.
[13:45] Oder sonst wäre also ich glaube liebe limos war jetzt nicht in sackgassen.
Thema also das ist vielleicht gescheitert in münchen aber ich glaube zum thema open source die stadt sehr sehr viel geld dazugelernt,
wie man oben so aus einsetzt am besten wie man open source software programmiert oder zu kauft oder ähnliches also ich denke dass limos hat da schon einiges vorangebracht.
In dem bereich ja wir bleiben auch dem opel thema verpflichtet wir setzen jetzt kein wunder ein um zum beispiel digitale workflows einzusetzen oder umzusetzen dass man wenig papier bezogen macht wir haben auch in der serverlandschaft sehr viele open source projekt.
[14:23] Produkte am laufen es ist nur so beim thema betriebssystem das sage mal klassische arbeitsplattform ist und bei der office kommunikation besteht heute
meines erachtens nach nur sehr sehr schwierig die chance dann nochmal aufzuholen zu dem marktführer und es ist schwierig sich gegen den weltweiten standard zu lernen weil das ist ja der vorteil von dem standard dass es eigentlich jeder einsetzt ich persönlich glaube auch nicht dass,
windows jetzt das große problem ist also man sieht ja schon durch die verlagerung immer mehr in die mobilen bereich dass das
nicht mehr das strategische thema dann sei mir der nächsten zehn jahre oder nach zehn jahren in der office kommunikation das sehe ich schon etwas kritischer da muss man klar sagen dass das
ähm.
Schon eine option ist über die wir nachdenken muss ob man sich hier nicht in europa also in deutschland alleine wenn wir es nicht schaffen in europa da mal aufstellt und versucht über alternativen nachzudenken.
Zum thema standards was sagst du zu den ganzen bestrebungen film x x v also diese standardisierung bestrebungen des bundes,
und auch die verwaltungen quasi in ihren prozessen zu standardisieren ist da die stadt münchen irgendwie mit beteiligt oder.
[15:29] Beteiligt eher indirekt aber ich befürworte das in jedem fall ich glaube eben nicht dass das im sinne der bürgerinnen und bürger ist dass jede kommune ihre dinge eigenständig halt regelt,
sondern es sollte ein gewisser grund standard da sein der bekannt ist in jeder nutzen kann.
Und dann bringe ich die regionalen aspekte rein oder mehrwerte oder eigene die vielleicht andere kommunen nicht haben und ich glaube das wäre der richtige weg dass man wirtschaftlich und.
[15:54] Nachhaltig digitalisierung eben leben kann.
Ich denke wenn ein bürger an oder eine bürgerinnen reisepass beantragen will der prozess halt immer gleich fertig sein genauso beim führerschein bei der meldebescheinigung und anderen dingen dann kann man sich auch mal.
Örtlich verändern weiß genau wie das thema funktioniert und muss sich nicht immer neu einstellen und ist so einfach wie möglich zu machen das muss das ziel sein der bürger oder die bürgerin müssen das als service als event erleben
klar ist wenn wir einen strafzettel verschicken da kann man keinen fernseher dabei,
bekommen man muss halt das machen aber es spricht nichts dagegen auch hier an einem großen service zu haben dass er halt,
wenn der bürger und bürgerinnen es akzeptiert eben schnell zahlen kann und das thema einfach erledigt ist genauso bei meldebescheinigung oder wenn er wirklich neuen pass brauchen,
so weit entgegenkommen dass er das als service
erlebt der den wirtschaftlichen oder den industriellen services einfach in nichts nachstehen das heißt auch ein ganz klares bekenntnis dazu die verwaltung ist dienstleister für den bürger und die unternehmen,
in jedem fall also das ist unsere kommunale auftrag und wenn wir den nicht erfüllen würden müssen wir damit rechnen dass die menschen eben zu anderen dienstleistern gehen,
und das kann nicht unser ziel sein sondern wir sollten mit der zeit gehen wir sollten wirklich wissen dass wir den bürgerinnen und bürgern,
einen guten service erbringen und wir brauchen ja auch das feedback dass sie mit uns zufrieden sind.
[17:11] Was macht die stadt münchen im hinblick auf das vorher angesprochen hast wir setzen jetzt die gesetzten themen um haben im portal schon über hundert online service sowieso live werden jetzt die stärker priorisierte in den fokus nehmen.
Ich persönlich muss sagen ich fühle mich ein bisschen schwer mit dem ozean bis heute definiert ist.
[17:30] Da gibt's zum beispiel solche prozesse wie atomkraftwerk online das ist einfach da da sieht man dass das gedankengut noch nicht fortgeschritten und einfach auch prozesse so bürokratisch wie sie heute sind online zu machen wird kein mensch nutzen dann geht man noch lieber aufs kreisverwaltungsreferat oder in einem bürgerbüro und lässt sich dort beraten
und das haben wir heute nicht in dem ganzen thema drinnen dass wir da wirklich versuchen das mit mit einfachen methoden mit sehr viel vorbelegten daten,
so machen dass es jeder intuitiv bedienen kann,
und insofern gehe ich davon aus dass es einen schritt nach vorne sein wird aber das wird nicht das das riesenerlebnis sein solange wir die bürokratie in diesen prozessen drin haben wenn man das online auch nicht gut abdecken können und dieses umdenken also diese kulturwandel in der stadt,
dass man wirklich den schritt geht hierarchien zu realisieren zu entbürokratisieren komplexität aus den themen rauszunehmen und versucht es wirklich als dienstleister zu machen
das wäre der richtige weg dass wir bei unseren bürgerinnen und bürger wieder punkten und dass die gerne mit uns kontakt aufnehmen und dass ihr das einfach dann auch,
bequem von zu hause aus machen können und nicht eben einen tag urlaub nehmen müssen oder und aus korea zu gehen wir haben ja auch schon erfolgserlebnisse auch mit der terminvereinbarung da hat gerade unser verwandtenkreis verwaltungs- referat.
[18:46] Noch ein paar schöne lösungen jetzt schon umgesetzt und hat noch sehr viele in petto die dann jetzt auch stück für stück dann live gehen werden,
terminverlegung höre ich übrigens überall gute stimmen die sagen es ist großartig in der stadt münchen muss ich mich nicht mehr anstellen ich rufe an oder macht online einen termin und dann komme ich einfach und bin dran.
[19:02] Also da habe ich jetzt auch in der podcast szene gibt ja in in in münchen einige podcaster die tatsächlich sehr positiv darüber sprechen.
[19:09] Das freut mich natürlich sehr waren harter kampf müssen es live gehabt haben kämpfen noch ein bisschen mit der ein oder anderen technik problem das jetzt immer wieder halt kommt weil die technik sich so schnell entwickelt dass man oft nicht mit planen kann.
Wir haben die klassischen probleme dass bots versuchen jetzt termine zu kapern und andere dinge auch da bauen wir noch weitere schutzmechanismen ein aber es ist praktisch ein täglicher konkurrenzkampf den man in teilen hier hat,
weil einfach der rest der welt doch sehr kreativ und aktiv ist weil das eben nicht nur
das hat man sehr innovative menschen aus deutschland sind solche themen anschauen und dann gucke was da geht genau nochmal zum thema ozeane hat ja sowohl der der bund als auch der freistaat sehr ambitionierte ziele.
[19:51] Siehst du die als erreichbar nein.
In der menge nicht und ich bezweifel auch dass viele dinge die da drin stehen dass man die auch nicht
wirklich braucht und auch nicht umsetzen sollte was wir jetzt gemacht haben ist mit unserer kooperation münchen nürnberg augsburg im digitalministerium gewesen bei der gala haben nochmal unseren bedarf,
dann fokussiert der freistaat hat es sehr oft aufgenommen wir haben es sehr konstruktive diskussion gehabt mit justizministerium ein digitalministerium und wir waren natürlich begeistert über diesen zwölf punkte plan der da jetzt rausgekommen ist bei dem thema da wirklich,
greif gibt wir sehen verschiedene förderprogramme.
Die wir nicht schlecht finde schöner wäre es natürlich wenn man nicht so sehr das geld als verstreut auf tausende von kommunen sondern zentrale lösungen macht die die kommune da nutzen kann,
aber in summe haben wir schon mitgenommen dass ich sowohl der freistaat sehr weit geöffnet hat und dem thema viel offener gegenüber steht.
[20:48] Wie auch dass die stadtverwaltung jetzt dort anfängt ansprüche zu generieren wo sie sagen jetzt machen wir digital first ne ich will jetzt nicht neue aufgaben bekomme vor allem digitale lösungen haben.
Das ist denke ich die richtige intention die man machen kann das wird auch dem standort deutschland sehr gut tun weil gefühlt.
Ich kann's jetzt nicht wirklich vom messer fallen immer weiter zurück aber nicht weil immer schlechter wäre sondern die anderen werden so viel schneller und besser wie wir,
und das ist für uns halt einfach ein problem und in jedem ranking immer im unteren drittel zu sein.
Ich finde ich ein schwieriges image und klar haben wir immer auf dem letzten platz ist kann man sich zumindest nicht mehr verschlechtert aber das kann halt nicht der anspruch an eine sorgenfreie zukunft sein den wir da haben weil du hast vorhin gerade noch die stadtverwaltung angesprochen
merkt ihr da jetzt tatsächlich schon ein umdenken in den in den verwaltungen dass sie sagen wir wollen jetzt digital wir wollen jetzt online oder.
[21:40] Ist es immer noch so klassisch wir verschließen uns eher und nichts neues und,
lieber die alten prozesse beibehalten die meisten mitarbeiterinnen und mitarbeiter die ich kennengelernt habe die wollen unbedingt wir sind da total engagiert die haben auch wenig berührungsängste und ich würde mal sagen mit dem.
Personal potenzial dass die stadt hat könnte man eine ganze menge machen die probleme lege mir ein bisschen im system oder in der struktur aufgrund von bürokratischen oder regulatorischen vorgängen
viele können sich nicht so ganz entwickeln oder einbringen wie sie gerne möchten aber ich glaube immer diese schranken und barriere noch ein bisschen reduzieren dann haben wir
tolle potentiale und möglichkeiten in der stadt und es muss ja nicht nur von einem referat getriebe wäre sondern das sind die mitarbeiterinnen mitarbeitern die digitalisierung gestalten und mitmachen klar ist man wird mehr brauchen man muss mehr.
In diesem bereich dann rein investiere aber die effekte die man damit generieren wenn es um vielfaches rechnen und insofern würde ich mal sagen es sieht es sehr positiv,
klar ist es gibt immer so gewisse widerstände weil man es nicht kennt in der stadt muss man sich auch immer risiken minimieren das ist auch ganz klar gesetze kann man nicht brechen regeln schon,
da muss man immer den schmalen grad befinden wo man sagt okay das und das lassen wir weg,
aber das ist halt einfach gesetzt und da kommen wir nicht dran vorbei und das muss auch unser plan sein dass man in den regeln so flexibel wie möglich wäre und die gesetze sukzessive dann anpassen dass man einfach diese freiräume generieren die man braucht wenn man heute sieht.
[23:07] Und das ist ein bisschen problem für uns wir haben die meisten daten eben noch auf papier aber wir haben viel mehr und viel bessere daten wie jetzt die großen internetkonzerne nur wir nutzen sie nicht und wenn man diese daten nutzen könnten um bessere bürgerservice zu machen,
dann werden wir ja schon allein deswegen ein top-dienstleister und da müssen wir jetzt eben schauen dass man mit der datenschutzgrundverordnung,
den juristischen rahmenbedingungen und dem was wir als stadt als politische zielsetzung und kultur haben uns jetzt,
fokussieren und dann eben eine services generieren die auch wirklich da also werd halte ich und gut sind ich habe noch eine letzte frage.
[23:43] Wenn die stadt jetzt ein system entwickelt eine software entwickelt oder ähnliches und oder umsetzt oder neue prozesse entwickelt.
Teilt die stadt das mit anderen kommunen oder gibt's ja eher so eine abschottung wie bei vielen dienstleistern also wir wollen es teilen das ist auch ein ziel unserer kooperation.
Und alles was wir uns einmal selber entwickler und wo wir keine anderen lizenzen drin habe und das ist halt eins der größeren probleme du kannst heute kaum noch software ganz alleine entwicklen ohne nicht anders,
sag mal tools zum beispiel dann drin zu haben und solange wir das einmal keine lizenz verpflichtungen haben dass sie mir einfach rechtlich nicht in der lage.
Zu teilen haben wir das ziel sowohl open source open data auch aus eigener.
[24:26] Motivation heraus zu machen und es mit den kooperationspartnern zu teilen und selbst wenn wir keine kommune kein kooperationspartner ist und interesse daran hat es zu nutzen wenn wir uns da nicht sperre.
Klar muss ein bisschen auch wirtschaftlichkeit und nachhaltigkeit halt schauen also das ist einfach auch im öffentlichen dienst gesetzt aber es geht nicht darum geld damit zu verdienen sondern.
[24:44] Breite sag mal digitale plattformen zu schaffen die von möglichst vielen genutzt wäre dann könnt ihr mich möglichst viele auf dieses thema einzahler,
daraus kommt ein viel größerer nutzer wenn jeder sein eigenes ding macht und nichts funktioniert zusammen das heißt wenn einer von den kleinen kommunen kommt und sagt mensch die stadt münchner so tolle sachen,
die da seid ihr offen und sagt komm und wir zeigen euch zeigen dir und gucken wie wir was zusammen machen können in jedem fall was heute schon sehr aktiv läuft ist erfahrungsaustausch
wir haben in münchen social intranet eingeführt auf das man sehr sehr stolz sind das heißt bei uns wilma und es ist von einem hersteller aus deutschland,
das gemacht hat und mit uns auch weiterentwickelt hat und wir haben glaube ich schon um die zehn zwölf kommunen gehabt die sich das anschauen und einführen wäre
und klar ist das können wir nicht also verteilen aber jeder kann sich da kaufen wenn er das macht und wenn das nicht als produkt nimmt sondern ähnliches kann er sich an unseren konzepten wie wir's implementiert haben orientieren,
und das muss man sagen da hat münchen einen sehr großen schritt getan die kommunikation im inneren ist um ein vielfaches besser geworden man kann informationen suchen man kann,
eigene informationen preisgeben und es ist alles an modernen komfort dabei und wenn wir artikel jetzt veröffentlichen wo wir ein bisschen was.
[25:58] Berichten kriegen wir auch sehr viel feedback also man lernt viel schneller wie früher,
man ist besser vernetzt ist gut man weiß wie die menschen darauf reagieren man kann sich immer ein bisschen besser dann darauf einstellen wenn man den gemacht und der lerneffekt ist riesig in den teilen und das ist klasse also münchen digitaler leben bis hin zum sachbearbeiter.
[26:15] Und weiter und weiter thomas vielen dank dass du bei uns warst sehr gerne hat mich sehr gefreut schön dass wir dich mal in unserem podcast haben konnten.
Und wir hoffen dich gelegentlich auch nochmal wieder fürs mikrofon kriegen zu können einfach nur vorbeikommen super danke dankeschön ich danke euch dankeschön.
Wolfgang Glock
Wolfgang:
[26:31] Jetzt sitzt bei uns der wolfgang block von der landeshauptstadt münchen einer der,
großen initiatoren des open days wolfgang wie gefällt es dir bisher heute na ich finde es super wieder also ich bin jetzt das fünfte mal dabei,
das vierte mal irgendwann einmal nicht dabei.
Achso ihr ihr ihr seid das vierte mal ich bin das fünfte mal dabei nee ich ich finde das ist eine coole entwicklung also wenn man überlegt wie man so am anfang gestartet sind.
Die rate ist ja auch sowas also man hat weniger anmeldungen dann sitzen vierzig leute zusammen und diesmal war gefühlt immer immer was los die vorträge waren gut besucht.
Beeindruckend waren jetzt die hundertvierzig anmeldungen alle da gefühlt oder,
nee nee also das ist jetzt weiß man nicht ob das praktisch dem dem corona geschuldet ist,
oder sonstigen ja es gibt einfach eine wahnsinnige vielfalt von veranstaltungen und mit dreißig prozent muss man immer rechnen also so hundert während jetzt schon gewesen sein von den hundertvierzig anmeldungen und das ist dann schon beeindruckend schon nicht schlecht,
und hat sich auch immer gut angefühlt und alle haben gesagt die das niveau der gespräche war auch gut ja also es waren einfach interessante.
[27:48] Gemeinsame talks auch die präsentationen waren gut besucht.
In den anderen räumen war eigentlich nichts wusste immer moderieren ganz wohl schon gesagt dass es dann doch merklich größer geworden ist das ganze hier.
Vor vier jahren war ich das erste mal mit dabei da war's echt noch nett und gemütlich und überschaubar und es ist doch richtig gewachsen und das ist schon beeindruckend muss ich sagen ein bisschen traurig bin ich dass das ding nicht hacker nicht hexen da heißt sondern raum.
Findet viel cooler passt das eher zum c ja wir können ja damit wir lernen da wir sind offen für konstruktive vorschläge,
nee also das das da eine weiterentwicklung des hat sich ja auch verändert von reiner hackathon ist es nicht mehr am anfang waren wirklich hier so die leute unten gesessen dann wurde mal die rechner aufgebaut haben wir alle in einem raum genau ja,
jetzt haben wir inzwischen drei räume vier räume,
hier das ganze die die räume im werksviertel sind auch viel professioneller geworden sie haben auch die wände gestrichen das ist super wir haben endlich ein studio,
genau letztes mal waren wir da gegenüber oder da auf der brücke brücken gesessen,
ne also von daher eine entwicklung bin gespannt wie es nächstes jahr dann ausschaut ja wir finden es auch großartig also wir haben auch gesehen was ich hier alles tut wir haben von.
[29:14] Der zeit geschuldet nur einmal einen rundgang gemacht mit mikrofon auch zum,
ich nenne sie trotzdem hexentü team da war leider noch nichts los aber also ich war jetzt von unten ein interviewpartner holen da war schon ein bisschen was los die leute saßen da haben sie ausgetauscht also da ist gut also,
dadurch dass es verteilt ist dass er in ruhe unten gebastelt werden kann und hier oben quasi die vorträge sind auch die vorträge.
Ich bedauere dass ich nicht so viele mitkriegt aber dafür haben wir ganz viele interviews geführt also für euch da draußen haben wir ganz viel content das ist super ja aber die vorträge wenn er wieder die folien männer zur verfügung gestellt.
[29:53] Genau genau also wir hatten auch so gespräche mit dem c.
Inwieweit wir vielleicht da mal livestreams oder sowas machen aufnehmen aber das ja,
nehmen wir uns für nächstes jahr vor genau da müssen auch das muss das engagement auch da sein gerade in münchen das ist ja immer gesagt du musst du musst wieder los oder,
ja wir sind jetzt zwanzig vor vier und vier ist ziel dass wir durch sind mit dem ganzen wir machen jetzt noch einen rap.
Von den verschiedenen teams die halt ein bisschen erzählen was so gelaufen ist.
Es ging jetzt echt schlag auf schlag also vielleicht muss man nächstes jahr bis fünf uhr machen wir noch zwei tage zeit oder ja zwei tage des des das ist jetzt wirklich so die frage
ich mache ja öfters mal so hackathons mit also drei tage hacker
das ist schon sehr anstrengend also nachts geht man sowieso da nicht hin weil als als als themen spender ist man da ja eher nutzlos feedback gibt man tagsüber
aber das wäre schon nochmal so ein so ein ansatz vielleicht machen wir den auch parallel mal im herbst dass man vielleicht mal angehen nicht mal den vierundzwanzig stunden hackathon zu machen,
das wäre eine spezielle neue erfahrung aber vielleicht wirklich mal
der einsatz wird wir sind gerne wieder mit dabei man muss ja auch mal schauen dass jedes jahr was neues bieten das ist ja auch gut entwickelt sich ja alles weiter und.
[31:16] Ja das ist die challenge das ist immer wieder neue wird neu denken das ist halt das wichtige und mal anders denken aus dem.
Aus dem normalen alltag ausbrechen und neue ideen gemeinsam entwickeln wir haben's vorhin schon in interviews gesagt also zwei hauptthemen haben wir dieses jahr festgestellt fahrräder und umwelt.
Also da gibt's ja ganz viele partner die da auch daten zur verfügung stellen und beziehungsweise die auch suchen nach daten suchen nach umsetzung suchen also das ist ist das zufall oder.
Ist es gerade im trend der gerade so stattfindet.
Also ich denke gerade das mit dem fahrrad thema ist ja auch etwas was in der stadt momentan sehr hype als mit den fahrradwegen optimierung der fahrrad systeme das ist das was uns auch in anderen projekten umtreibt.
Von daher ist es einfach so die die die basis aus der stadt raus dass man diskussionen hat dass auch solche themen ihr ihr rauskommen.
Und das andere ist natürlich eben das thema klimaschutz ganz klar wenn wir so anzeigen haben
wie bis zwanzig fünfundzwanzig soll die stadtverwaltung klimaneutral werden zwanzig dreißig oder fünfunddreißig dann die ganze stadt das sind schon schon so themen wo man dann an
gutes feld hat samen reinlegt und dann muss der aufgehen aber das muss man jetzt tun und nicht in fünf jahren aber ich glaube da ist ganz viel musik drin also was wir in den gesprächen die wir jetzt geführt haben.
[32:38] Ganz viel commitment also gerade in der umwelt und und und war und rat wunderbar also da ist ich glaube da wird die stadt noch vier profitieren kann,
das freut denn auch so mitbekommen dass die dass die vanessa wirklich da ist bei den leuten dass da was passiert dass die daten auch zur verfügung gestellt werden immer wieder beeindruckend.
[32:55] Und gerade so dieser vortrag zum beispiel jetzt zu sexy also diese spezielle app das war ja zum einen zur zur app ganz interessant aber dann noch viel gelernt über das thema umwelt und wie die daten zu interpretieren sind,
also den den kann man sich dann bestimmt im nachgang vornehmen die werden wir zu den partnern quasi auch verlinken die es leider welche da sind.
Also wir werden da wieder eine ganz umfangreiche link und informationen sammlung zur verfügung stellen.
Super ja dann ich glaube das ist jetzt schon zum dritten mal bei uns hier am fenster vorbeigelaufen ja du musst uns leider verlassen schön dass du es trotzdem geschafft hast und wie gesagt wir kommen wir sprechen einfach nochmal.
Vielleicht machen wir mal anders mal zeit wo wir uns intensiv unterhalten können,
genau ihr kommt einfach mal bei uns vorbei da können wir auch ein paar sachen zeigen das thema digitale zwilling ist super spannend da sich mal ein bisschen intensiver darüber zu unterhalten die open data platform die bei uns ist das thema aufkommt.
Das sind schon spannende themen unterwegs und ihr seid herzlich willkommen das machen wir auf jeden fall vielen dank.
Super viel spaß noch ja vielen dank tschüss tschau tschau.
Einspieler